2011 – alles wird teurer, Internet kommt weg und Deutsche sind froh wegen gelung

Begonnen von Eivisskat, 17:38:57 Di. 28.Dezember 2010

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Eivisskat

"Eifelphilosoph" schreibt gut, in einem anderen Thread hat er heute auch einen Kommentar verlinkt.

Zitat

Was kommt im nächsten Jahr? – eine Frage, die sich jedes Jahr wiederholt. Eigentlich mal Zeit, selbst ein wenig in die Zukunft zu blicken. Der Brüderle von der FDP wagt ja laut Welt einen ganz großen Blick nach vorne:

,,Wir sehen einen nachhaltigen Aufschwung, der durchaus über die kommenden Jahre anhalten könnte. Angesichts der rückläufigen Bevölkerung in Deutschland und des Fachkräftemangels in der Wirtschaft könnte es ein Jahrzehnt der Arbeitnehmer werden", sagte Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden ,,Rheinischen Post".

Als ob nicht schon das letzte Jahrzehnt das Jahrzehnt der Arbeitnehmer war. Immerhin haben sie durch Lohnverzicht und unbezahlten Überstunden dafür gesorgt, das wir in ganz Europa billige Waren verkaufen konnte – man hätte uns "Klein-China" nennen können, es fehlten eigentlich nur noch die blauen Anzüge. Das wir die Einheitspartei irgendwie schon haben und nur noch ihre Fraktionen sich um ein paar Prozent Wählerstimmen streiten,  könnte man angesichts der aktuellen Politik ja mal denken. Ein Parteinahme wäre auch schon: Neoliberale Einheitspartei der Prominenz – kurz NEPP.  Nun, es wird wohl einer der letzten Auftritte Brüderles geworden sein, die FDP als Partei der Zahnärzte und Hoteliers merkt gerade, das sie die Zahl der reichen Zahnarztpraxen in Deutschland unterschätzt hat, die liegen in ihrer Summe deutlich unter fünf Prozent.

2011 wird auf jeden Fall das Jahr für Arbeitnehmer, wo sie mal wieder das machen können, was sie am liebsten tun, nämlich – laut Manager-Magazin – alles bezahlen:

"Mehr Netto vom Brutto." Mit diesem Versprechen war Schwarz-Gelb angetreten. Doch davon ist kaum noch die Rede. Im Gegenteil verheißt der Blick auf die wichtigsten Änderungen in 2011 wenig Erfreuliches. Der Bürger muss sich in vielen Bereichen auf steigende Belastungen einstellen.

Stromkosten steigen rasant, was den Hartz IV-Regelsatz automatisch drastisch kürzt, Beiträge für die Krankenkassen erreichen wie die Honorare niedergelassener Ärzte Rekordhöhen, steigende Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, Luftverkehrssteuer – da kommt mal wieder ganz schön was zusammen.

Der sicher größte Schlag gegen die freie Welt wird jedoch in den USA vorbereitet: die Eleminierung des Störfaktors Internet.  Nach dem Drama mit Wikileaks, das uns zeigte, wie übel die USA über ihre Kollegen denken, welche Kriege angedacht und welche Verschwörungen gestrikt wurden – obwohl es sie nicht geben darf – nach dem ganzen Schmutz auf unserer mulitmedialen Disneybrille holt die Korporatokratie, die Diktatur der Konzerne, laut Handelsblatt zu einem letzten großen Schlag aus, um diese lästige Konkurrenz der ökonomisch und politisch gesteuerten Meinungsbildung zu beseitigen:

Das Internet wird sich wandeln: In den USA wurden am Dienstag die Spielregeln für das weltumspannende Datennetz neu festgelegt. Mobilfunker erhalten danach mehr Macht. Der Datenfluss soll stärker gesteuert werden. Internet-Aktivisten sind damit alles andere als zufrieden.

Es war eigentlich zu erwarten, das die Konzernwelt irgendwann mal darauf hinweist, wem eigentlich die ganzen Netze gehören, mit deren Hilfe ja auch schon mal ganz gute Geschäfte gemacht werden. Ohne Kabel – kein Internet. Und Kabel ist teuer.

Der deutsche Arbeiter jedoch freut sich. Ihm geht es einfach super. Ich weiß nicht, was die ihm ins Trinkwasser geschüttet haben, aber es wirkt laut Focus sehr gut:.....




Hier der ganze Artikel: http://www.nachrichtenspiegel-online.de/2010/12/22/2011-alles-wird-teurer-internet-kommt-weg-und-deutsche-sind-froh-wegen-gelungener-beschaeftigungstherapie/



majestix

Zitat von: Eivisskat am 17:38:57 Di. 28.Dezember 2010
"Eifelphilosoph" schreibt gut, in einem anderen Thread hat er heute auch einen Kommentar verlinkt.

Zitat

Was kommt im nächsten Jahr? – eine Frage, die sich jedes Jahr wiederholt. Eigentlich mal Zeit, selbst ein wenig in die Zukunft zu blicken. Der Brüderle von der FDP wagt ja laut Welt einen ganz großen Blick nach vorne:

,,Wir sehen einen nachhaltigen Aufschwung, der durchaus über die kommenden Jahre anhalten könnte. Angesichts der rückläufigen Bevölkerung in Deutschland und des Fachkräftemangels in der Wirtschaft könnte es ein Jahrzehnt der Arbeitnehmer werden", sagte Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden ,,Rheinischen Post".

Als ob nicht schon das letzte Jahrzehnt das Jahrzehnt der Arbeitnehmer war. Immerhin haben sie durch Lohnverzicht und unbezahlten Überstunden dafür gesorgt, das wir in ganz Europa billige Waren verkaufen konnte – man hätte uns "Klein-China" nennen können, es fehlten eigentlich nur noch die blauen Anzüge. Das wir die Einheitspartei irgendwie schon haben und nur noch ihre Fraktionen sich um ein paar Prozent Wählerstimmen streiten,  könnte man angesichts der aktuellen Politik ja mal denken. Ein Parteinahme wäre auch schon: Neoliberale Einheitspartei der Prominenz – kurz NEPP.  Nun, es wird wohl einer der letzten Auftritte Brüderles geworden sein, die FDP als Partei der Zahnärzte und Hoteliers merkt gerade, das sie die Zahl der reichen Zahnarztpraxen in Deutschland unterschätzt hat, die liegen in ihrer Summe deutlich unter fünf Prozent.

2011 wird auf jeden Fall das Jahr für Arbeitnehmer, wo sie mal wieder das machen können, was sie am liebsten tun, nämlich – laut Manager-Magazin – alles bezahlen:

"Mehr Netto vom Brutto." Mit diesem Versprechen war Schwarz-Gelb angetreten. Doch davon ist kaum noch die Rede. Im Gegenteil verheißt der Blick auf die wichtigsten Änderungen in 2011 wenig Erfreuliches. Der Bürger muss sich in vielen Bereichen auf steigende Belastungen einstellen.

Stromkosten steigen rasant, was den Hartz IV-Regelsatz automatisch drastisch kürzt, Beiträge für die Krankenkassen erreichen wie die Honorare niedergelassener Ärzte Rekordhöhen, steigende Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, Luftverkehrssteuer – da kommt mal wieder ganz schön was zusammen.



Der deutsche Arbeiter jedoch freut sich. Ihm geht es einfach super. Ich weiß nicht, was die ihm ins Trinkwasser geschüttet haben, aber es wirkt laut Focus sehr gut:.....




Hier der ganze Artikel: http://www.nachrichtenspiegel-online.de/2010/12/22/2011-alles-wird-teurer-internet-kommt-weg-und-deutsche-sind-froh-wegen-gelungener-beschaeftigungstherapie/


Und was macht der brave Bürger? Er jammert und ...... bezahlt! Man kann ja eh´nichts ändern! Wählen gehen? Bringt doch auch nichts!  X(

Was war das noch eine Einigkeit, als man vor 21 Jahren die Rufe hinter der Mauer hörte: " Wir sind das VOLK!!!!"

Uns geht es heute noch um ein vielfaches schlechter, als den Menschen damals in der DDR, aber kaum einer wehrt sich!

Leute.....WIR SIND IMMER NOCH DAS VOLK!!! Seit 21 Jahren sogar ein Größeres!  Fangt an Euch zu wehren, beim wählen gehen und auch auf der Strasse!!

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Ziggy

"Mehr Netto vom Brutto" war nie für normale Arbeitnehmer gedacht, und für Niedriglöhner schon gar nicht. Das ist der gleiche Schmuh wie mit den Fahrtkosten. "Ich fahre täglich 100 km, wie sieht's mit Fahrtgeld aus?" - "Och, das holen Sie sich über die Steuer wieder!" KANN MIR MAL BITTE JEMAND ERKLÄREN, WIE SICH JEMAND ETWAS ÜBER DIE STEUER WIEDERHOLEN SOLL, WENN ER SCHON SO WENIG VERDIENT, DASS ER EH SCHON KAUM STEUERN ZAHLT!??? Wiederholen kann man sich aber nur etwas, was man vorher bezahlt hat. Und "Wiederholen" ist sowieso falsch - du kannst deine Werbungskosten geltend machen, dadurch mindert sich dein steuerpflichtiges Einkommen, d.h. du zahlst etwas weniger Steuern. Aber das Geld ist futsch! Die Fahrtkosten trägst du immer noch selber. Denken die, wir können alle nicht rechnen?
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

BakuRock

Zitat von: Ziggy am 20:53:32 Di. 28.Dezember 2010
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Denken die, wir können alle nicht rechnen?

Die wissen sehr wohl das wir rechnen koennen, aber die haben im Moment die besseren Karten, weil sie besser vernetzt sind und sich einig sind in ihrem Bemuehen, Geld zu scheffeln.

Das scheinen doch die "dummen Bauern (zu sein) welche die dicksten Kartoffeln ernten" (koennen) ........

Sie verdienen sich das auch, weil sie viel tun (auch wenn es eigentlich die Lobbyisten tun), wohingegen wir uns auch alles redlich verdienen, weil wir so gut wie nichts tun (weil wir weder WIR sind noch Lobby irgendwo haben und auch keine Lobbyisten).

Wir koennen uns wohl nicht einmal darauf einigen ob wir gemeinsam verlieren oder gewinnen wollen ........
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Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

Sir Vival

na, Hauptsache wir bekommen jetzt Zweiraumbetten.....äh...Zweibettzimmer in den Hosptälern. ::)
Es tofft viel Spass in Steckifee.........

Alan Smithee

Yepp. Und jetzt will man wieder die Gewerbesteuer für (manche) Unternehmen abschaffen. Natürlich steckt da die FDP dahinter. Da heute morgen so um 7 Uhr dieser Artikel auf der Hauptseite ganz oben stand; jetzt allerdings nur noch unter "ferner liefen" stelle ich mal lieber den ganzen Artikel hier rein... O0
ZitatDas Helfersyndrom der FDP

Die Kommunen brauchen die Gewerbesteuer - und Rettung vor dem Notarzt Dr. Westerwelle. Seine Arznei ist selbst vielen liberalen Kommunalpolitikern zu bitter.

Aus der Psychologie ist das Helfersyndrom bekannt. Davon Befallene sind taub für die Frage, ob ihre Hilfe überhaupt sinnvoll oder erwünscht ist. In schweren Fällen kann es, wie Mediziner wissen, gar zur Selbstschädigung des Helfers kommen. Ein solches Helfersyndrom hat auch die FDP im Fall der deutschen Kommunen. Sie hat kein Ohr dafür, dass die Hilfe, die sie den Städten verabreichen will, dort auf Abwehr und Entsetzen stößt. Es gibt freilich einen gewichtigen Unterschied: Der schwere Fall des Helfersyndroms, den die Pläne der kleinen Koalitionspartei darstellen, führt nicht zur Selbst-, sondern zur Fremdschädigung. Den Schaden hätten nämlich die deutschen Kommunen.

Dabei wird man sich schwertun, in den Rathäusern der Republik jemanden zu finden, den es nach den bitteren Heiltropfen des Dr. Westerwelle gelüstet. Seine Rezeptur: Streicht die Gewerbesteuer, dann geht es den Städten besser. Selbst viele Kommunalpolitiker der FDP hoffen, dass sich ihre Partei bei den Gemeindefinanzen nicht durchsetzen wird.

Aber noch versuchen die Liberalen im Zusammenspiel mit den Wirtschaftsverbänden und Gleichgesinnten in der Union den Abschied von dieser Steuer durchzusetzen. Zwar ist nicht zu erwarten, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble sein Versprechen brechen und einer kompletten Abschaffung der Gewerbesteuer zustimmen wird. Möglich erscheint ein fauler Kompromiss, um dem liberalen Kollegen im Wirtschaftsressort, Rainer Brüderle, entgegenzukommen. Dann bliebe die Gewerbesteuer zwar als solche erhalten, die sogenannte Substanzbesteuerung auf Mieten, Zinsen und Pachten würde aber wieder abgeschafft - und den Unternehmen jede Möglichkeiten gegeben, sich arm zu rechnen, sich vor der Zahlung durch Tricks und groteske Verrechnungsmodelle zu drücken. Es wäre der Einstieg in den Ausstieg.


Dabei ist die Gewerbesteuer die mit weitem Abstand wichtigste Einnahmequelle der Kämmerer. Selbst im Krisenjahr 2009 waren das noch mehr als 30 Milliarden Euro. Man hat sich im Zeitalter der Euro-Rettungsschirme und der Staatshilfen für Banken, die sich selbst ins Verderben geritten haben, schon daran gewöhnt, dass ein paar Milliarden betrachtet werden wie die legendären Peanuts. Aber dennoch: Es geht um 30 Milliarden, in besseren Jahren um 40 und mehr. Woher soll dieses Geld kommen, wenn man die Gewerbesteuer streicht?

Niemand weiß es. Aber darauf kommt es den Gegnern auch nicht an. Die Antworten, die sie geben, sind entweder so töricht, dass die Erörterung nicht lohnt, oder so kompliziert, dass sie nirgendwo hinführt. Es sei denn, man wälzt diese apokalyptische Summe auch noch auf den steuerzahlenden Bürger ab - worauf alle Alternativmodelle letztlich hinauslaufen. Hauptzweck der Maßnahme wäre es nämlich, die Wirtschaft zu entlasten.
Keine Beschneidung, sondern Ausweitung

Die FDP schert sich nicht darum, dass sie stets den mündigen, von staatlicher Belastung möglichst wenig behelligten Bürger fordert und gleichzeitig diesem Bürger enorme Lasten aufbürden will. Ganz zu schweigen von den Städten, die sich, wie die jüngsten, beklemmenden Zahlen zur Finanzlage zeigen, selbst im Aufschwung nur langsam erholen und durch einen undurchdachten Systemwechsel endgültig in die Rolle eines hilflosen Kostgängers gedrängt würden.

Die Gewerbesteuer sollte also nicht beschnitten, sondern im Gegenteil ausgeweitet werden, etwa auf die freien Berufe. Wenn etwas Ungerechtes an ihr ist, dann der Umstand, dass manche Firmen zahlen müssen und andere, zum Beispiel große Anwaltskanzleien, nicht. An der Abschaffung der Gewerbesteuer waren schon Kanzler Gerhard Schröder und sein Wirtschaftsminister Wolfgang Clement gescheitert. Die SPD-Fraktion weigerte sich, da mitzumachen. Man kann nur hoffen, dass die Abgeordneten der heutigen Koalition ebenso viel Mumm und Verstand aufbringen.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-gewerbesteuer-das-helfersyndrom-der-fdp-1.1040791

So, und 3 x darf man jetzt raten, wo wieder gekürzt bzw. die Steuern und Abgaben erhöht werden sollen, um dies im Falle eines Falles auszugleichen....
...still dreaming of electric sheep...

Almenschorsch

Da braucht man nicht raten, das darf der gemeine Pöbel zahlen.

Der deutsche Michel schluckts eh sagt "kann man nix machen" und wählt bei der nächsten Wahl die gleiche Scheiße wieder.

Arwing

Und zeitgleich wird die Steuererhöhung zum Ausgleich der Gewerbesteuerausfälle den Arbeitslosen in die schuhe geschoben, um es dem arbeitenden Volk zu erklären, dass sie viele Abgabenlasten tragen müssen.

>>Würden die Arbeitslosen endlich arbeiten gehen, anstatt Leistungen in der Höhe mancher Berufstätiger zu beziehen, so könnte man der arbeitenden Bevölkerung Abgaben ersparen...<<

In ähnlicher Form wird man vermutlich politisch argumentieren, um die Gewerbesteuerausfälle glaubhaft auf die Arbeitnehmer abzuwälzen und ihren Frust dadurch auf die Arbeitslosen Sündenböcke umzuleiten. Ekelhaft.
Das aktuelle Geldsystem ist auf die Gewinnmaximierung einer kleinen Elite ausgerichtet, die von der Gemeinschaft der Bürger Europas erbracht werden soll und die politische Elite fungiert als Handlanger.

Carpe Noctem

Zitat von: Ziggy am 20:53:32 Di. 28.Dezember 2010
Denken die, wir können alle nicht rechnen?

Was mich betrifft, kann ich wirklich nicht rechnen. Aber logisch denken. Die "Fahrkosten auf das Finanzamt abwälzen" ist zunächst ein zinsloses Darlehn des AN an den Finanzminister, und am Ende des Jahres eine versteckte Subvention an den AG. Falls überhaupt genug Steuerlast für den (Gering-)Verdiener anfällt. Letztlich ist das volkswirtschaftlich genauso ein Beschiss wie Aufstocken.

Grüsse - CN
Art. 1 GG: "Die Menschenwürde steht unter Finanzierungsvorbehalt"

unkraut

Wenn ich als Geingverdiener ja kaum Steuern zahle , wie will ich dann die Km beim FA geltend machen ? Wo nix rein kommt kommt nix raus . Jedenfalls beim kleinen Mann .
Diesel heute 1,30 €/l
Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

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