Neueste Beiträge

#1
Zitat von: admin am Gestern um 20:49:07Ein breites Bündnis

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Die entsprechende Kundgebung ist in Kiel am 21.04.24 um 17:00h auf dem Rathausplatz. Während drinnen über den entsprechenden Antrag von der Partei und die Linke abgestimmt wird.
#2
Liebevoll gestaltet und läd so zur Beschau ein, das es sich als
Bierdeckel richtig gut macht, mal darüber in der Runde zu reden.
 :D
#3
Naja, wenn in der Blöd meine Visage nur mit Augenbalken zensiert erscheinen würde
statt die ganze Gesichtspartie verwischert ist, hätten meine Nachfahren wohl auch
was dagegen.
Ich habe es so verstanden, das es um Begrenzung von Persönlichkeitsrechten geht.
Bislang ist die Blöd mit Fotos, zensiert mit Augenbalken immer durch gekommen..  ::)
#4
Arbeitslos & Spass dabei / Aw: Coaching im KO-Plan ohne m...
Letzter Beitrag von Onkel Tom - Heute um 11:36:27
Okay, die Maßnahme heißt also "Fit für den Job" und ja, vielen Dank für die
weiteren Infos, die etwas Licht in die Angelegenheit bringt.

Nun, mit dem Alter und schon über einem Jahr im Würgergeldbezug zählen in den
Augen des JC als 2x Vermittlungshemnis und darauf wurde Dir vermutlich dieses
Bewerbungscoaching im Sinne des § 16 SGB II in Verbindung mit § 45 SGB III
verabreicht..

Aus dem KO-Plan geht hervor, das Du den KO-Plan bei der Ausgabe nicht verstanden
haben könntest also beim JC-Termin kein Dolmetscher vertreten war. Dies ließe
sich noch bei Zeiten der Eingliederungsvereinbarung (EGV) noch torpedieren, da es
sich bei der EGV um ein Vertrag handelte.

Der KO-Plan selber entzieht sich jeglicher Art vom Vertragsrecht, sollte jedoch
von Erwerbslosen und SB in gleicher Augenhöhe erarbeitet werden, das also beide
mit den Eintragungen im KO-Plan einverstanden sind. So sollte es normalerweise sein.

Weist Du schon wann dieses Bewerbungscoaching los gehen soll und wie lange es geht ?

Gegen diese 3-6 wöchigen Bewerbungstrainings kann man sich dann wehren, wenn man
so was schon mal durch gemacht hat oder die Bewerbungsmappe ok und aktuell ist.

Weiter ist es wichtig, bei Maßnahmen nicht über Dinge zu sprechen, die das Privatleben
betrifft, da der Maßnahmenträger eine Beurteilung fertigt und damit beim JC gepetzt
wird, was mit dem Erwerbslosen so genauer los sei.

Du kannst jedoch Inhalte ablehnen, die zu deinen Privatangelegenheiten übergriffig sind.
Z.B. wie viel Schulden und Haushaltsfinanzprobleme oder Probleme mit Mitbewohner_innen
Du im Haushalt hast etc. gehen dem Maßnahmenträger nichts an und kannst das "ganzheitlich"
ablehnen. Darauf wird dann nur das berufliche durch geackert.

Sprich zu den Fragen des Job-Coaching, die nicht das berufliche betrifft, machst Du keine
Angaben (Im Fragebögen = k.A. für keine Angabe, eintragen.).
Der Maßnahmenträger möchte Dir wohl auch eine Unterschrift dafür abschwatzen wollen, sich
mit Dir auch "ganzheitlich" (auch Privatangelegenheiten) beschäftigen zu dürfen, was Du
jedoch ohne Sanktionsgefahren strickt ablehnen kannst.. Ganzheitliche Dinge dürfen nur
auf Freiwilligkeit des Erwerbslosen angewendet werden.

Am Privatleben, was auch nichts in der Jobcenterakte zu suchen hat, sind Maßnahmenträger
sehr erfinderisch, noch ein drittes und mehr Vermittlungshemnisse hinzu zu spünnisieren,
da sie damit noch mehr Knete verdienen können und den Weg in "Verfolgungsmaßnahmen" frei
machen könnte.
#5
ZitatStreikbrecher Habeck
Robert Habeck stellt sich auf die Arbeitgeberseite und fordert von den Beschäftigten Mäßigung im Arbeitskampf. Da dürfen sich die Grünen nicht wundern, wenn sie beim nächsten Streikposten ausgepfiffen werden.
https://jacobin.de/artikel/habeck-streik-arbeitszeitverkuerzung
#6
Wohnen / Aw: Vonovia gibt Menschen kein...
Letzter Beitrag von ManOfConstantSorrow - Heute um 08:12:42
ZitatVonovia stoppt Neubau-Projekte
Die Unsicherheiten am Immobilienmarkt verschärfen sich. Nun zieht Vonovia die Konsequenzen - und baut nicht mehr.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vonovia-neubau-wohnungsmangel-immobilien-1.5742513

ZitatVonovia-Aktie: Es geht wieder stark bergauf
https://www.welt.de/finanzen/boerse/article250624496/Vonovia-Aktie-Es-geht-wieder-stark-bergauf-Mehrere-Dax-AGs-hinter-Vonovia-zurueck.html
#7
Medienkritik / Aw: Hirnwäsche, Propaganda & Z...
Letzter Beitrag von ManOfConstantSorrow - Heute um 08:02:25
Es sind bedrückende Zeiten. Meinungen jenseits des Mainstreams werden niedergemacht.

Wer sich Verhandlungen und ein Ende des Krieges in der Ukraine wünscht, gilt als Unterstützer von Vergewaltigungen,  Kindesentführungen und des Vormarschs Putins. Wer Mitleid und Trauer für die zivilen Opfer in Gaza zeigt, gilt als Antisemit.
#8
In den kommenden Jahren müssen wir uns warm anziehen. Die Kriegstreiberei und die wachsende Staatsverschuldung werden auf uns auch in Form von Streichungen von Sozialleistungen auf uns abgewälzt werden.
#9
Die CDU folgt dem Beispiel der italienischen Faschisten:

ZitatItaliens Regierung streicht Sozialleistung

Italiens ultrarechte Regierung um Giorgia Meloni hat beschlossen, das Bürgergeld zu streichen. Zukünftig sollen nur noch Leute über 60 oder Schwerbehinderte die Leistung erhalten.
https://www.zdf.de/nachrichten/video/italien-buergergeld-gestrichen-meloni-sozialleistung-100.html

Rechtsruck: Die CDU versucht die AfD Pläne zur Umverteilung von unten nach oben zu übertrumpfen.
#10
(Sozial-) Politikforum & Aktuelles von Chefduzen / Aw: Bürgergeld
Letzter Beitrag von götzb - Heute um 01:30:08
Es wird elegant so getan, als kann das Geld dauerhaft verweigert werden, wenn man einmal ein Job ablehnt.
Perfider Trick von Wahrheiten durch Unterlassen.
Einmal Job abgelehnt - "zumutbar" und schon ist man per Definition dieser PK ein Totalverweigerer. 

Dabei ist der Wortlaut des Urteils der Randnummer klar.
Sollte jemand einen Job ablehnen - kann so lange die Leistung verweigert werden, so lange dieser Job zu Verfügung steht. Wenn der aber nicht mehr zu Verfügung steht, weil der Arbeitgeber diesen Job z.b einen anderen vergeben hat, ist die Leistung in diesen Moment weiter zu bezahlen.

Der CDU geht es auch deshalb ums drangsalieren, weil der Arbeitslose sich 3 monatlich im JC melden soll.
Diese kranke Denke fußt auf der Ideologie, das der Arbeitslose der "Angestellte" des Jobcenter ist und war schon radikalen Forderungen vorangegangen, das der Arbeitslose sich quasi wöchentlich im Jobcenter per Stempelkarte melden soll.
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