Neue BZA Tarife

Begonnen von kiska1973, 18:47:11 Di. 26.Januar 2010

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kiska1973

http://www.bza.de/439.html?&cHash=75d381085e&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=686
Der Abschluss sieht eine schrittweise Erhöhung der Entgelte aller Entgeltgruppen um zweimal 2,5 Prozent vor. Zudem ist eine Einmalzahlung in Höhe von 80,00 Euro vereinbart.
:-[ :-[ :-[

kiska1973


Schrubberbude

ZitatKeine Kommentare?
... geht nicht, komme aus dem Kotzen nicht raus ...


Gruss aus der Schrubberbude.
Regiert, überwacht und ausgebeutet vom legalisierten organisierten Verbrechen.

kiska1973


kleiner

Damit ist wohl der Versuch, mit der Gewerkschaft etwas gegen die Leihmafia zu tun, gescheitert.
Eine größere Ohrfeige hätte der DGB uns LAN nicht geben können. Und das noch zum 1. Mai.

Was machen wir nun?
Macht kaputt, was euch kaputt macht?
Ist der Dispo heute rot und nett,liegt es vielleicht am heißen Frittenfett.

schwarzrot

ZitatKeine news_id übergeben.
Irgendwie klappt dein link nicht.
(Macht schon sinn, bei wichtigen texten, mal copy und paste zu bringen!)

Also:
ZitatPressemitteilung
Ein guter Tag für die Zeitarbeit: BZA und DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit einigen sich auf Entgelterhöhungen in der Zeitarbeit

26.01.2010 bza // Der Bundesverband Zeitarbeit (BZA) und die Tarifgemeinschaft Zeitarbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes haben sich heute auf neue Entgelte in der Zeitarbeit geeinigt und damit eine intensive Verhandlungsrunde erfolgreich zum Abschluss gebracht. Die neue Entgeltstruktur und die übrigen Tarifregelungen treten am 1. Mai 2010 in Kraft und gelten bis zum 30. April 2012.

BZA-Tarifverhandlungsführer Thomas Bäumer zum Verhandlungsabschluss: "Unser Tarifvertrag vermittelt Arbeitgebern wie Arbeitnehmern Sicherheit und trägt zur Beruhigung des in jüngster Vergangenheit sehr turbulenten Tarifgeschehens in der Zeitarbeit bei. Er hat Vorreiter-Funktion für die gesamte Branche. Wir empfehlen deshalb allen Unternehmen in der Zeitarbeit, sich daran zu orientieren."

Der Abschluss sieht eine schrittweise Erhöhung der Entgelte aller Entgeltgruppen um zweimal 2,5 Prozent vor. Zudem ist eine Einmalzahlung in Höhe von 80,00 Euro vereinbart.

Die Tarifparteien kritisieren gemeinsam die von Schlecker praktizierte Form der konzerninternen Arbeitnehmerüberlassung scharf. Dieser Fall und die im Mai 2011 eintretende volle Arbeitnehmerfreizügigkeit sollten den Gesetzgeber jetzt endlich dazu veranlassen einen allgemeinverbindlichen Branchenmindestlohn über das Arbeitnehmer-Entsendegesetz einzuführen, so die Tarifverhandlungspartner übereinstimmend.



http://www.bza.de/fileadmin/download/100126_PM_BZA-Tarifverhandlung.pdf
http://www.bza.de/fileadmin/download/BZA-Tarifverhandlungsf%C3%BChrer_Thomas_B%C3%A4umer_2.JPG
Und das Foto von diesem tollen typen verlinke ich mal ganz bewusst, hier kommts:
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

alfred

BZA-Tarifverhandlungsführer Thomas Bäumers Stellungnahme kann jeder Telefonbesitzer unter der Telefonnummer 0251 / 7184115 einholen.

quelle
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

dejavu

Was für ein Haufen mieser, verfickter Arbeiterverräterschweine.
Bezüglich DGB und Leiharbeits-Tarife gilt immer noch: Buckel krumm, Taschen leer: DGB danke sehr!
Leiharbeit und Werkvertragsmißbrauch verbieten! Weg mit dem Dreck!

kiska1973

Buckel krumm, Taschen leer: DGB danke sehr!Grüss von LAN

Das jetzt auf die Postkarte schreiben und an DGB senden
http://www.dgb.de/impressum/index_html/?-C=

und  unter Telefonnnumer schön anrufen.Die legen sofort auf.
0251 / 7184115

Gehtsnoch

Prfff...2,5 % mehr auf nichts...bleibt nichts. Sinnloses Geschwafel was die Deppen von sich geben um sich selbst toll darzustellen....
Zeitarbeit ist scheisse!

Roswitha

Zitat von: kiska1973 am 10:13:25 Mi. 27.Januar 2010
Buckel krumm, Taschen leer: DGB danke sehr!Grüss von LAN

Das jetzt auf die Postkarte schreiben und an DGB senden
http://www.dgb.de/impressum/index_html/?-C=

und  unter Telefonnnumer schön anrufen.Die legen sofort auf.
0251 / 7184115


.....oder mailen. Die Postfächer müssen platzen!!

Da fühlt man sich doch verraten und verkauft.

antonov

wenn den leiharbeitern irgendwas an kämpferischen gewerkschaften liegt dann sollten sie vielleicht wenn es irgendwie möglich ist bei den soliaktionen für die FAU Berlin vorbei schauen

---> Solidarität mit der FAU Berlin am 29./30. Januar!

nejlepsi

Ich komme ja aus der Schweiz,wo zwar mehr gezahlt wird als in Deutschland, die Lebenshaltungskosten aber höher sind. Trotzdem, was sind das eigentlich für Stundenlöhne? Ich weiss, in Deutschland ist das normal aber ich hatte mal bei einem Ferienjob mit 15 bei uns vor 25 Jahren, wo ich 10 Euro pro Stunde verdient habe. Obwohl ich damals natürlich bei den Eltern gewohnt habe, dachte ich mir, was für eine Scheisse, so ein Hungerlohn. Habe damals lieber nach zwei Wochen aufgehört. Für solche Löhne würde ich nie arbeiten, damit kann man doch nicht leben. Kein Wunder arbeiten bei uns so viele Deutsche, die sich ausbeuten lassen, aber meinen, wenn sie 15 Euro pro Stunde kriegen, wären sie gut bezahlt. Ist aber kein Vorwurf. Bei Löhnen von 6-7 Euro würde ich mir lieber die Kugel geben.


Seneca

Da gibts nur eins:

AUSTRETEN AUS DIESEM VERLOGENEN SCHWEINEVEREIN!!!

MfG

seneca

Seneca

So, jetzt kann ich weiterschreiben, nachdem ich erst mal ausgiebig gekotzt habe.

Die Gewerkschaften haben mit diesem Abschluß gezeigt wofür sie einstehen:

1. Einführung einer 2 Klassen Arbeitnehmerschaft.

2. Legalisierung von Gestzesmißbräuchen ( § 8.6 DGB / BZA MTV )

3. Betrug der Sozialversicherungssysteme.

4. Gewinnmaximierung für ZAF's auf Kosten des Steuerzahlers.

Ich tat schon Recht daran, nach kurzer aktiver Phase bei der IGM ( Mitgründung des AKMIZ Bremen ) aus diesem Schweineverein wieder auszutreten.

Von wegen GLEICHE ARBEIT GLEICHES GELD

Nichts als ein Haufen verlogener Schweine, ( DGB TG ) die sich bei den sog Tarifverhandlungen auf Kosten der Mitglieder die Hucke vollgefressen und vollgesoffen haben.

AUSTRETEN!  AUSTRETEN! AUSTRETEN!  und das am besten sofort.

seneca

kiska1973


kiska1973

So einen Text kann man hinfügen:

Hallo
So sieht das also aus,wenn die Gewerkschaften gleichen Lohn für
gleiche Arbeit Propagieren,und uns dann wie ein Stück Brot an die BZA
verkaufen!!!!
WIR WERDEN UNS AN MEDIEN WENDEN!UND AUCH DGB VERLASSEN!
Na vielen Dank auch

Ihr könnt Eure Flyer "gleiches Geld für gleiche Arbeit" dann auch gleich
einstampfen!

So einen Verrat an die Leiharbeitnehmerschaft hat die Welt noch nicht
gesehen.

Das war nun wirklich der allerletzte Sargnagel den wir noch gebraucht
haben.


Der (angedachte) Abschluss ist ja noch schlechter als
das "Verhandlungsergebnis" vom November 2008!!!


Bei der Erklärung gegenüber der Arbeitnehmerschaft und Mitgliedern der
Gewerkschaften bin ich mehr als gespannt!

Und kommt hier nicht mit "Beschäftigungssicherung" das gab es bei
Sklavenbuden noch nie,und wird es in Zukunft auch nicht geben!
Besser wäre es gewesen die unsäglichen Zeitkonten ab zuschaffen!
Aber da diese ja ausschliesslich den Sklavenbuden dienen,geht man da
natürlich nicht ran,lasst die blöden Sklaven mal weiter für die Zinsen des
Geschäftskontos ackern.
Und natürlich alles nicht Insolvens versichert,ist ja klar,nicht das die
Sklaven noch was wiederbekommen,wäre ja noch schöner.

Armes Deutschland,bei solchen Verrätern wird mir Angst und Bange!!!

Auferstanden

... es kam wie es kommen musste, man konnte es-   , ja man musste es geradezu erahnen.

In einem Sklavenstaat, durch und durch von korrupten Interessensvertretern durchsetzt,
waren die Interessen beider "Parteien" doch vorrangig.
Die vermeintlich Vertretenen wurden eben nur getreten, statt vertreten...

kiska1973

Trozdem Widerstand leisten,diesen Arschtritt werden wir nicht verzeihen...

DERsklavenhändler

Hätte durchaus etwas mehr sein können, aber wenigstens etwas...

kleiner

Zitat von: DERsklavenhändler am 08:37:19 Fr. 29.Januar 2010
Hätte durchaus etwas mehr sein können, aber wenigstens etwas...

Sagte der Sklave zu seinem Besitzer und verkroch sich wieder in "sein" Verschlag.
Ist der Dispo heute rot und nett,liegt es vielleicht am heißen Frittenfett.

mrpinkeyes

Nur kurz beim  ZOOM zu lesen danach......gelöscht. :o :o

Lieber Kollege,

In der letzten Woche haben sich die Ereignisse im Bereich der Leiharbeit überschlagen. Dies führte dazu, dass sich die Gespräche mit dem BZA, die wir seit Dezember geführt haben, zuspitzten. In Anbetracht der aktuellen Situation, haben die Einzelgewerkschaften des DGB entschieden einen Tarifabschluss mit BZA zu tätigen.

Nach dem bekannt wurde, das die neuaufgestellte Tarifgemeinschaft der christlichen Gewerkschaften CGZP wohl noch in den nächsten Tagen ein komplettes Tarifwerk mit dem Arbeitgeberverband AMP abschließen werden, haben die DGB-Gewerkschaften darüber beraten, ob ein Abschluss auf Grundlage eines vom BZA vorliegenden Angebotes sinnvoll wäre.

Unter Berücksichtigung der Gesamtsituation, haben sich alle Gewerkschaften für den Abschluss ausgesprochen. Mit dem Abschluss soll vor allem die tarifpolitische Handlungsfähigkeit der DGB-Gewerkschaften gewahrt werden. Es war zu befürchten, dass ein Abschluss des CGZP unsere Handlungsfähigkeit gegenüber den Arbeitgeberverbänden verschlechtern würde und darüber hinaus, die christlichen Gewerkschaften auch politisch von einem früheren Abschluss profitieren würden.

Materiell erfüllt das von DGB in den Verhandlungen erzielte Ergebnis sicherlich nicht alle Erwartungen. In Abwägung der Gesamtsituation hätten aber die Nachteile jetzt nicht abzuschließen überwogen.

Nach eingehender Beratung hat die IG Metall am 25. Januar den DGB beauftragt die Verhandlungen unter der Maßgabe einer ausreichenden Erklärungsfrist zum Abschluss zu bringen. Die vereinbarte Erklärungsfrist sichert, dass die Tarifkommission der IG Metall den Abschluss diskutieren und beraten und auch der Vorstand der IG Metall in der Sache entscheiden kann.

Der Abschluss macht deutlich, dass wir als IG Metall das Engagement für betriebliche Gleichbehandlungsvereinbarungen und die Verbesserung der gesetzlichen Regulierung weiter aufrecht erhalten müssen. In diesem Sinne gilt es uns weiterhin einzusetzen. Ich hoffe auch Dich weiter als Mitstreiter an unserer Seite zu haben.
Mit freundlichen Grüßen

J..n-C..los R.. Ant..

alfred

Zitat von: mrpinkeyes am 16:15:34 Fr. 29.Januar 2010
Nue kurz beim  ZOOM zu lesen danach......gelöscht. :o :o

Es wurde allerdings von den beiden Postern selbst gelöscht - nach Bitten eines Admins. Juan-Carlos Rio Antas Mail ist im zoom-Forum noch in kopierter Form nachlesbar - treffend kommentiert übrigens von einem ZAF-Unternehmer...
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

alfred

Die Erklärungsfrist zur Tarifeinigung endet am Mittwoch, den 10. Februar 2010, 12 Uhr. Wenn bis dahin 'geschwiegen' wird, haben IG BAU, IG BCE, IG Metall, NGG, GdP, GEW und ver.di mit dem BZA das neue Tarifwerk endgültig abgeschlossen. Tarifkommission IGM tagt am 2.2.2010 und die von Verdi am 8.2.2010 (Quelle: zoom).

Die Klagemöglichkeit auf Equal Pay für ab dem 01.01.2009 Beschäftigte ist dann für die Arbeitszeit ab dem 01.05.2010 ebenfalls hinfällig...
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

kiska1973

Am Mittwoch?Ich habe gehört,am Dienstag.Frage an Alle:So still,verschikt keiner von Euch die Protest -Emails? :-[

alfred

Der zoom-Chef (finanziert von der IGMetall) hat öffentlich Stellung genommen. quelle

ZitatSeit über fünf Jahren existiert ZOOM und in all den Jahren hat sich ZOOM (lange vor der Kampagne) für gleiches Geld für gleiche Arbeit eingesetzt. Alle Beteiligten, insbesondere die im Forum aktiven, heben dabei versucht, die Position der Gewerkschaft kritisch zu unterstützen und die Glaubwürdigkeit besonders der IG Metall zu beweisen.

Das Leipziger Signal auf dem Gewerkschaftstag 2007 hatte uns Mut gemacht. Zitat: "Die IG Metall ist die Gewerkschaft für Leiharbeiter. Gemeinsam mit den Stammbelegschaften werden wir die Arbeitsbedingungen verbessern und dafür sorgen, dass der Grundsatz Gleiche Arbeit - Gleiches Geld - Gleiche Arbeitsbedingungen in der Leiharbeit gilt und Leiharbeiter nicht länger ungerechtfertigt benachteiligt werden."

Mit diesem Zitat in der Tasche und dem Kampagnen-Truck unterwegs wurden viele Kolleginnen und Kollegen aus der Leiharbeit überzeugt sich unter dem Dach der IG Metall zu organisieren; nicht so viele wie erhofft, aber doch viele.

Zu den bestehenden Arbeitskreisen kamen neue, sehr engagierte, hinzu. Die Basisarbeit wuchs, der Elan war groß.

Und nun das! Ein Tarifergebnis, dass an der Lebenswirklichkeit der meisten Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer vorbeigeht, weil offensichtlich niemend merkt, das 2,5% im Niedriglohnsektor zu minimalen Entgelterhöhungen führt (von Inflationsausgleich ganz abgesehen).

Ein Tarifergebnis, dass eine unrechtmäßige Regelung wie den §8.6 zementiert (denn seine Abschaffung ist an die Einführung eines Mindestlohnes abhängig, darauf sind wir schon einmal hereingefallen). Eine Regelung übrigens, bezüglich derer den Kollegen von Seiten der Gewerkschaften geraten wird zu klagen!

Mit diesem Ergebnis drängen wir die engagierten Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer ins Abseits! Ein Blick ins Forum genügt, um die Wut und Enttäuschung deutlich zu spüren.

Wenn wir die Kolleginnen und Kollegen in Gewerkschaft halten wollen, wenn wir den Organisationsgrad in der Leiharbeit erhöhen wollen, dann müssen wir Solidarität mit ihnen zeigen - und das heißt: Für sie kämpfen!

Doch bei diesem Verhandlungsergebnis drängt sich der Verdacht auf, dass nicht gekämpft wurde, sondern die Kolleginnen und Kollegen (wieder einmal) das Opfer politischer Absprachen wurden. Wahrscheinlich wird man uns auch diesmal die sogenannten christlichen sogenannten Gewerkschaften als den enormen Druck verkaufen, der zu diesem Ergebnis geführt hat. Dabei kann es doch wohl nicht sein, dass sich der starke DGB von diesen Scheingewerkschaften wie ein Tanzbär von einem imaginären Dompteur an der Nase herumführen lässt. Doch genau dies ist fatalerweise der Eindruck der Betroffenen.

Ein Wort an die vielen engagierten Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer, besonders an die im Forum aktiven: ZOOM findet dieses Verhandlungsergebnis inakzeptabel, aber ZOOM wird euch auch weiterhin eine Plattform zur Information und Diskussion bieten.

Christoph Schulz
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

kiska1973

http://www.bw.igm.de/regional/waiblingen.html
Hier rechts alle Filiale von IGM...mailen,mailen,mailen...IGM Mitgliedsnummer nicht vergessen,,falls vorhanden

pandorum

Zitat von: alfred link=topic=20626.msg190652#msg190652 date=1264802792Die Klagemöglichkeit auf Equal Pay für ab dem 01.01.2009 Beschäftigte endet dann ebenfalls.../quote] Wieso 1.1.? Der neue sollte ja erst am 1. Mai zählen?

Roswitha

Hallo!

Hier ist jetzt wirklich JEDER gefordert an der Aktion mitzumachen:

alle Leiharbeiter, die momentan arbeitslosen Leiharbeiter, die zukünftigen Leiharbeiter (das sind die, die heute noch zur Stammbelegschaft gehören), die AZUBI's ....

Bitte jetzt nicht einfach in die Ecke setzen und rummaulen: is sowieso alles Scheiße!

Hier sind wirklich schon ein paar gute Texte verfasst, die man so übernehmen kann.

Ich bin im Moment wieder auf Jobsuche und mir wird schlecht bei dem Gedanken, wieder in so eine Mühle zu geraten.

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