Ein Tag in meinem Job

Begonnen von Dawn, 11:56:29 Mi. 29.März 2006

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Dawn

Erst mal Hallo euch allen .
Ich lese seid einiger zeit mit wachsener Begeisterung euer nettes Forum welches mir sehr oft wie aus der Seele spricht..........bla ,machen wirs net zu lang.
So nun zu mir ich bin 33 Jahre jung verheiratet und arbeite seid ca.2 jahren bei einer Sklavenhandelsagentur in NRW (Kölner-Raum).

Bin seid einiger Zeit bei der Firma xy in Dahlem(Eifel) als Lagerist tätig im Schichtdienst.Wegstrecke von zu Haus bis zur Firma 70Km,und die auch wieder zurück,sind allein Fahrzeit ca 3 std am tag.
Die Firma xy stellt additive zur metallveredelung her die zu 50% hoch Blei haltig sind.Ich Laufe den ganzen Tag mit Vollmaske durch die Bude und Schutzanzug weil die Chemikalien so gesund sind das die nach 2Wochen ohne Maske wohl en 2tes Arschloch am Knie wachsen würde ;) .Egal ,seis drum .

Fakt: 7,80€ Stundenlohn (Brutto)
        151 std. im Monat (was drüber ist geht aufs Zeitkonto)
        Netto Monatsgehalt 800€ mit Steuerklasse 5 (Frau hat 3 dafür)
        11 std am tag weg.(haben nen fahrdienst)

Ich mache diesen ganzen Scheiss mit weil ich wirklich nicht weiss wie ich sonst mein Leben ,und das meiner frau finanzieren soll,denn hartz 4 ist keine Alternative,aber es tut schon weh wenn du weisst das der depp da neben dir mehr als das doppelt raus hat als du.
Es ist bequem für die firma xy Leiharbeiter wie mich zu ordern ,bin zwar im Stundenlohn teurer(wo ich nix von hab) haben aber mit Lohnnebenkosten,Urlaub.Krankheit,etc.nix am Hut ,also letztlich billiger als feste angestellte.
Ich arbeite für 3 --->meinen fetten Chef---->Firma xy --->mich selbst,nur ich habe am wenigsten davon,und werde auch noch am Ende des Monats regelmäßig beschissen X(

Zeitarbeit ist moderne Skaverei und muss Staatlich verboten werden.

mfg   Dawn

Translator

>>Zeitarbeit ist moderne Skaverei und muss Staatlich verboten werden.<<

Seh ich genauso! Wir werden von den Disponenten der ZAF verkauft, nichts anderes ist das!

Wilddieb Stuelpner

Hier haben wir einen anderen Grund, warum Leih- und Zeitarbeiter eingesetzt werden:

Man will die wertvolle Stammbelegschaft nicht den Gesunheitsgefährdungen aussetzen, die von solchen Arbeitsplätzen ausgehen, also braucht man Leih- und Zeitarbeiter als Verschleißmaterial. Interessant wäre es zu wissen, was die zuständige Branchengewerkschaft und Berufsgenossenschaft zu solchen Arbeitsbedingungen sagt. Es ist noch ein Wunder, daß Atemschutzmaske und Schutzanzug als Abeitsschutzmittel ausgereicht werden.

Es stellt sich auch die Frage, ob in dem Unternehmen nachweislich arbeitshygienische Arbeitsplatzstudien durchgeführt wurden, die zu technischen, technologischen und arbeitsorganisatorischen Verbesserungen führen müssen. Das Mindeste ist die Messung der max. Arbeitsplatzkonzentration (MAK) chemischer Schadstoffe (als Fachbegriff Noxen und im vorliegendem Extrem bei Blei auch als Toxin = Gift genannt).

Wofür wird denn Plumbum = Blei als Additiv in diesem Unternehmen genutzt?

Ich kann mir vorstellen als Abschirmungsmittel für Einhausungen in Atomkraftwerken oder Röntgengeräten.

Additive sind mir in der Metallverarbeitung nicht bekannt. Eher gibt es sie als
  • Weichmacher, Flammhemmer und Farbstoffe in Kunststoffen
  • Härter, Verlaufmittel, Netzmittel, Dispergiemittel, Entschäumer und Entlüfter in Beschichtungsstoffen
  • Korrosionschutzmittel, Biozide und Enthärter in Wasserkreisläufen
  • Konservierungsmittel, Verarbeitungshilfsmittel wie Emulgatorenetc. Vitamine und Farbstoffe in Nahrungsmitteln
Bei Treibstoffen werden Additive zugegeben, um verschiedene Eigenschaften des Kraftstoffs zu verbessern, z.B. bei Benzin als Bleiersatz oder bei Dieselmotoren, um die Temperaturfestigkeit (Winterdiesel) zu erhöhen. Additive in Schmiermitteln erhöhen die Verschleißfestigkeit, verbessern die Viskosität.Im Metall- und Stahlbereich werden Zuschlagstoffe eingesetzt um bestimmte Eigenschaften von Metallen und Stahl zu erzielen. Das führt zur Verwendung legierter Metalle und Stähle.
Affinieren ist der Fachbegriff, der das Trennen mehrerer Metallarten nach der Reihenfolge ihres Schmelzpunktes während des Verhüttungsvorgangs (auch Schmelzen, Ausscheiden, Anreichern, Reinigen genannt) aus dem Erzgestein bewirkt.

Das Saigerverfahren zur Kupferherstellung ist so ein Beispiel. Im Erzgebirge bei Olbernhau gibt es eine Saigerhütte als Schauanlage. Die Saigerhütte ist das spezialisierte Hüttenwerk, in dem dieses Schmelzverfahren durchgeführt wird.
Als Saigerverfahren wird eine schon sehr lange genutzte Methode bezeichnet, um Rohsilber von anderen Metallen zu trennen. Das Rohmetall wird dabei zusammen mit Bleioxid (Glätte) geschmolzen. In der flüssigen Bleiglätte lösen sich andere Metalle (z.B. Kupfer), die als Legierung im Rohmetall enthalten sind. Aufgrund der hohen Dichte sinkt das reine Silber in der Schmelze nach unten, während sich das leichtere Bleioxid an der Oberfläche der Schmelze sammelt und dort abgezogen wird. Setzt man den Schmelzvorgang unter ständiger Zugabe von Rohmetall und unter ständigem Abzug der Bleiglätte genügend lange fort, erhält man sehr reines Silbermetall, das schließlich zuletzt abgestochen wird. Mit diesem Verfahren wurde bereits im Mittelalter ein Reinheitsgrad des Feinsilbers von 97...99% erreicht.

Das Affinieren (Ausscheiden aus einem Metallerzgemenge) ist typisch bei der Herstellung von Kupfermünzen. Die Endprodukte der Metalltrennung nennt man Affinate.

Die Additive verwechselst Du bestimmt mit den Affinaten. Näheres zu diesem Thema der Legierungen, des Metallschmelzens, der Zuschlagstoffe, der Edelstähle kann man von der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen erfahren, der größten Montanumiversität Deutschlands.

Bei Freiberg gab es zu DDR-Zeiten und gibt es im Ort Halsbrücke auch einen Verhüttungsbetrieb - http://www.feinhuette.de/firma.html , der auch Blei schmolz und die Schornsteinrauchabgase ungefiltert in die Umwelt entließ. Die elektrostatischen Luftfilteranlagen waren zu teuer und störanfällig. Die Halsbrücker Esse. Die Bauern wunderten sich dann, daß ihr Vieh auf der Weide umfiel. Die Rindviecher hatten bleihaltiges Gras gefressen. Heute erfüllt diese Unternehmen die Umweltanforderungen.

Ein anderer Ort der Metallverhüttung war und ist Muldenhütten bei Freiberg. Wer auf seinen alten Münzen das Münzzeichen E findet, hat eine Münze aus den Muldenhütten (ehemals Sächsische Staatsmünze) in der Hand.

Die anderen Münzzeichen stehen (fett sind die noch aktiven Münzprägeanstalten):

- A für Staatliche Münze Berlin
- B für Wien, Hannover, Breslau, Glatz
- C für Frankfurt am Main, Kleve
- D für Bayerisches Hauptmünzamt München, Düsseldorf, Aurich
- E für Dresden, Muldenhütten, Königsberg
- F für Staatliche Münze Stuttgart, Magdeburg
- G für Staatliche Münze Karlsruhe, Stettin
- H für Darmstadt
- J für Hamburgische Münze Hamburg
- T für Tabora (Deutsch-Ostafrika)

Das man Metalle mit dem giftigen Blei veredeln kann ist mir neu. Blei setzt man doch für die Herstellung von Akkumulatoren und Batterien ein. Ich kenn die Anwendung von Magnesium, Chrom, Mangan, Nickel, Titan als Legierungsanteil oder das Verchromen, Vernickeln, Verzinnen, Verzinken als galvanisches Beschichtungsverfahren.

Troll

Blei aus dem Wasserhahn

Blei kann in der Metallverarbeitung eingesetzt werden, der Schmiereigenschaften wegen, mit Veredlung hat das nichts zu tun.

oder

Legierungen mit Zinkanteilen bis ca. 9% und mit Zinnanteilen bis ca. 11 % werden als Rotguss bezeichnet. Zusammen mit bis zu ca. 7% Blei ist diese Legierung besonders porendicht und kann deshalb für Armaturen und Fittings in der Hochdrucktechnik verwendet werden.
Link
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
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Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Dawn

Jo, ich hab mich mal erkundigt, bei einem normalen Mensch der nichts mit Blei zu tun hat sollte der wert bei ca. 30-70mg pro ltr. Blut liegen,in der Firma xy liegt der durchschnittswert der in der Pruduktion arbeitenden Belegschaft bei 250-350mg pro ltr.Blut.
Angeblich wär der Max Richtwert Firmenintern bei 400mg,wenn man drüber liegt darfst fürn halbes jahr den Hof kehren(an der frischen Luft).
Der Europaweite Richtwert soll sogar bei 700mg liegen 8o.
Es soll angeblich nicht krebserregend sein ,aber dafür machts auf die dauer Zeugungsunfähig und wie schon gepostet en gammeliges Esszimmer(jetzt versteh ich auch warum sich manche Kollegen nach der Schicht die Zähne sofort putzen ;) ).
Ja,wir bekommen so was wie ne Gefahrenzulage,sind etwas um die 60€ extra im Monat ;(.
hab mich da noch mal bissl umgehört ,die brauchen das Blei net nur für metall sonder eher für Kunststoffe als Weichmacher usw.

mfg     Dawn

Wilddieb Stuelpner

Maßgebend sind keine ominösen, betrieblichen maximalen Richtwerte in mg Schadstoff/l Blut, sondern die MAK-Werte in der Maßeinheit ppm (Parts per Millions). Die Werte für Blei und andere Schadstoffe erfährt man bei der zuständigen Berufsgenossenschaft oder beim Arbeitsmedizinischen Dienst.

Die Blutwerte, auf die du Dich beziehst, sind die BAT-Werte - Biologischer Arbeitsstoff-Toleranzwerte.

Sie sind nicht zu akzeptieren, da sie nur für bestimmte ausgesuchte Arbeitsplätze und nicht für alle Arbeitsplätze in der Firma und nur für den gesunden Belegschaftsanteil, aber nicht für die gesamte Belegschaft einen unverbindlichen Orientierungswert darstellen. Wenn man die gesamte Belegschaft vor dem Einfluß der Schadstoffe schützen wöllte müßte man nicht den Mitarbeiter mit der besten Gesundheitsverfassung für die Festlegung des BAT-Werts herauspicken, sondern den mit dem schlechtesten Gesundheitszustand.

Typisch für die BRD und fürs Unternehmerpack:

Die reinste Rosinenpickerei, um für Unternehmer überall Vorteile auf Kosten der Belegschaft rauszuschinden. So was kommt raus, wenn Profit der einzige Maßstab für unternehmerischer Ziele ist. Typisch für die politischen Arschkriecher, die fürs Unternehmerpack solche begünstigende Rechtsvorschriften verabschieden, wo der AN nicht die für ihn schädigende Tragweite erkennt.

Der BAT-Wert ist die reinste Augenauswischerei. Es ist ein Unternehmer- und Wissenschaftlerbeschiß, denn die Arbeitswissenschaftler, die diesen Unfug aushecken, sind Büttel der Unternehmerverbände und liefern Gefälligkeitsgutachten, damit Geschädigte keine Schadenersatzansprüche und keine Unfallrenten wegen dieser Art von Berufskrankheit durchsetzen können.

Die MAK-Werte werden jährlich durch die Senatskommission zur Prüfung Gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Regelfall nach unten angepasst und veröffentlicht. Je geringer der MAK-Wert, desto gefährlicher der Schadstoff. Neuerdings sind die MAK-Werte auch online - allerdings kostenpflichtig - zugänglich. Kostenfrei zugänglich sind dagegen die einführenden Bemerkungen zu den einzelnen Abschnitten der MAK-Liste.

Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Telefon: 0228/885-1
Telefax: 0228/885-2777
E-Mail: postmaster@dfg.de
URL: http://www.dfg.de

Die MAK-Werte sind zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber eine Spur schärfer als BAT. Die Berufsgenossenschaften, die Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu bewerten haben, winden sich allerdings auch wie eine Schlange, wenn sie vor Arbeitsgerichten verbindliche Aussagen zum Tathergang, zur Kausalbeziehung Unfallursache und Wirkung und zur Schädigungswirkung bzw. Gefährlichkeit des Schadstoffs aussagen sollen.

Warum bekennen Berufsgenossenschaften keine Farbe?

Weil die Beiträge zur betrieblichen Unfallversicherung nur von Unternehmen gezahlt werden und Berufsgenossenschaften von der Unfallversicherung finanziert werden.

Es bleibt nur zu hoffen, daß AN, Leih- und Zeit-AN sich gemeinsam organisieren, Verbindung zu ihren Branchengewerkschaften aufnehmen und halten und sich von gewerkschaftlichen Fachleuten, die arbeitswissenschaftlichenund -medizinischen Sachverstand besitzen, unterstützen lassen. Ein Schadstoff macht keinen Unterschied in seiner Wirkung zwischen Festangestellte bzw. Leih- bzwe. Zeitarbeiter.

Die Arbeitsschutzkleidung und die Atemschutzmaske müssen beide für diesen Einsatzzweck geeignet sein. Zu überprüfen ist, ob sie dafür zugelassen sind, ob der Filter in der Atemmaske durchschlagsfest für diesen Schadstoff ist und die Maskenteile und -Arbeitsschutzkleidung enganliegen. Es darf keine Leckstellen geben, wo Seitenluft wegen schlechter Paßgenauigkeit und schlechter Anschmiegsamkeit eindrigen kann. Speziell auf das leckstellenproblem bin ich gekommen, weil die MDR-Sendung "Hier ab vier" in ihrer Rubrik "Rat und Tat" vor dubiose Onlineanbieter warnte, die untaugliche Schutzkleidung und Masken anbieten, die angeblich den ängstlichen Bürger vor Vogelgrippe erfolgreich schützen sollen.

Blei ist ein Schadstoff, der das genetische Erbmaterial schädigt und es ist krebserregend.

Blei ist ein giftiges Schwermetall, dessen Hauptquelle im täglichen Leben Trinkwasserleitungen aus Blei sein können. Kinder vertragen weit weniger Blei als Erwachsene, weil sich das Schwermetall während des Wachstums in ihrem Körper anreichert und auf Dauer schwere Schädigungen des Gehirns hervorrufen kann. Die Folge kann eine mangelnde Intelligenz sein.

Verwendung:

Blei wird für Akkumulatoren, für Kabelummantelungen, Behälter und Rohre sowie im Strahlenschutz eingesetzt. Weiterhin findet es Verwendung bei der Herstellung von Pigmenten, Legierungen und anderen Bleiverbindungen.
Wegen seiner Giftigkeit und der Eigenschaft, das es im Organismus angereichert wird (kumulative Wirkung), wird die Verwendung von Blei zunehmend vermieden.

Gesundheitsgefährdung:

- Atembeschwerden bei Inhalation
- Erbrechen bei Inhalation
- Gefahr kumulativer Wirkungen.
- Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut.
- Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken.
- Kann das Kind im Mutterleib schädigen.
- Kann das Zentralnervensystem schädigen.
- Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
- Kopfschmerzen bei Inhalation
- Magenkrämpfe bei Inhalation
- Magenkrämpfe bei Verschlucken
- Mattigkeit bei Inhalation
- möglicherweise erbgutverändernd
- möglicherweise krebserzeugend
- Resorptiv wirkender Stoff, stark kumulierend
- Schädigung der Nieren möglich.
- Schädigung des Blutes
- Schläfrigkeit bei Inhalation
- Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
- Übelkeit bei Inhalation

Sicherheitshinweise:

- Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen.
- Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen.
- Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen
- Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
- Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

Grenzwerte, Richtwerte, Einstufungen:

- MAK-Wert: 0,1 mg/m³
- deutsche Trinkwasserverordnung: 0,01 mg/l
- TCLo Mensch, inhalativ: 0,01 mg/m³
- TDLo Mensch (weiblich), oral: 450 mg/kg

siehe auch datenblatt vom Umweltlexikon: http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBwerkstoffmaterialsubstanz/Blei.php

Dawn

Das mit dem zusammen schliessen der belegschaft(Leih,und Festes personal) um sich zu oganisieren BG mässig wir nie geschehen ,weil die vie zuviel Angst um Ihren Arbeitspaltz haben.Betriebsrat ist da aber treu nach dem motto der drei affen...............


  Dawn

Cahoma

Ich kann es verstehen, das du nicht von Hartz 4 leben möchtest und auch nicht kannst! Aber es gibt doch mit Sicherheit auch andere Jobs in Leihfirmen, wo man weniger mit so einem Mist zu tun hat wie du es hast...

Bewirb dich doch einfach mal bei anderen Firmen, als Lagerist findet man dort doch immer einen Job...
Keine Zeit für Zeitarbeit! :)

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