Eingliederungszuschuss, Fahrgeld etc. wenn man beim Vater anfängt?

Begonnen von next, 15:50:22 Do. 28.Januar 2010

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Hallo,

also ich bin in den letzten Jahren immer wieder arbeitslos geworden, weil ich in meinem Job (Fahrzeuglackierer)
immer wieder starke Beschwerden bekomme.
Jahrelang kämpfe ich mit denen (Ärtze, Attest´ etc. bringen nix) und muss immer wieder (und solange es geht) Arbeit annehmen, weil mir einfach das Geld immer wieder ausgeht.

Ich könnte, obwohl ich nicht das größte Vergnügen daran hätte, im Betrieb meines Vaters arbeiten (Metallbau).
Eigentlich sollte diese Situation somit total easy sein, aber ich war immer schon mehr auf mich allein gestellt
und das Verhältnis is auch nich grad dolle.

Probleme währen: Der Alte ist geizig (will Eingliederungszuschuss) und ich müsste zumindest die 7,5t LKW´s fahren dürfen (darf nur bis 3,5t).
Aber zur Zeit könnte ich mir nicht mal den Sprit dahin leisten, da die Firma gut 35km entfernt ist.



Was meint ihr, wie meine Chancen stehen wenn ich meine Arbeitsvermittlerin um

Fahrgeld für ein Praktikum
Evtl. Fahrgeld für die ersten 3 Monate (falls es das noch gibt)
Eingliederungszuschuss und
kleinen LKW- Schein

bitten würde und die Firma dafür im Gegenzug einen unbefristeten Arbeitsvertrag macht?
Könnte es Probleme geben, da mein Vater Chef der Firma ist?
Wollt das nich an die große Glocke da hängen aber habe auch keine Lust, evtl. wegen sowas Geld zurück zu zahlen.

Is auch nich die beste Situation für mich aber Umschulung etc. ist ein Ding der Unmöglichkeit und ich möchte mal
wieder mittel- bzw. langfristig arbeiten und ohne Kopfschmerzen (wie in meinem "alten" Job).
Ist aktuell das beste was mir einfällt

danke

Ein Hoch auf das Zuflussprinzip!

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