heute gefunden
Wie aus dem Arzneimittelatlas 2008 hervorgeht, treten in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich häufig Diabetes, Herzkrankheiten und Übergewicht auf. Bertram Häussler vom Gesundheitsforschungsinstitut (IGES) beschreibt diesen Zusammenhang mit dem Satz "Arbeitslosigkeit macht herzkrank". Das Vorurteil, dass Arbeitslose vor allem deshalb besonders von diesen Krankheiten betroffen seien, weil sie sich nciht bewegten und nur zuhause herumsäßen, ließe sich so pauschal nicht halten, vielmehr bedeutet Arbeitslosigkeit für viele Menschen extremen Stress.
Dieser Stress und die daraus resultierenden Krankheiten sind nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die deutsche Wirtschaft ein Problem. In den ärmsten Regionen Deutschlands werden die meisten Medikamente verschrieben, was die Kosten der Krankenkassen steigen lässt. Diese wiederum sorgen für steigende Versicherungsbeiträge und damit für höhere Lohnnebenkosten, was fir Arbeit zusätzlich verteuert.
http://www.die-topnews.de/zusammenhang-zwischen-arbeitslosigkeit-und-krankheit-316332
ZitatOriginal von euerHofnarr
heute gefunden
Dieser Stress und die daraus resultierenden Krankheiten sind nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die deutsche Wirtschaft ein Problem. In den ärmsten Regionen Deutschlands werden die meisten Medikamente verschrieben, was die Kosten der Krankenkassen steigen lässt. Diese wiederum sorgen für steigende Versicherungsbeiträge und damit für höhere Lohnnebenkosten, was fir Arbeit zusätzlich verteuert.
http://www.die-topnews.de/zusammenhang-zwischen-arbeitslosigkeit-und-krankheit-316332
Ich halte das für Hetze gegen uns, daß ausschließlich ein Zusammenhang mit Armut und der Verschreibung von Medikamenten besteht (und damit der Kostenexplosion in der GKV).
moin moin
kann ich mir auch nicht vorstellen viele können sich die 10 euro
Zwangsabgabe und die Medikamente zu Zahlung nicht leisten
mfg
matten