Ehemalige Heimkinder - "Untermenschen"? - "Menschen letzter Klasse"?

Begonnen von Martin Mitchell, 03:51:20 Di. 20.September 2005

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Martin Mitchell

UNTERTITEL: Rente für Arbeitsjahre die deutsche Bürger in bundesrepublkanischer Knechtschaft verbringen mussten!

Öffentliche Frage an die Übergangsregierung sowie auch an die neue sich noch zu formierende deutsche Bundesregierung:

Werden die Ehemaligen Heimkinder (deutschen Jungens und Mädchen) – die bundesrepublikanischen Kindersklaven der letzten Hälfte der 40er Jahre, und die der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, die jahrelang unentlohnt vorwiegend in konfessionellen Heimen geknechtet wurden – heute, wo sich viele von ihnen im Rentenalter befinden, oder in Früh- oder Invalidenrente gehen müssen, immer noch als "Untermenschen" oder "Menschen letzter Klasse" angesehen, die nicht gleichberechtigt sind mit den übrigen Bundesbürgern, und denen daher keine Rente zusteht für die vielen Jahre ihrer "Zwangsarbeit" unter den damaligen Bedingungen und "Vereinbarungen die der Bundesstaat hatte mit den Amtskirchen und den Ländern", um ihre jugendliche Arbeitskraft auszubeuten und zu nutzen?

Diese Frage wurde am 19.09.2005 jeder deutschen polischen Partei gestellt, per Kontakt-Formular, auf ihren jeweiligen Webseiten.

( Zusätzliche Fragen an alle:  Was meinen die heutigen Politiker dazu? Was meint die heutige Bürgerschaft dazu? Waren diese Jungens und Mädel "Arbeitnehmer"? Standen sie unter (NS-ideologischer) "Arbeitstherapie"? Oder waren sie west-deutsche "Zwangsarbeiter"? Wie sieht es heute mit ihren Renten aus? )
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Regenwurm

@Martin um das worum es geht besser zu verstehen hab ich ein paar hintergrundinfos gepostet, hoffe in deinem Sinne
verschwiegendes Thema , denke mal, das uns/einigen, einiges dazu einfällt- gegen das versschweigen und vergessen....

686) Martin Mitchell aus Australien aus Adelaide, Süd Australien 18.September 2005    
Bewertung:
--  
Die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org), die einzig und allein die Interessen der sich heute in ihrem Alter befindenden Ehemaligen Heimkinder vertritt, kann nur über die folgenden Adressen im Internet aufgerufen werden: http://www.heimkinder-ueberlebende.org, http://www.heimkinder.de.tc, http://www.heimkinderopfer.de.tc, http://www.diakoniefreistatt.de.vu, und http://www.freistatt.de.vu (und keine anderen!)

Weder die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org - noch ihr australischer Betreiber Martin Mitchell - hat irgend etwas mit solchen Webseiten wie http://cocagalleries.com, http://gallys.nastydollars.com, http://www.truly-movies.com , http://www.getoffquick.com, http://www.raysporn.com, http://www.sweet-tiffany-teen.com, http://www.freeteen69.com, http://porntrino.com, und http://www.fat-woman-porn.net, oder mit den perfiden Wesen die – nachdem sie Identitätsdiebstahl begangen haben – solche Behauptungen gegen Martin Mitchell aus Australien und andere Ehemalige Heimkinder im Internet aufstellen.

Siehe auch den folgenden Link http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Deutsche_Cyber-Stalker_verfolgen_Martin_Mitchell_seit_2003.ht ml (und alle weiteren dort aufgeführten Links), worin genau erklärt wird were diese Cyber-Stalker sind, und was sie sich so alles erlauben, und über die letzten zwei Jahre erlaubt haben
Hier ist RADIOkultur. "Zeitpunkte"
 
Heimkind – Frau B:
 --- dazu eine Entschädigung für das zahlen was sie mir körperlich angetan haben. Das ist halt jetzt wie ein Schmerzensgeld, als wenn man eine verpfuschte Operation oder so hat. Weil, ich meine, es ist ja über meine Knochen gegangen --- wenn man zwölf Jahre alt ist, und man muss auf Knien Korridor schrubben. Ich habe heute überall Arthrose, in den großen Gelenken, in den Knien, Ellbogen, in den Schultern. Naja, das kommt ja nicht von nichts.
 
Margit Miosga:
 Wenn es nicht zynisch wäre, könnte man eine Ratefrage anschließen. Zu welcher Zeit fanden diese Misshandlungen und Ausbeutung an dieser Frau statt? Während des Dritten Reiches? In der DDR? Falsch! Frau B, berichtet aus Berlin, aus West Berlin. Sie war in einem von der katholischen Kirche geführten "'Heim'" eingesperrt, "für", so sagte man damals wohl, "Schwererziehbare Jugendliche".

Als in diesem Frühjahr [2003], im Magazin SPIEGEL der Artikel "Unbarmherzige Schwestern" erschien, fühlten sich Tausende von Erwachsenen an die finsterste Zeit in ihrer Jugend erinnert. Sie schrieben lange Briefe, suchten und vernetzten sich in ganz Deutschland, und forderten von der Kirche Wiedergutmachung, zumindest eine Entschuldigung.

In den 50er und 60er Jahren, bis in die 70er Jahre hinein, ordneten Jugendämter die Unterbringung von Jugendlichen in christlichen 'Heimen' an, und verschlossen die Augen oder fanden es richtig, dass Kinder gequält, terrorisiert und gedemütigt wurden.

Heute bei uns zu hören, drei Frauen, die jetzt darüber sprechen, was mit ihnen damals geschehen ist, der Autor der Recherche, Peter Wensierski, und die Professorin Birgit Bertram, die in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin unterrichtet.

Am Mikrofon begrüßt Sie Margit Miosga.
 
Heimkind – Frau B:
 Ich hatte die Schule geschwänzt. Und so naiv wie ich ja früher war mit zwölf, bin ich vorher zum Arzt gegangen. --- Wir hatten da so eine alte Tante im Haus, die hat immer gesagt, "Gehe mal zur Schule; dich bringen sie ins 'Heim'." --- Da bin ich vorher zum Arzt gegangen, hab mir 'nen Attest geholt, dass ich krank bin. Fahr ich, doofe Kuh, zum Jugendamt 'mit, und sag "Konnte heute zur Schule nicht gehen. Ich bin krank." "Na, da bleib mal gleich hier." Und da haben die mich in 'ne Taxe gepackt und ins 'Heim' gebracht. Dann sind die zu meiner Mutter gegangen und haben gesagt, "Ihre Tochter hat schon länger die Schule geschwänzt. Wir haben sie ins 'Heim' gegeben." Ja, und dann war ich auf einmal da, mit dem was ich nur an hatte. Das war alles, ja.

 
Quelle:
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Martin Mitchell

Den ersten Teil des vorherigen Beitrags von "Regenwurm" kann ich nicht so belassen; er bedarf grundlegender KORREKTUR:

Aufgrund, inbesondere, dieser gefälschten Einträge im Internet,
wird jezt hier die folgende wichtige Bekanntgebung gemacht:


Betreff: Von Cyber-Stalkern gefälschten Einträge – Einträge 676 und 678 – @ http://www.amerika-live.de/Gastebuch/guestbook319260.php?sn=1 (vom 15.09.2005) and @ http://www.amerika-live.de/Gastebuch/guestbook319260.php?sn=0 (vom 15.09.2005):

Die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org), die einzig und allein die Interessen der sich heute in ihrem Alter befindenden Ehemaligen Heimkinder vertritt, kann nur über die folgenden Adressen im Internet aufgerufen werden: http://www.heimkinder-ueberlebende.org , http://www.heimkinder.de.tc , http://www.heimkinderopfer.de.tc , http://www.diakoniefreistatt.de.vu , und http://www.freistatt.de.vu (und keinen anderen!).

Weder die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org – noch ihr australischer Betreiber Martin Mitchell – hat irgend etwas mit solchen Webseiten wie http://cocagalleries.com, http://gallys.nastydollars.com, http://www.truly-movies.com, http://www.getoffquick.com, http://www.raysporn.com, http://www.sweet-tiffany-teen.com, http://www.freeteen69.com, http://porntrino.com, und http://www.fat-woman-porn.net, zu tun, oder mit den perfiden Wesen die – nachdem sie Identitätsdiebstahl begangen haben – solche Behauptungen gegen Martin Mitchell aus Australien und andere Ehemalige Heimkinder im Internet aufstellen.

Siehe auch den folgenden Link http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Deutsche_Cyber-Stalker_verfolgen_Martin_Mitchell_seit_2003.html (und alle weiteren dort aufgeführten Links), worin genau erklärt wird wer diese Cyber-Stalker sind, und was sie sich so alles erlauben, und über die letzten zwei Jahre erlaubt haben.

Ansonsten Danke ich "Regenwurm" für sein Engagement und für seine Unterstützung in dieser Sache!
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

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