07.12.19 in Stuttgart - Für eine Welt in der niemand fliehen muss

Begonnen von Frauenpower, 09:25:23 Mo. 02.Dezember 2019

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Frauenpower

http://flucht-demo.de/
Zitat
Am 07. Dezember unterstützt uns Michael Wilk auf der Demonstration!

International ist er als Notarzt in Krisengebieten tätig und seit 2014 war er immer wieder in Rojava. Er hat viel zu berichten! Wir freuen uns ihn als Redner auf der Demo zu begrüßen.

Merkt Euch den Termin und kommt zur Demo! 07.12, 14 Uhr Lautenschlagerstraße



Habe auch gerade gesehen, dass der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg  viele verschiedene, interessante Termine hat.


counselor

Vorhin kam im Radio, dass die Hauptfluchtursache mittlerweile die Klimakrise ist.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Frauenpower

hihi - Fakt ist aber, dass die Leute auch aus den Konsequenzen wie Dürre, Überschwemmungen manchmal fliehen müssen. In Neuseeland sei wohl schon mal ein Klimaflüchtling aufgenommen worden, cooles Neuseeland ;)
Die Gründe, warum Menschen fliehen müssen sind vielfältig, Klimawandel ist mit ein Grund, ist aber sicherlich nicht die Hauptursache denke ich.

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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-demo-teilnehmer-fordern-humanen-umgang-mit-gefluechteten.c5e07965-fdd7-42cf-a8fd-88ecf4b9b09b.html
ZitatStuttgart - Unter dem Motto ,,Zeit zu handeln. Für eine Welt, in der niemand fliehen muss" haben am Samstagnachmittag mehrere Hundert Menschen in der Stuttgarter Innenstadt demonstriert. Zur Großdemo hatten mehr als 40 Organisationen aufgerufen, darunter der Verein Seebrücke, Gewerkschaften, antimilitaristische und antikapitalistische Aktivisten und Vertreter der Klimabewegung.
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Die Teilnehmer der Demo marschierten von der Lautenschlagerstraße über den Schlossplatz, den Karlsplatz und die Eberhardstraße zum Rotebühlplatz, wo gegen 16 Uhr eine Abschlusskundgebung stattfand. Der Arzt Michael Wilk prangerte dort den laschen Umgang der Bundesregierung mit dem Krieg führenden NATO-Mitglied Türkei an. Wilk ist regelmäßig als Arzt im Kurdengebiet in Nordsyrien im Einsatz. ,,Was wir über den Konflikt in der Öffentlichkeit hören, ist Kriegspropaganda", sagte Wilk.

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