Es lebe die Pressefreiheit: Zensur verstorben!

Begonnen von Klassenkampf, 13:51:47 Fr. 11.August 2006

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Klassenkampf

Eine freudige Mitteilung, zwischen tristen Meldungen innen- wie außenpolitischer Art. Die Pressefreiheit ist nun vollends ins Fundament gegossen, Zensur ein Fremdwort, nicht mehr nötig: Verstorben!

Effektivität: Dies gilt auch im Zensieren. Was nicht geschrieben wird, muß auch nicht "angepaßt" werden. Oder: Wie diszipliniere ich den Journalismus!

ZitatAll-inclusive-Paket für Kriegsberichterstatter

Propaganda gehört zu einem Krieg wie Bomben und Soldaten. Wie professionell Israel ausländische Journalisten umsorgt, ist trotzdem beachtlich. Viele lassen sich auf die umfassend betreute Berichterstattung ein.
...

Gefressen wird, was man dem Hund zum Fraß vorwirft. Niemand kann einen Journalisten ins Bombardement zwingen, doch wenn Berichterstattung, dann unabhängig, keine israelisch oder libanesisch finanzierte. Aber Erkenntnisfindung war nie die Aufgabe der Medien, man berichtet was die Herrschenden für berichtenswert halten, oder um mit John Swintons (ehemaliger Redaktionsleiter der New York Times):

Zitat"Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der  Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde
jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unser Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte."

- aus dem Jahre 1953 -

Voller Zynismus darf festgestellt werden: Früher hatte das schreibende Handwerk genug Phantasie, sich selbst Geschichten auszudenken, Tote dort hinzuschreiben, Affären wegzuradieren, wo es dem eigenen Geist, dem Schöpfer des Phantastischen, gerade gefiel, wo es tragisch oder belustigend wirkte, wo es unvermutet war. Dieses Schmieren-und-als-Schreiben-verkaufen basierte auf eigene - wenngleich hinterlistig und verlogene - Gedankengebilde.

Was sind das für Schmierfinken heute? Nicht mal des eigenen Denkens sind sie fähig. Lassen sich in Quartiere einweisen, in denen man ihnen ihr geistiges Futter hinwirft, sie dürfen lediglich noch die Worte wählen, mit denen sie es dem Leser verkaufen wollen, aber an der Aussage, daran ist nicht mehr zu feilen. Es muß ein trauriges Abschreiben sein, daß den Alltag der heutigen Berufsschreibenden bestimmt, gar gefesselt und in einen Käfig gesperrt, impotent, muß man sich dabei fühlen. Vielleicht ist darin die Frustration, ob der fadenscheinig-dürftigen Berichte, zu erkennen?

Quelle
,,Diese Verhältnisse sind nicht die von Individuum zu Individuum, sondern die von Arbeiter zu Kapitalist... Streicht diese Verhältnisse, und ihr habt die ganze Gesellschaft aufgehoben."
--- Karl Marx, "Das Elend der Philosophie" ---

ducktales

Welch unerschöpfliches Maß an Mißverständlichkeiten...

Welch mißverständliche Verquickung der Pressefreiheit und der Propaganda.

Welch Sammelsurium von Fehlannahmen, welch Papageienpapagei, der alles nachkrächzt, was ihm die Herrschaften außerhalb des Käfigs brockenhaft und vorgekaut an Thesen vorwerfen. Zu müßig wäre es, alles erneut abzuhandeln: Sozialsysteme platzen nicht, weil es ein Naturgesetz ist, sondern sie willkürlich nicht mehr gefüllt werden. Arbeitsplatzpolitik? - Fehlanzeige! Hier setzen Eliten an, wenn es ihnen ernst wäre; Renten- und Krankensysteme halten sich konstant, eine Explosion, wie es das Papageienherrchen verkündet, gibt es nicht...

Fest gemauert in der Erden, steht das Fundament dieses Systems. Ungerecht fühlen sich viele behandelt, von Steuerlasten jammern sie, obwohl ein Gemeinwesen im kapitalistischen System nur durch Steuern aufrechterhalten werden kann. Vornehmlich ist das Klagen über Steuerlast heute berechtigt, denn die drückende Last erlaubt kein sorgenfreies Leben, einer Sicherheit vor Arbeitslosigkeit und Krankheit wegen. Doch selbst intakte Sozialsysteme ermutigen immer wieder zu Klagen, solange man gesund und leistungsfähig ist.

Da träumt man von Staat, der keine Steuern erhebt. Ist man doch gesund und produziert und bringt seine Nation nach vorne. Aber dann schmerzt es hier und da, langsam wird man, Ballast ist man plötzlich und dann wird auf die Ungerechtigkeit dieser Welt geschimpft, welche keine Sozialleistungen als Naturgesetz kennt.

Und so fest der Glaube an das Kapital ist, so fest der Glaube daran, dem Wettbewerbskontrahenten zuvorzukommen. Und exportieren wir Pest und Cholera, eitrige Beulen und blutiges Fleisch - es ist einerlei, bevor die Konkurrenz kommt und uns diesen rentablen Markt wegschnappt. Mehrwert und Profit dürfen doch nicht vergeudet werden, selbst wenn man damit den Tod des Menschen durch Menschenhand forciert.

So argumentiert das Kapital: Wir würden es nicht wollen, aber der Wettbewerb, Sie verstehen? - Ethik ist dem Kapitalist als Wort ebenso bekannt und sonntags zur Kirche wird er einer bestimmten Moral auch Geltung zulassen, doch Sonntage vergehen und es folgt der Werktag, der Zeitraum der fehlenden Moral. Ach Gott ist ein Ruhekissen, auf ihn beruft man sich, holt seine Moralvorstellungen hervor und lobpreist sie, aber der Wettbewerb, das muß man doch verstehen! Bevor sich der Engländer eine goldene Nase am Mord an einem Kleinkind verdient, dann doch lieber wir. Sicher, nur spirituell klebt uns dieses Blut an den Händen, doch diese blutigen Hände tragen Geld in sich, verdient durch dies Blutgeschäft. Ein Münzchen in den Korb, der des Sonntags durch die Reihen der fürchterlich Moralischen wandert und dies ist der Ausgleich...

Über das Projekt hier selbst werde ich folgend kaum Worte verlieren, ein Für oder Wider ist nicht von Belang. Nur: Eine Massenpartei, und das muß sie ja sein, schüttelt man nicht aus dem Ärmel und ob sich Demokratie via Internet verwirklichen läßt, sollten andere entscheiden..."Druck ausüben", diese Floskel kommt der gängigen Diskussion gleich, scheint dem neoliberalen Jargon entnommen.

Auf die Diskussion hier bin ich fürwahr gespannt...

Klassenkampf

ZitatWelch unerschöpfliches Maß an Mißverständlichkeiten...

Welch mißverständliche Verquickung der Pressefreiheit und der Propaganda.

Welch Sammelsurium von Fehlannahmen,...

Was der begnadete Verfasser obiger Zeilen zum Ausdruck bringen will, wieso sich sein Schreiben auf eine Pressefreiheit bezieht, die bestenfalls eine vorgegebene Gestaltungsfreiheit des Verfassens ist, bleibt mir schleierhaft. Nun gut, ich will seine Mühe nicht bestrafen, sich dieser Zeilen soviel Arbeit gemacht zu haben.

Aber warum lügen? Warum vorgeben, seine Zeilen lesenwert zu finden? - Ein Schmierfink ist er, ein zum Schreiben gezwungener Stümper. Wie es einem Menschen möglich ist, Wort um Wort aneinanderzureihen, um am Ende einen vollkommen sinnfreien Satz zu präsentieren, bleibt auf ewig sein Geheimnis. Ekelhaft diese Schreibart...

Arroganz? - Diese Art Arroganz steht mir zu, ist Teil meiner Freiheit. Diese endet dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt, aber da ich mir selbst kein Nächster bin, darf ich mich auch selbst so bezeichnen. Ich bin der Schmierfink. Wie hätte ich dies nicht erkennen sollen?

Was also ist die Absicht, welche diesen Foristen trieb? Weshalb gibt er meine Zeilen wieder, ohne sie als Zitat zu vermerken und glaubt damit einen Beitrag verfaßt zu haben, der so stark am Thema Pressefreiheit etc. vorbeigeht, daß man dort keine Gemeinsamkeit von Beitrag und Antwort zu finden vermag? - Meine Texte freilich darf er zitieren, geistige Ausstöße eines jeden sollten Allgemeingut sein, und seien sie noch so fehlerhaft und an der Wahrheit vorbei. Aber zum Selbstgespräch neige ich nicht, indem ich verfasse und mir der Andere meine Zitate, verkauft als seine, unter die Nase reibt.

Seltsamkeiten gab und gibt es hier genug, aber dies ist eine der seltsamsten...

Neue Partei
BRD führend im Handel mit Kleinwaffen
,,Diese Verhältnisse sind nicht die von Individuum zu Individuum, sondern die von Arbeiter zu Kapitalist... Streicht diese Verhältnisse, und ihr habt die ganze Gesellschaft aufgehoben."
--- Karl Marx, "Das Elend der Philosophie" ---

Regenwurm

Eigentum Abschaffen

Eigentum erscheint als kulturelle, gesellschaftliche Erfindung, eine gedankliche Konstruktion, ein Mythos. In dieser Form ist das Eigentum vielfach (wie eine Institutiton) abgesichert, um überhaupt bestehen zu können. Anerkanntes Eigentum scheint wichtige Funktionen zu haben: es ermöglich das "Recht des Stärkeren" und die damit zunächst verbundene Notwendigkeit, selbst für Sicherheit an Leib und Gut zu sorgen, zurückzunehmen und der Gemeinschaft zu übertragen. Heute werden "Herden" und "Karawanen" und "Stadtmauern" nicht mehr bewacht. Das machte historisch viel gesellschaftliche Energie verfügbar. Ebenso bedeutet Eigentum den natürlichen Anreiz, Resourcen - besonders solche die knapp und wertvoll sind - zu pflegen und für deren Erzeugung zu sorgen.

Auswüchsen des Eigentums wie Monopolismus, wirtschaftliche Machtfülle, Ausbeutung von Menschen und Resourcen die keinen entsprechenden gesellschaftlichen Schutz besitzen, Schwächung sozialer und gemeinschaftlicher Interessenvertretung, ... muss entgegen getreten werden.

Eine Abschaffung des Eigentums würde meiner Meinung nach einer Vervielfachung gesellschaftlicher und staatlicher Zwänge nach sich ziehen. Das betrifft jetzt nicht spezielle Eigentumsformen, wie Patente, das ist eine Sondersituation (es gibt auch kein Eigentumsrecht an Luft, es muss nicht alles dem Eigentumsbegriff unterliegen), aber die großflächige Aufweichung des Eigentumsbegriffes. Wenn es keinen persönlichen Vorteil gibt, wichtige Resourcen zu erzeugen, dann muss entweder ein struktureller, moralischer, kultureller - oder andersbenannter - Zwang dafür sorgen, dass die Resource entsteht. So wie etwa in Japan die Familienehre und der gesellschaftliche Konformitätsdruck die Menschen in eine Pflicht nimmt, nur noch viel umfassender und stärker. Ich glaube nicht, dass das jemand in letzter Konsequenz wollen kann.

Meiner Meinung nach ist es wesentlich aussichtsreicher, Auswüchse durch entsprechende Regelungen zu korrigieren, als eine Eigentums-Systemänderung zu versuchen. Die Idee des Eigentums ist eine zu fruchtbare gesellschaftliche Erfindung, als dass man sie wegwerfen sollte. Man sollte aber klarmachen, dass Eigentum und Rechte ein Fiktion sind, etwas was nur besteht, solange auch ein sozialer Konsens besteht, Regeln zum allgemeinen Wohl mit sozialem Augenmaß zu gestalten. Eine instabil werdende Gesellschaft kann Eigentum und Verfassung jederzeit zur Disposition stellen. Das muss den Nutznießern geltender Regelungen unmissverständlich klar gemacht werden. Eigentum ist nicht sakrosankt, es wurde erfunden, um allen Nutzen zu bringen. Wenn diese Erfindung ihr Ziel aus dem Auge verliert, muss ein Re-Design des Eigentums-Begriffes stattfinden.

Quelle

Ding mit übersinnlichen Qualitäten
Geld als soziales Verhältnis
Money makes the world go round." Zumindest im kapitalistischen Alltag findet dieser Satz auf jeder Ebene seine Bestätigung: egal, ob es sich um den Kauf der Frühstücksbrötchen, die Investitionen eines Unternehmens oder die Rentenversicherung handelt, stets geht es um die Frage, ob genug Geld da ist und wenn nicht, woher man es nehmen soll. Überraschend ist allerdings, dass in der neoklassischen Wirtschaftstheorie, die praktisch unumschränkt Universitäten und Beraterstäbe beherrscht, von Geld kaum die Rede ist. Für die Neoklassik, welche die theoretische Grundlage der neoliberalen Wirtschaftspolitik liefert, ist Geld lediglich ein Zirkulationsmittel, ein praktisches Hilfsmittel, das den Tausch vereinfacht und als Rechengröße benutzt wird. Eine eigentlich ökonomische Relevanz wird ihm jedoch abgesprochen: nur ,,reale" Größen, Gütermengen, die produziert und getauscht, investiert oder konsumiert werden, sind aus neoklassischer Sicht entscheidend. Die monetäre Sphäre gilt nur als ein Schleier, der über dieser ,,realen" Sphäre liegt. Durch falsche Handhabung kann dieser Schleier vielleicht kurzfristig Schaden anrichten (wenn z.B. die Zentralbank zu viel Geld ausgibt und damit die Inflation anheizt), langfristig setzen sich aber stets die ,,realen" Verhältnisse durch. Und wenn Märkte ungehindert wirken können, sollte sich – so die herrschende neoklassische Lehre – von ganz allein ein gesellschaftliches ,,Optimum" (maximaler Output bei niedrigsten Preisen) einstellen.

Für den Keynesianismus, der heutzutage in der akademischen Ökonomie nur noch eine Nebenrolle spielt, ist Geld weit wichtiger als für die Neoklassik. Es wird nicht auf seine Funktion als Zirkulationsmittel reduziert, vielmehr wird seine Eigenschaft ,,Wertaufbewahrungsmittel" zu sein, in den Vordergrund gerückt und mit der grundsätzlichen Unsicherheit marktwirtschaftlicher Verhältnisse verknüpft: Geld gilt hier als Versicherung gegen eine prinzipiell unsichere Zukunft. Steigt die Unsicherheit, so die keynesianische Argumentation, so wird mehr Geld ,,liquide gehalten", d.h. von den Haushalten und Unternehmen wird weniger Geld ausgegeben oder längerfristig angelegt, sie wollen den kurzfristigen Zugriff auf ihr Geld nicht verlieren. Dies führt zu steigenden Zinsen und nachlassenden Investitionen, was wiederum geringere Einkommen und höhere Arbeitslosigkeit mit sich bringt. Einen automatischen Prozess, der solche Krisen wieder beseitigen würde, kennt die Keynesianische Theorie nicht, deshalb sei hier der Staat gefordert.

Quelle
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

ducktales

ZitatOriginal von Klassenkampf
 Ein Schmierfink ist er, ein zum Schreiben gezwungener Stümper.

Seltsamkeiten gab und gibt es hier genug, aber dies ist eine der seltsamsten...


Eh, Klassenkampf, wieso immer von sich selbst auf andere schließen?
Du, Klassenkampf, warst dereinst nicht in der Lage, mir zu erklären, wer denn nun die von Dir vielzitierten "Braunen" sind...
Armer, alter Mann - Du tust mir leid!

Klassenkampf

In feierlichen Stunden gedenkt man in dieser Republik gerne der Errungenschaften demokratischer Kultur. Feierliche Stunden aber sind rar und derweilen wird am Abbau demokratischer Strukturen weitergebastelt:

ZitatMehr Pressefreiheit in Bolivien als in Deutschland

Zum fünften Mal hat die Organsiation "Reporter ohne Grenzen" eine Rangliste der Pressefreiheit weltweit erstellt. Dass Nordkorea ganz hinten landete, verwundert nicht weiter. Dass Deutschland seit dem letzten Ranking fünf Plätze einbüßte, gibt dagegen zu denken.

...

Es gibt zu denken? - Freilich: Nur fünf Plätze! War soviel Arbeit, soviel Mund-zu-kleben für die Katz'?

Quelle
,,Diese Verhältnisse sind nicht die von Individuum zu Individuum, sondern die von Arbeiter zu Kapitalist... Streicht diese Verhältnisse, und ihr habt die ganze Gesellschaft aufgehoben."
--- Karl Marx, "Das Elend der Philosophie" ---

uwenutz

Dazu brauche in kein Ranking um das zu wissen aber bei allem
Zynismus und schwarzen Humor meinerseits, wie will man
legitmiertes Unrecht, um daß
es ja letztendlich vergleichend geht einstufen?, es erinnert mich
an das gern zitierte Nettosozialprodukt das ebenso gern
länderwettbewerblichen Vergleichen herangezogen wurde und
so manche Umweltsauerei volkswirtschaftlich statistisch belohnte.

Kuddel

"Kann Bayer den Server blockieren?", fragt ein Marktaktivist von Greenpeace. Bayer kann. Der Agrar-Konzern ließ am Abend des 30. Oktober ohne rechtliche Handhabe die Internetseite des Greenpeace-EinkaufsNetzes sperren.

http://de.einkaufsnetz.org/gentechnik/lebensmittel/23490.html?PHPSESSID=054b3d70ff2f215251331b7ece1ccf5c

gutholz

na endlich hast es verstanden klassenkampf...........

die presse ist hier frei ...........

nur sie verstehen es hier viel  raffieni. zu machen ...

und wirst noch mehr untejocht als du glauben tuts.......

ist besser als angst..... du bekommst es gar nicht mit..........

alter und erfahrung ist gut aber die machen es viel besser als wir.......

so ist es schwer der bevölkerung weis zu machen das sie ausgenutzt werden..

wir sind so frei was wir sehen ..............

mfg

besorgter bürger

noch was zur presse und meinungsfreiheit:

ZitatDie Humboldt Universität Berlin untersagt die Filmvorführung von "Loose Change"

Für den 3.11.2006 wurde eine kostenlose Filmvorführung dieses Films im Kinosaal der Humboldt Universität beantragt und diese wurde Anfang Oktober 2006 sowohl mündlich als auch schriftlich genehmigt. Diese Genehmigung wurde kurzfristig am 31.10.2006 durch das Büro des Präsidenten der Humboldt Universität (unterzeichnet von Herrn Kuhring) zurückgezogen.
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Der Film ist ein Machwerk...

http://www.911video.de/
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

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