ZitatDemokraten schweigen, während Trump Krieg gegen Einwanderer führt und Rahmen für Präsidialdiktatur errichtet
In der vergangenen Woche kam es in den gesamten Vereinigten Staaten zu großen Protesten gegen den faschistischen Angriff der Trump-Regierung auf Einwanderer. Die Demonstrationen fanden in Großstädten wie New York, Chicago, Houston, Detroit und San Diego sowie in kleineren Städten im Süden und Mittleren Westen statt, darunter in Arkansas, Georgia, Iowa und Missouri.
In Los Angeles wuchsen die Proteste am Wochenende und am Montag rapide an und mündeten am Dienstag in spontanen Schulstreiks, an denen sich hunderte Highschool-Schüler beteiligten. Auch in Städten in Kalifornien, Texas, Michigan und anderen Bundesstaaten kam es zu Arbeitsniederlegungen. Gestern fanden landesweite Großdemonstrationen statt, auch in den Hauptstädten der Bundesstaaten, unter dem Slogan ,,50501-Bewegung" (50 Staaten, 50 Proteste, ein Tag), die sich in den letzten Tagen rasch im Internet verbreitet hat.
ZitatStahlarbeiter stürmten die Zentrale ihres Arbeitgeberverbandes, drehten einen Fernsehsender ab, nahmen Journalisten gefangen, lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei: In Lothringen, dem französischen Ruhrgebiet, in der Stahlstadt Longwy vor allem, haben bevorstehende Massenentlassungen das Sozialklima aufgeheizt.https://www.spiegel.de/politik/wir-sitzen-hier-auf-einem-pulverfass-a-ec70eab4-0002-0001-0000-000040350717
ZitatEine andere Kritik bezieht sich auf die enge Verknüpfung der Stiftung mit dem Agrochemiekonzern Monsanto, der (...) die angestammte Landwirtschaft in Afrika [bedroht] und vor allem über die Patentierung von Saatgut in wirtschaftlicher Abhängigkeit [hält].
Zitat2016 kritisierte die britische NGO Global Justice Now, dass die Stiftung intransparent und bürokratisch sei; außerdem soll sie eine ,,neoliberale Wirtschaftspolitik und eine konzernfreundliche Globalisierung" fördern.
Zitat...wirft der Stiftung vor, das TRIPS-Abkommen zu unterstützen, welches (...) Medikamente in Entwicklungsländern verteuern und die Herstellung von Generika erschweren könnte.
ZitatIm Energie- und Industriebereich investierte die Stiftung nach Angaben der deutschen Publizistin Kathrin Hartmann aus dem Jahr 2015 ,,in Konzerne der Öl-, Kohle-, Chemie- und Bergbauindustrie (...) Das sind Unternehmen, denen nicht nur Umweltzerstörung, sondern auch Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden." Hartmann nannte speziell die Unternehmen BP, ExxonMobil, Eni, Shell, Glencore, Rio Tinto, Dow Chemical, Coca-Cola und Monsanto.https://de.wikipedia.org/wiki/Gates_Foundation
ZitatUnd: Du kannst dir sicher sein, die Investitionen der Bill & Melinda Gates Foundation sind weitaus weniger humanitär oder mildtätig als man die Öffentlichkeit glauben läßt.Der Hauptsinn dieser Stiftungen für die Reichen Schweine besteht darin ihr Geld an der Steuer vorbei in Sicherheit zu bringen. Denn als Kapital in ihrer Stiftung bleibt es ihr Geld.
ZitatBericht zu Unterbringung von Häftlingenhttps://www.sueddeutsche.de/bayern/folterkommission-zustaende-jva-gablingen-ermittlungen-bericht-eisenreich-li.3196577?reduced=true
Folterkommission kritisiert Zustände in JVA Gablingen – und den Justizminister
In der Affäre um angebliche Folter in der JVA Gablingen legt die Nationale Folterkommission ihren Prüfbericht vor: Es geht um den Verdacht der Täuschung, nackte Häftlinge und um das bayerische Justizministerium, das offenbar lange nicht an Aufklärung interessiert war.
Häftlinge müssen auf dem nackten Betonboden schlafen, sie haben entweder keine oder nur durchsichtige Papierkleidung an. Es ist auch unzureichend dokumentiert, warum sie überhaupt in Einzelzellen, sogenannten besonders gesicherten Hafträumen (bgHs) einsitzen. So stellt es die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter in ihrem Bericht zu einem unangekündigten Besuch in der JVA Gablingen aus dem August 2024 dar.
...
Dem Bericht zufolge hat der Leiter der Abteilung Strafvollzug im Justizministerium – also einer von Eisenreichs höchstrangigen Beamten – die Folterkommission mit Schreiben vom 28. August aufgefordert, künftig von unangekündigten Besuchen abzusehen.
...
Die Kommission beanstandet, dass Häftlinge fast ausnahmslos nur Papierwäsche tragen durften, in acht Fällen sogar nackt in die Hafträume eingeschlossen wurden – ohne einen Grund dafür zu dokumentieren. Papierwäsche sei zudem durchsichtig und verletzte so die Intimsphäre von Häftlingen. Die Dokumentation in Gablingen legt laut Kommission nahe, dass Gefangene in bgHs grundsätzlich ohne Matratze, Kissen oder Decken schlafen mussten.
...
Seite erstellt in 0.067 Sekunden mit 15 Abfragen.