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#1
Medienkritik / Aw: Neue RAF Doku
Letzter Beitrag von Kuddel - Heute um 18:39:00
Jeder ist verantwortlich

50 Jahre RAF-Anschlag auf die deutsche Botschaft in Stockholm, 50 Jahre Filmgruppe Chaos aus Kiel. Mit Gästen.


Hannover, SA 25.01.2025, 20:00

https://www.kino-im-sprengel.de/20250125

#3
Zitat von: Hosenscheisser am Heute um 17:06:26Frauen sollten in ihren Bereichen in der Politik eingesetzt werden.

Möchte lieber nicht wissen, was du für den Bereich der Frauen hältst.

Zitat von: Hosenscheisser am Heute um 17:06:26Man hat ja gesehen das eine Frau in der Verteidigung nicht reinpasst.

Schon klar, die Weibsbilder haben keine Ahnung vom Krieg.

Zum Glück haben wir Boris Pistorius als Kriegsminister. Der führt uns hemdsärmlig und knackig in den 3.Weltkrieg.
#4
Zitat von: Hosenscheisser am Heute um 17:02:18Die Migranten sind ein Sicherheitsproblem das ist richtig.

Aha.

Zitat von: Hosenscheisser am Heute um 17:02:18Wenn viele nicht kriminell wären und arbeiten würden, dann hätte die AFD auch nicht
viele Stimmen...

Soso.
#5
Zitat von: Frauenpower am Gestern um 11:32:47Verstehe schon, ich muss das anders schreiben. Ca 90% Männer in der Partei könnte ein Hinweis auf das von rechts propagierte Familienmodell sowie die (wieder) geplante klassische Rollenverteilung (weil es schon immer so war) sein.

Frauen müssen aber bei allen gesellschaftlichen Themen mitbestimmen können und insbesondere auch bei den Themen, die sie selbst betreffen.
Danke, aber was eine feministische Aussenpolitik gebracht hat müssen wir glaube ich
nicht diskutieren. Deutschland hat sich im Ausland so gut es geht blamiert.
Genau wie beim Frauenboxen bei Olympia. ;D
Frauen sollten in ihren Bereichen in der Politik eingesetzt werden.
Man hat ja gesehen das eine Frau in der Verteidigung nicht reinpasst.
#6
Zitat von: counselor am Heute um 12:21:11Die herrschende Klasse schiebt gerne die Probleme, die der Kapitalismus erzeugt, den Migranten in die Schuhe. Man braucht Sündenböcke.

Das Thema Sicherheit ist tatsächlich ein Thema für die herrschende Klasse. Der Staat muss sich auf Krieg vorbereiten und den Widerstand im Inneren gegen Aufrüstung und Abbau von Löhnen und Sozialleistungen unterdrücken.

Mit den Wahlen und der Propaganda dazu will die herrschende Klasse Teile der Arbeiterklasse für diese Politik mobilisieren.

Wir müssen im Wahlkampf für Aufklärung sorgen und unsere eigenen Forderungen aufstellen.
Die Migranten sind ein Sicherheitsproblem das ist richtig.
Wenn viele nicht kriminell wären und arbeiten würden, dann hätte die AFD auch nicht
viele Stimmen bei der nächsten Wahl. Die Probleme sind aber durch die Regierungen entstanden,
dass die Justiz und Exekutive einfach nicht richtig urteilt. Egal was man wählt.
Die Probleme werden nicht gelöst werden können, da die Politik zu korrupt ist durch Lobbyismus.
#7
Das Problem was die Wirtschaft in Deutschland hat, ist das es nicht genug billige Arbeitskräfte gibt,
aber zu viele Bürger die Transferleistungen bekommen. Deshalb auch der Spruch das man länger arbeiten muss,
was für mich ein Witz ist. Die CDU will ja Überstunden steuerfrei auszahlen lassen.
Das bringt überhaupt nichts wenn man nicht länger arbeiten will.
Es müssen die Steuern gesenkt werden damit sich Arbeit wieder richtig lohnt und es bringt nichts
länger zu arbeiten um mehr Steuern zu zahlen.
#8
Das Problem bei einem Wirtschaftsboykott scheint wohl generell zu sein, dass immer die Bevölkerung, besonders die arme Bevölkerung, darunter zu leiden hat. Den Herrschenden ist solch ein Boykott weitestgehend egal.

Zumindest solange sich die Bevölkerung nicht erheblich dagegen wehrt, was wohl, wenn überhaupt, nur sehr selten der Fall sein wird.

Ob "staatliche Boykottaktionen jemals zu mehr Menschenrechten oder zu weniger Krieg geführt" haben? Ich weiß es nicht, kann es mir aber nicht vorstellen. Denn die Herrschenden werden immer Wege für sich finden, dem zu entkommen. Die Bevölkerung ist ihnen egal. Wäre dem nicht so, dann hätte man keine Kriege, die doch allesamt sinnlos sind und letztendlich vor allem der Bevölkerung schaden.

Diejenigen, die die Boykottaktionen durchführen, die haben selbstverständlich einen Nutzen. Sie können sich rühmen, wir haben ja was gemacht.

Und selbst wenn im Einzelfall Boykottaktionen zu einem politischen Erfolg führen sollten, dann sind das sehr seltene Ausnahmen. Der Schaden solcher Aktionen überwiegt definitiv.
#9
Ämter- & GEZ-Blues / Aw: Ärger wegen verspätet zuge...
Letzter Beitrag von fellinismus - Heute um 14:54:20
Es waren einzelne Briefe, unterschiedlich datiert. Es könnte auch die Schuld der Post sein, denn kurz darauf kam eine Ablesekarte des Stromanbieters, die ich einen Monat vorher schon hätte zurück schicken sollen.
Die App benutze ich gar nicht, sondern ich habe den Online-Antrag gemacht. Über SMS gibt es keine Vereinbarung.
Bisher bekomme ich keine Leistungen vom JC.

Ich war jetzt lange nicht mehr beim JC - das letzte Mal direkt nach Eröffnung des JC plus ein paar Jahre. Damals wollten sie mich als dauerhaft arbeitsunfähig schreiben lassen, haben es sich dann aber anders überlegt. Ich bin mal gespannt.

#10
New Economy / Aw: Entlassungswellen in der N...
Letzter Beitrag von Nikita - Heute um 14:40:45
Zur Zeit halluziniert die Hightech-Branche etwas von "Low Performer entlassen", Microsoft und Meta beispielsweise wollen also Minderleister loswerden. Der Durchschnittsmensch denkt nun: "Endlich geht es Vorständen und Managern an den Kragen. Zuckerberg hat genug Flops hingelegt und Microsoft ist eh eine Karikatur von sich selbst."
Deren Performance wird aber gewöhnlich nicht nutzbar und vergleichend gemessen.

Die Tech-Bros wollen die Gerechtigkeit der Aktion deutlich machen. Schließlich wird nur das faule Ende abgeschnitten mit "Stack Ranking". Lange funktionierte das argumentativ nicht, weil man jeden aus der Branche eingestellt und in der Firma geparkt hat, damit ihn die Konkurrenz nicht bekommt. Da kann man dann auch keine Metriken erstellen, sonst wird der Unsinn zu offensichtlich.

"Zuckerberg sagte, dass er ein "intensives Jahr" erwarte.

Entsprechend soll das Leistungsmanangement höher angesetzt werden. "Normalerweise trennen wir uns im Laufe eines Jahres von Mitarbeitern, die die Erwartungen nicht erfüllen, aber jetzt werden wir während dieses Zyklus umfangreichere leistungsbezogene Kürzungen vornehmen, mit der Absicht, diese Stellen im Jahr 2025 wieder zu besetzen", schreibt Zuckerberg."

https://blog.fefe.de/?ts=99795e7a
https://www.heise.de/news/Meta-Zuckerberg-will-Low-Performer-entlassen-10242975.html
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