Wer hilft uns eigentlich?

[KasparHauser]

Hier spricht KasparHauser

Ich hoffe, diese Frage hilft uns allen weiter.
Denn Hilfe brauchen wir.
Selbst als Verband kann man gegen die Kräfte nicht ankommen,
die uns unten halten.

Ich bin zu dieser Frage gekommen, da ich gerade in einem anderen Forum
feststellen mußte, daß eigentlich keine gesellschaftlich relevante Kraft
daran interessiert ist, HarzIV-Empfängern zu helfen.

Warum auch, die meisten profitieren von den 1-Euro-Jobber.
Und andere sehen keinen Verdient, weil wir deren Produkte nicht
konsumieren - die übersehen, daß viele von uns dies wohl gerne würden.

Hier mein Text dazu:
Hier spricht KasparHauser

Nein, aber den Journalisten werden Vorgaben gemacht.
Die Bundesregierung/Landesregierung und Kommunen sind
häufiger Schalter von Werbung.

Die verärgert man nicht - da gilt vorauseilender Gehorsam.

Sieh dir deine Tageszeitung an:
Was liest du über Unfälle und Verkehrstote?

Und was liest du über Selbstmorde?
Und entsprechende Versuche!

Es gibt etwa 4.000 Verkehrstote in Deutschland -
etwa 11.000 Selbstmorde -
und wohl über 30.000 Medikamententote
(incl. Tote im Krankenhaus).

Alle Medien berichten wohl nur über das, was auf Straßen passiert.

Ich wurde von Polizisten zum Krüppel gemacht und niemand setzt
sich ein, um die Polizisten zu belangen:
Keine Staatsanwaltschaft-
Kein Richter-
Kein Politiker-
Kein Journalist -
Kein Petitionsausschuß-
Kein Verband-
Kein Fernsehsender-
Keine Gruppierung für Menschenrechte-

Niemand, sieh hier:
Polizeigewalt.blogger.de.
KH

[Sir Vival]

Hallo K.H.,
was war der "Anlass" für die, dich zum Krüppel zu schlagen?

[Pinnswin]

Opferhilfe gibt es evtl. beim Weißen-Ring (hörensagen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Weißer_Ring

[KasparHauser]

Hier spricht KasparHauser

Sir Vival, kannst du nachlesen im ersten Thread von mir:
"Der Beginn".

Einen Grund gab es nicht.

Pinnswin, ich habe Kontakt zu denen, zu Amnesty und einigen
anderen Organisationen.
Diese beiden Organisationen scheinen sich noch wirklich für
Menschen einzusetzen.

Bei vielen dieser Organisationen und Verbindungen scheint es den
Initiatoren aber nur um öffentliche Gelder zu gehen.

Ich hatte mich an viele Organisationen gewandt, die sich angeblich für
Menschenrechte einsetzen. Passiert ist von denen nichts.

Auch Medien machen nichts - freie Journalisten haben mir gesagt,
daß die kein OK von den Redaktionen bekommen.

Lest euch mal ein wenig ein, wenn ihr die Zeit habt.
KH

[counselor]

Opferrechte und Opferhilfe in Deutschland: Unterstützung nach einer Straftat
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Eine sehr gute und recht umfassende Info zu Opferrechten und Opferhilfe. Aus der Einleitung: Eine Straftat zu erleben, bedeutet für die Betroffenen oft einen tiefen Einschnitt in ihr Leben. Neben den körperlichen, seelischen und finanziellen Folgen stehen viele Opfer vor der Frage, welche Rechte sie haben und wo sie Unterstützung finden können. Deutschland bietet ein umfangreiches Netz an Rechten und Hilfsangeboten für Opfer. Dieser Beitrag soll einen umfassenden Überblick über Opferrechte und die wichtigsten Anlaufstellen für psychische, körperliche und finanzielle Hilfe sowie spezielle Unterstützung für Kinder und Jugendliche geben.

Mehr: https://t1p.de/7v591

Quelle: Thomé Newsletter