Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2018

Begonnen von Kuddel, 15:15:39 Di. 10.April 2018

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Kuddel

Es gibt zur Zeit eine für Deutschland beachtliche Streikwelle in diesem Zusammenhang.

Sie wurde bisher im Forum nicht erwähnt oder gar diskutiert.
Keiner persönlich beteiligt?
Uninteressant?

counselor

Zitat Öffentlicher Dienst: CDU-Wirtschaftspolitiker Linnemann fordert schärferes Streikrecht

Der Streik legt Flughäfen, Kitas und den Nahverkehr lahm. Carsten Linnemann fordert eine längere Vorwarnzeit – zumindest ,,einige wenige Tage".

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/oeffentlicher-dienst-cdu-wirtschaftspolitiker-linnemann-fordert-schaerferes-streikrecht/21157426.html

ZitatTarifrunde - Ver.di-Warnstreikwelle in Deutschland

In ganz Deutschland haben heute Kolleginnen und Kollegen von der Gewerkschaft ver.di und verbündeter Organisationen gestreikt und demonstriert. Korrespondenten berichten aus Köln, München und Frankfurt:

Quelle: https://www.rf-news.de/2018/kw15/ver-di-warnstreikwelle-in-deutschland
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Hartz4?SOWHAT!

hallo,

sogar die Mitarbeiter bei diversen Jobcentern sollen die Arbeit niedergelegt haben. Da muß einiges im Argen liegen und wird sicher von vielen Kunden nicht gut aufgenommen worden sein.

Fritz Linow

Der Öffentliche Dienst ist der einzige Bereich, in dem verdi noch ganz gut aufgestellt ist. Also müssen sie da besonders aktiv sein. Ob das jetzt abgesehen von Warnstreiks an den Flughäfen eine beachtliche Streikwelle ist im Gegensatz zu vergangenen Streiks im öffentlichen Dienst, wird man sehen. Neben den miesen Arbeitsbedingungen geht es wohl auch darum, vor der eigenen verbliebenen Kundschaft nicht vollends das Gesicht zu verlieren.

Troll

ZitatNeuer Tarifvertrag
Ver.di nimmt Post-Angebot an

... Der neue Vertrag hat eine Laufzeit von 28 Monaten.
...

Quelle: tagesschau

Naja!
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Onkel Tom

Naja.. Bei 3% statt geforderte 6% mehr Knete im öffentlichem Dienst werden sie sich wohl auch einig..

Gääähn und gute Nacht für heut  ;)
Lass Dich nicht verhartzen !

counselor

ZitatVerdi-Streik in Nürnberg: Demonstrationszug am Neutorgraben

NÜRNBERG - Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Am heutigen Mittwoch, 11. April 2018, gehen zahlreiche Beschäftigte des öffentlichen Dienst in Nürnberg auf die Straße und kämpfen um mehr Lohn.

Quelle: https://www.marktspiegel.de/nuernberg/lokales/verdi-streik-in-nuernberg-demonstrationszug-am-neutorgraben-d30385.html

ZitatWarnstreik in Nürnberg: 9.000 Menschen bei der zentralen Streikkundgebung

Quelle: https://www.marktspiegel.de/nuernberg/lokales/warnstreik-in-nuernberg-9000-menschen-bei-der-zentralen-streikkundgebung-d30412.html

ZitatTarifrunde - 9.000 ver.di-Kolleginnen und Kollegen demonstrierten in Nürnberg

Heute gingen Tausende in der Pflege Beschäftigte in Nürnberg auf die Straße.

Quelle: https://www.rf-news.de/2018/kw15/warum-nicht-die-gewerkschaftliche-kampfkraft-buendeln
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Troll

ZitatStreik im öffentlichen Dienst: Wachsende Wut über Löhne und Arbeitsbedingungen

...
...
Der Streik ist von einem fundamentalen Widerspruch geprägt. Während die Beschäftigten aller Bereiche extrem wütend über ständige Reallohnsenkungen und immer schlechtere Arbeitsbedingungen sind, setzen die Gewerkschaften alles daran, diese Wut zu unterdrücken und wirklichen Widerstand zu verhindern.
...
...

Quelle: wsws.org

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Die Streikbereitschaft ist enorm. Für Deutschland ungewöhlich. Das Potential ist da das ganze Land lahmzulegen.

Verdi nutzt das für sich. Nichts ist eine so gute Mitgliederwerbung wie ein Streik.
Ich denke, es geht nicht allein um zahlende Mitglieder für die Gewerkschaftskassen.
Es geht darum, wer in der Gesellschaft etwas zu melden hat und wer für Ruhe sorgen kann.

Eine Gesellschaft wird zusammen- und ruhig gehalten durch Polizei und Gerichte, durch Medien und Parteien.
Die Medien verwandeln sich in reine bunte Werbeträger und die Parteien verlieren ihre Autorität. Die "Volkspartei" SPD ist zu einer winzigen Gurkentruppe zusammengeschrümpft, eine reine Lachnummer. Auch die anderen Parteien sind nicht mehr die Autoritäten. Man wählt sie mit dem Wunsch nach Ruhe oder als Ausdruck der Wut. Viel mehr ist da nicht.

Die Bevölkerung wird damit zu einem Unsicherheitsfaktor, einer Bedrohung.
Da bieten sich die Gewerkschaften an. Verdi wird hochgespült von der real existierenden Wut auf die herrschenden Abeitsbedingungen in Pflege, Verwaltung, Handel und Dienstleistung. Und eigentlich ist jetzt schon wieder klar, was am Ende dabei herauskommt. Ein fauler Kompromiß. Pure Verarsche.

Wie oft müssen die Menschen diese Erfahrung machen, bis sie sich nicht länger verarschen lassen?
Wie kriegt man die Leute dazu nicht länger auf die Entscheidungen der Gewerkschaften zu warten und sich denen zu fügen, statt sich selbst zu entscheiden?

Sagt nicht, in Deutschland klappt das doch nie. Selbst im bekloppten Amiland ist es möglich wilde Streiks zu führen. Ganz aktuell passiert es sogar im erzkonservativen Bible Belt:

ZitatDer mächtige Streik von mehr als 30.000 Lehrern und Schulbeschäftigten in West Virginia dauert nun schon mehr als eine Woche an. Die Gewerkschaften und die Demokraten versuchen mit aller Macht, den Arbeitskampf zu beenden und die Lehrer am Montag mit einem Tarifvertrag, den die Mitgliederbasis bereits abgelehnt hat, an die Arbeit zurückzuschicken.
https://www.wsws.org/de/articles/2018/03/05/wvle-m05.html

Onkel Tom

Zitat von: Kuddel am 08:49:21 Do. 12.April 2018
Die Streikbereitschaft ist enorm. Für Deutschland ungewöhlich. Das Potential ist da das ganze Land lahmzulegen.

Verdi nutzt das für sich. Nichts ist eine so gute Mitgliederwerbung wie ein Streik.
Ich denke, es geht nicht allein um zahlende Mitglieder für die Gewerkschaftskassen.
Es geht darum, wer in der Gesellschaft etwas zu melden hat und wer für Ruhe sorgen kann.
...

Ich wittere auch, das der Druck mittlerweile so stark ist, das reichlich Arbeiter_innen
Bock darauf haben, einen Generalstreik auch in D zu erleben, doch das zu wuppen,
steht verdi massiv im Weg. Schließlich gilt es, alles an Macht inne zu haben, Streik
und dessen Formen zu steuern.

Im letzten Jahrzehnt gab es bei verdi-HH eine Gruppe Namens ELO-RAT, in der sich
aktive erwerbslose sammelten und danach köchelten, wirksame Formen von Protest
auf die Beine zu stellen und Mitspracherecht, wie z.B. dem ARGE-Beirat zu erkämpfen.
Eigendlich gute Ansätze, Bewegung zu Gunsten von erwerbslosen hin zu bekommen.

Doch wenn es anbei um Details ging, wo Gewerkschaftsfunktionäre ihre Zustimmung
abgeben sollten, kam entweder gar nichts oder sogar Töne "das unterstützen
wir nicht" heraus. Dies war ständig der Fall und auf Grund dessen haben immer mehr
den ELO-Rat verlassen und heute existiert der nur noch auf dem Papier.

Auch ich kam dahinter, das die erwerbslosen sich bei verdi beschäftigen können, jedoch
wirkungslos zu halten galten. Meines Erachten einer der größten Fehler, die sich verdi
geleistet hat. Im Anbetracht, das der Fachbereich 5 auch die Erwerbsindustriellen
"betreut", war uns klar, das dieser Bereich "wichtiger" war, als unsere Interessen.

Also Tschüss ELO-Rat und nun darf sich der Fachbereich 5 damit rumärgern, das
die Auswirkungen von H4 die Löhne in der Erwerbslosenindustrie ordendlich nach
unten gedrückt wurden.. Meine Schadensfreude steht ihnen bei, das H4 auch sie
eingeholt hat.

Nachdem der Elo-Rat als wirkungslos erkannt wurde, gingen Aktive dazu über,
Streiks, wie z.B. den Einzelhandelsstreik in Form eines "unabhängigen" Außenkonzept
zu unterstützen. Ein "heißer Draht" zu verdi verhalf uns dazu, genau die Geschäfte
zu "bearbeiten", wo Mitarbeiter durch Leiharbeiter als Streikbrecher ersetzt werden..

So simulierten wir wie z.B. bei real in der Feldstraße "Großeinkäufe" nicht
verderblicher Waren und legten mit den vollgestopften Einkaufswagen die Kassen
lahm.. Erst ein parr Waren scannen lassen und dann "Oh, hier wird gestreikt ?
Streikbruch mag ich nicht und Tschüss !" Diese Sabotageform gegen Streikbruch
kam gut an und wurde von den Gewerkschaftsmitgliedern im Einzelhandel beklatscht.

verdi selbst gefiel das wohl weniger und "damit haben wir nix zu tun". Das verdi mit
der Streikbrecher-Sabo nix zu tun hatte ist ja auch ok. Doch das unser "Informannt"
in den letzten Streiktagen massiv bei Nacht und Nebel zusammen geschlagen wurde,
hatte uns entsetzt. Vermutlich wurde Informannt verpetzt und erlebte Rache aus
Ecken des Einzelhandels.

In wie weit verdi selbst darin verstrickt seien könnte, fanden wir nix, doch der Geruch
"Verkloppen, um die Kontrolle nicht zu verlieren" verzog sich nicht..

Bei dem Streik bei Tetrapack in Eidelstedt sind auch merkwürdigkeiten von verdi
aufgefallen.. Erst unterstützte verdi den Streik, dann wurden die Streikenden als
"wilde" fallen gelassen und 2 Monate später, wo sich Erfolge näherten, wollte sich
verdi wieder an die Speerspitze plazieren, doch darauf wurde verdi den Vogel gezeigt..

Es funzte letzendlich durch Hartnäckigkeit gegen Streikbruch und ganz ohne
Gewerkschaft.

Wirksame Streikmethoden sind also auch in D möglich und erfreuen das Herz des
Unterbezahlten.. Es tut dem Bonzen tatsächlich weh und unterhaltsam ist es
auch noch..

Hoffentlich mal wieder  ;D
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

Ein Unding, daß es sich eingebürgert hat, Tarifverträge über 2 Jahre abzuschließen.
Die Presse labert auch brav nach, es wären "satte" 6% gefordert worden, dabei handelt es sich nur um schlappe 3% pro Jahr.

Das einzig Vernünftige ist die Festgeldforderung "mindestens 200€" pro Monat.

Mal sehen, was davon übrigbleibt beim Abschluß.

Fritz Linow

Zitat von: Kuddel am 09:08:10 Di. 17.April 2018
Ein Unding, daß es sich eingebürgert hat, Tarifverträge über 2 Jahre abzuschließen.
Rückwirkend soll es zum 1. März 2018 nun insgesamt 7,5 Prozent mehr geben, Laufzeit 30 Monate. Eindreschen bringt nichts, Folklore- und Verarschungsstrukturen hinterfragen schon.

counselor

Zitat von: Kuddel am 09:08:10 Di. 17.April 2018
Das einzig Vernünftige ist die Festgeldforderung "mindestens 200€" pro Monat.

Mal sehen, was davon übrigbleibt beim Abschluß.
Nichts. Anstatt die Republik durch den Einsatz der vollen gewerkschaftlichen Kampfkraft lahmzulegen, wurden die Streikenden von ver.di verarscht.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Troll

Aber diese neoliberale Welt ist so schön, im TV prangert ein Plus von 7,5%, fertig, mit Laufzeit oder all den ausgehandelten "Nettigkeiten" wird man nicht belastet, +7,5%, juchhuu. 
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Das kann doch nicht wahr sein!?!
Nach dem Verrat am Poststreik 2015 gab es gewaltigen Frust und eine Austrittswelle:
ZitatVom Sieg der Post und der Kapitulation der Gewerkschaft

Schon während des Arbeitskampfs tut die Post alles für die Klarstellung, dass die Konditionen für die ,,Sozialpartnerschaft", des Gebens und Nehmens zwischen zwar gegensätzlichen, aber stets zu für beide Seiten tragbaren Kompromissen bereiten Tarifparteien, neu definiert werden müssen.
...
Doch mehrheitlich wird verständnisvoll darauf verwiesen, dass der Aufstieg zum Weltkonzern ohne eine gründliche Modernisierung der veralteten ,,Strukturen" nicht zu schaffen ist; da habe die Post sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich nun einmal einiges nachzuholen. Tatsächlich ist die Post nicht einmal darin ein Pionier oder eine Ausnahme, wie sie ihre Lohnkosten zu senken und damit ihre Geschäftsbedingungen zu verbessern sucht; ,,Outsourcing" ist längst kein Fremdwort mehr – ,,Tarifflucht", ,,Werkvertrag" oder ,,prekäre Beschäftigung" erst recht nicht. Dass über die Bedingungen von Lohn und Leistung in der erfolgreichen deutschen Marktwirtschaft der Konkurrenzbedarf der Firma und sonst nichts zu entscheiden hat; dass dieses Prinzip auf mehr, flexibel einsetzbare und vor allem billigere Arbeit hinausläuft; und dass dieser Anspruch allemal das Unterlaufen und wenn nötig die Bekämpfung der gewerkschaftlichen Vertretung einschließt – das alles ist nicht nur zur Normalität, sondern zu einem in ganz Europa offensiv verkündeten Erfolgsrezept geworden.
...
https://versus-politik.de/der-poststreik-ist-zu-ende/

Das ging weit über die Postbranche hinaus. Auch in anderen Bereichen haben die Leute gesehen, auf welche Seite sich die Gewerkschaft gestellt hat.

Gewerkschaftsaustritte aus Frust. Gewerkschaftseintritte bei jedem neuen Arbeitskampf.
Das führt im Moment zu nichts. Der Verrat an den Interessen der Arbeiter*innen kann so ewig wiederholt werden. Bei wahrscheinlich weiter sinkenden Mitgliedszahlen der Gewerkschaften.

Nötig wären unabhängige Strukturen, die unabhängige Diskussionen und ein unabhängiges Handeln ermöglichen.
Ich meine damit nicht unbedingt die Gründung einer neuen Gewerkschaft, es reichen informelle Strukturen für Treffen, Informationsaustausch und Diskussionen. Für den Anfang jedenfalls.

Wir sollten nicht vergessen: Die Medien waren erschreckt, welch Sympathe der Streik im Öffentlichen Dienst in der Bevölkerung genoß, obwohl man unter den Auswirkungen zu leiden hatte.

ManOfConstantSorrow

Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

dagobert

Zitat von: Troll am 10:50:27 Mi. 18.April 2018mit Laufzeit oder all den ausgehandelten "Nettigkeiten" wird man nicht belastet
Ist doch auch viel zu kompliziert, das versteht doch kein normal geBILDeter Mensch mehr.  :evil:
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

counselor

ZitatSo kann das Abgehen vom geforderten Mindestbetrag von 250 Euro bei wieder anziehender Inflation und der über drei Jahre gestreckten Lohnerhöhung sich schnell zu einem Reallohnverlust entwickeln. In den bürgerlichen Medien wird das Ergebnis teilweise als ,,7,5 Prozent mehr Lohn" hingestellt. Bei der geplanten Rekord-Laufzeit von 30 Monaten bedeuten die drei Erhöhungsstufen umgerechnet im Schnitt aber nur 3 Prozent pro Jahr.

Quelle: https://www.rf-news.de/2018/kw16/oeffentlicher-dienst-fauler-kompromiss-trotz-beeindruckender-kampfbereitschaft
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Es ist unglaublich, daß nahezu alle Medien auf Recherche und Journalismus völlig verzichten und einhellig von einem der besten von Gewerkschaften erkämpften Ergebnis labern. Reine Propagandalausprecher.

Verdi profitiert seit Jahren von dem kämpferischen Neumitgliedern, meist weiblich, aus der Pflege und den Kitas.
Der Abschluß bedeutet ein Streikverbot über 30 Monate und die völlige Verarsche der prekären Beschäftigten. Ohne Festgelderhöhung profiteren nur die Besserverdienenden.

Eine der schlimmsten gesellschaftlichen Entwicklungen ist die voranschreitende Spaltung in arm und reich. Die DGB Gewerkschaften machen bei dieser Spaltung mit.

Schluepferstuermer

Hat jemand etwas anderes erwartet???
Schon die Forderung der nur 6% auf 24 Monate, sollte jedem klarmachen, wohin die Reise geht.

Hauptsache Bsirske ist positiv in den Medien.
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
----

Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

Schluepferstuermer

lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
----

Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

dagobert

Was hat die Unfähigkeit von Bahn und Bank mit dem Threadthema zu tun?
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Schluepferstuermer

Weil Geld da ist. Aber nicht für Angestellte
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
----

Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

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