Ausbildung bei BUW

Begonnen von neu, 23:01:20 Mo. 23.April 2007

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neu

Schön guten Abend,

ich habe heute ein Auswahlverfahrenstermin bei BUW für eine Ausbildung zur Kauffrau für Direktmarketing durchlaufen.
So war es recht locker hat auch einen posetiven Eindruck gemacht.

Meine Frage ist nun wie die Qualität der Ausbildung bei BUW ist und ob es negative Seiten bei BUW an einer Ausbildung geht wo ich ehr auf passen sollte ?

Es wäre nett wenn mir jemand ein Feedback geben könnte damit ich genauer bescheid weiß falls ich zum Zweitgespräch eingeladen werde!

Offshore-Horst

oh oh, nun Direktmarketing ist in jedem Marketingstudium nur ein ganz kleiner Bruchteil, daher stört mich ein wenig die Jobbezeichnung. Ich hab da ein ganz schlechtes Gefühl, wenn ich sowas lese, ich bitte daher auch andere User zu einem Statement, welches vielleicht nicht nur gefühlt ist, sondern auch mit Fakten hinterlegt werden kann.

Was steht denn in den Anforderungen der Kfrau für DM, hiermal was über ein anderes Ausbildungsfeld


Tatsache dat gibts

ZitatDer Ausbildungsverlauf
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Dialogmarketing dauert drei Jahre und wird ohne Fachrichtungen oder Schwerpunkte in Call-Centern sowie in Service-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen angeboten.
 
 IKT-Einsatz am Arbeitsplatz
Kaufleute für Dialogmarketing kommunizieren und korrespondieren mit Kunden und Auftraggebern mittels einer breiten Palette moderner Informations- und Kommunikationssysteme.
 
 Weiterbildung und Karriere
Sich ständig neuen Trends und Herausforderungen stellen und durch Weiterbildung auf dem Laufenden bleiben - dazu werden die Ausgebildeten im späteren Berufsleben bereit sein müssen.

Wie geil, da freuen sich bestimmt nen paar Spambuden.

Conrad

Die haben einfach die Tätigkeiten eines CA auf 3 Jahre Ausbildung gestreckt.

Was soll denn als Einstiegsgehalt gezahlt werden als fertiger Kaufmann DM?

In meinen Augen eine Verarsche hoch 10, und zieht den kaufmännischen Berufbereich noch weiter runter.


mfg.

t0ms0n

Naja 3 Jahre voll produktiv arbeiten fürn Appel und ein Ei.....Haben die 3 wieder ne Lücke entdeckt um Kosteneffektiv zu wirtschaften.

Ich persönlich würd Dir davon abraten...Wer weiss ob es den Verein überhaupt noch gibt in 1-2 Jahren wenn die Ämter dahinter gestiegen sind wie Arbeitslosen da 3 Monate ausgenutzt werden.

CiÄsEy

Ganz unabhängig von dem Arbeitgeber: Diese Ausbildung ist wohl aus der Not geboren. Es gibt verdammt viele Call-Center-Menschen, die es schwer haben auf dem Arbeits-Markt. Ich seh es doch täglich: Studienabbrecher sitzen neben Diplom-Irgendwas-Absolventen und bieten irgendeinem XYZ-Kunden was ganz tolles an, wo sie nur drauf gewartet haben. Das machen sie mittlerweile jahrelang. Um ihnen irgendeine Perspektive zu bieten, hat man diesen "Beruf" erschaffen. Ich denke, es ist eine noch abgespecktere Variante des/der Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, der wiederum die abgespeckte Variante des/der Bürokauffrau/-mann ist. Was da allerdings drei Jahre dauern soll, weiß ich nicht. Vielleicht ist es auch ein Politikum: Man wollte keine verkürzte Ausbildungszeit, damit der Beruf nicht in die Sparten gerät, wie bspw. den "Beikoch", eine Ausbildung, die gerade für Menschen mit Lerndefiziten geschaffen wurde.

Ich glaube, damit entfernt man sich immer weiter von einer soliden kaufmännischen Ausbildung, und stimme daher Conrad ohne Wenn und Aber zu. War früher noch der Kaufmannsgehilfenbrief ein Garant für eine qualifizierte Ausbildung, die dazu befähigte, auszubilden und vielleicht sogar selbständig zu arbeiten, so fehlen in den vielen spezial-Kaufmanns-Berufen bestimmt viele Grundlagen. Dafür dürfen sich Hans und Franz auch "Kaufmann" nennen. Aber meinen Vorschlag, solche Berufe vielleicht "Assitent/in für ..." zu nennen, wird man wohl nicht hören.

Meine ganz persönliche Auffassung zu diesem Beruf: Mit ihm alleine wird man es nur zum Call-Center-Agenten bringen, vielleicht noch so Bereiche wie Backoffice oder ähnliches. Er wird innerhalb des hier schon so häufig gescholtenen Unternehmens wohl auch nicht helfen, die Karriereleiter nach oben zu fallen, da Teamleiter etc. z.T. aus den eigenen Reihen genommen werden ohne jegliche Ausbildung. Vorteil: Man hat danach die Chancen, sich durch Weiterbildung zu entwickeln. Ohne Ausbildung bleiben einem z.B. IHK-Fortbildungen verschlossen. Es könnte somit eine Grundlage sein, für Marketingassistenten (IHK) oder Handelsassitenten (IHK) und danach weiter zum Betriebswirt. Sonst hat diese Ausbildung wohl wenig Sinn.

Ich muss jetzt weg: Ich mach jetzt für einen Bekannten ein wenig die Buchführung - wie passend...
"Wenn man schon auf der Titanic fährt, sollte man zumindest Hein Blöd nicht ans Ruder lassen" Aus: Stromberg
-
"Man muss doch ein auch ein Unternehmen führen können ohne zu einem Arschloch zu mutieren" ("Julian Herzog", RTL-Serie "Alles was zählt")

Conrad

Die Sache ist ja das man selbst mit einen fachwirt nicht als weitergebildet heute angesehen wird.
Soll ich nun mein Fachabi nutzen und studieren?? ne danke 3 Berufe reichen mir ^^

Nochmal zur Ausbildung... ein Vergleich .. Bei der Stelle einer IntensivSchwester stelle ich auch keine Arzthelferin ein oder umgekehrt.

Ich habe im kaufmännischen Bereich eine Umschuklung zum informatikkaufman erhalten, war tätig als Salesman (hüstel) Account Manager, Filialleiter (PC - Shop)...nun stellen wir uns das mal vor, ich würde mich bei einen CA bewerben und werde gleich gesetzt mit den Dialogkaufmann das wär dann RealSatire pur .... ;-)

mfg.

kontrakalk

Wozu eine Ausbildung zur Kauffrau im Dialogmarketing, wenn man laut ZAF auch ohne besondere Ausbildung den Job machen kann? Für mich alles nur Schönrederei. Diesen Ausbildungsberuf gibt es nun schon seit mehreren Jahren und mir ist weder persönlich, noch in den Weiten des www jemand untergekommen, der diesen Beruf wirklich gelernt hat.
Die Entwicklung hinsichtlich Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation betrachte ich persönlich auch mit großer Sorge. Eine Ausbildung, die so gut wie jedem zugänglich ist und die oft angeboten wird (sind ja auch billig diese Kaffeek...Azubis - sry, kann nicht anders).
Eigentlich möchte ich mich beruflich "umorientieren", aber da das aufgrund meines Alters nicht zu klappen scheint, kann ich nur hoffen, dass irgendwann eine solide klassische kaufmännische Ausbildung dem neumodischen Krams wie "KfB" vorgezogen wird.
Im Nachhinein weiß ich, dass man nicht glauben sollte, mit neuerfundenen Ausbildungsberufen oder Studienfächern auf einen grünen Zweig zu kommen.
Aber drei Jahre nen Azubi für durchschnittlich 500€ zu beschäftigen ist immernoch billiger als über Zeitarbeit oder befristete Arbeitsverträge zu gehen. Wer es mag...es muss auch solche Leute geben. Vielen Dank an diejenigen, die an solchen Berufen Gefallen finden.

Offshore-Horst

Schön, daß hier einige geantwortet haben.
Ich krieg echt Hassfalten, wenn man junge Erwachsene mit der Möglichkeit eine Ausbildung zu machen in solche Klitschen lockt. Die erzählen denen wahrscheinlich das Blaue vom Himmel (mit dem AUsbildungstitel, super Karrierechancen + Masarati).

 Und die kostengünsten Telefonspammer träumen sich "NewMedia" und halten natürlich erst recht das Maul, da sie dankbar sein müssen, daß ihnen überhaupt jemand nen Ausbildungsplatz angeboten hat.

Mich würde mal interessieren, welche schwachsinnigen Ausbildungsberufe man beim Amt noch so durchkriegt.

Wahrscheinlich erfinden grade nen paar ganze schlaue Füchse Richtlinien für den staatlich geprüften Losverkäufer aufm Rummel.

CiÄsEy

ZitatMich würde mal interessieren, welche schwachsinnigen Ausbildungsberufe man beim Amt noch so durchkriegt.

Wahrscheinlich erfinden grade nen paar ganze schlaue Füchse Richtlinien für den staatlich geprüften Losverkäufer aufm Rummel.
staatlich geprüften Losverkäufer = "Kaufmann für Schicksalsmarketing"

Oder wie wäre es mit: "Fachkraft für Event-Technik Schwerpunkt Negativ-Beschleunigung" = Karussellbremser
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Jens-Karsten

ZitatOriginal von Offshore-Horst
Was steht denn in den Anforderungen der Kfrau für DM, hiermal was über ein anderes Ausbildungsfeld

Tatsache dat gibts

ZitatDer Ausbildungsverlauf
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Dialogmarketing dauert drei Jahre und wird ohne Fachrichtungen oder Schwerpunkte in Call-Centern sowie in Service-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen angeboten.
 
 IKT-Einsatz am Arbeitsplatz
Kaufleute für Dialogmarketing kommunizieren und korrespondieren mit Kunden und Auftraggebern mittels einer breiten Palette moderner Informations- und Kommunikationssysteme.
 
 Weiterbildung und Karriere
Sich ständig neuen Trends und Herausforderungen stellen und durch Weiterbildung auf dem Laufenden bleiben - dazu werden die Ausgebildeten im späteren Berufsleben bereit sein müssen.

Wie geil, da freuen sich bestimmt nen paar Spambuden.

Unglaublich, dass sowas ein eigener Beruf sein soll - mit einer 3-jährigen Ausbildung. Das, was man in einem Call-Center macht, gehört in jedem anderen Beruf zum absoluten Basiswissen. Mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung hat das wirklich beim besten Willen nichts zu tun. Damit wird man sich auch in Zukunft nur auf Call-Center-Agent-Jobs bewerben können - kann nur empfehlen, lieber eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu machen...mit edv-technischem Schwerpunkt....dann hat man in der Zukunft sicher mehr Optionen!

geschfreak

ZitatOriginal von Jens-Karsten
ZitatOriginal von Offshore-Horst
Was steht denn in den Anforderungen der Kfrau für DM, hiermal was über ein anderes Ausbildungsfeld

Tatsache dat gibts

ZitatDer Ausbildungsverlauf
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Dialogmarketing dauert drei Jahre und wird ohne Fachrichtungen oder Schwerpunkte in Call-Centern sowie in Service-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen angeboten.
 
 IKT-Einsatz am Arbeitsplatz
Kaufleute für Dialogmarketing kommunizieren und korrespondieren mit Kunden und Auftraggebern mittels einer breiten Palette moderner Informations- und Kommunikationssysteme.
 
 Weiterbildung und Karriere
Sich ständig neuen Trends und Herausforderungen stellen und durch Weiterbildung auf dem Laufenden bleiben - dazu werden die Ausgebildeten im späteren Berufsleben bereit sein müssen.

Wie geil, da freuen sich bestimmt nen paar Spambuden.

Unglaublich, dass sowas ein eigener Beruf sein soll - mit einer 3-jährigen Ausbildung. Das, was man in einem Call-Center macht, gehört in jedem anderen Beruf zum absoluten Basiswissen. Mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung hat das wirklich beim besten Willen nichts zu tun. Damit wird man sich auch in Zukunft nur auf Call-Center-Agent-Jobs bewerben können - kann nur empfehlen, lieber eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu machen...mit edv-technischem Schwerpunkt....dann hat man in der Zukunft sicher mehr Optionen!

Da gebe ich Dir Recht, Jens Karsten. Die Weiterbildung zum Call-Center-Agenten dauert hingegen nur wenige Monate, da die Tätigkeiten in einem CC schnell erlernt sind..

Bei dem Lesen des Postings von neu beschleicht mich das Gefühl, daß die Fa. die Förderung von der AA haben möchte. Außerdem würde ich neu raten, sich nur auf CC zu beschränken, sondern eine breitgefächerte Ausbildung zu suchen, die ihm dann später auch etwas die Arbeitsplatzsuche erleichtert.
MFG

geschfreak

Jens-Karsten

hab mal gerade auf der HP von buff nachgesehen unter "Karriere". Dort steht zwar nichts von einer Kauffrau für Dialogmarketing, aber Servicefachkraft für Dialogmarketing. Das dürfte dann wohl der neue berufliche Titel für die Agents werden. Gratulation für diese tolle neue Begrifflichkeit...

Jens-Karsten

....laut HP:

Aufgabenbeschreibung:
- Telefonische Kundenberatung im Inbound und Outbound (Kundenzufriedenheitsanalyse, Adressqualifizierung, Direktverkauf am Telefon, Kundenberatung)
- Datenbankpflege
- Bearbeitung von Wiedervorlagen
 
Was um alles in der Welt ist "Adressqualifizierung"?

Vermutlich:

Aha, Sie sind umgezogen...ich hoffe sie konnten sich verbessern....ich nehme gerne ihre neuen Daten bei uns auf...darf ich Sie noch nach dem Geburtsdatum und der Telefonnummer Ihrer Frau fragen? Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag bei dem herrlichen Wetter, Herr Niederträchtig!

 :aggressiv>

geschfreak

ZitatOriginal von Jens-Karsten
....laut HP:

Aufgabenbeschreibung:
- Telefonische Kundenberatung im Inbound und Outbound (Kundenzufriedenheitsanalyse, Adressqualifizierung, Direktverkauf am Telefon, Kundenberatung)
- Datenbankpflege
- Bearbeitung von Wiedervorlagen
 
Was um alles in der Welt ist "Adressqualifizierung"?

Vermutlich:

Aha, Sie sind umgezogen...ich hoffe sie konnten sich verbessern....ich nehme gerne ihre neuen Daten bei uns auf...darf ich Sie noch nach dem Geburtsdatum und der Telefonnummer Ihrer Frau fragen? Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag bei dem herrlichen Wetter, Herr Niederträchtig!

 :aggressiv>

Hallo Jens-Karsten,

das ist eine schöne blumige Umschreibung für das, was man früher einfach Telefonist nannte. Die Aufgaben eines Telefonisten in einem CC bestehen darin, daß man Kunden anruft und versucht, ihnen eine Dienstleistung bzw. ein Produkt aufzuschwatzen!

Unter "Adressqualifizierung" verstehe ich die telefonische Abfrage der Adressdaten.
MFG

geschfreak

Jens-Karsten

klar ist das Adressqualifizierung - wollte ich ja mit meinem Beispielsatz aus meinem Projekt in dem ich bxw bin darstellen. Find nur die Wortwahl immer sehr überzogen....die Kunden kommen sich auch immer völlig verarscht vor, wenn man so mit ihnen redet, aber es wird uns ja so eingeflößt...

geschfreak

ZitatOriginal von Jens-Karsten
klar ist das Adressqualifizierung - wollte ich ja mit meinem Beispielsatz aus meinem Projekt in dem ich bxw bin darstellen. Find nur die Wortwahl immer sehr überzogen....die Kunden kommen sich auch immer völlig verarscht vor, wenn man so mit ihnen redet, aber es wird uns ja so eingeflößt...

Die Wortwahl ist in der Tat überzogen, da wird mit hochtrabenden Worten eigentlich nur gesagt "Du wirst Telefonist...!" Das Verwerfliche ist, daß die Mitarbeiter des CC geradezu angehalten werden, die Kunden am Telefon derart über den Tisch zu ziehen, daß ich als Kunde nur noch auflegen kann!
MFG

geschfreak

oldfaithfull

Ach,ja da wäre noch die "buw-Ausbildungsplatzoffensive" jau, die Ausbildung platzt garantiert, meines Wissens ist noch kein einziger AZUBI von buff übernomen worden. Die wurden genauso verheizt wie die Agents!!! Jau , Gelächter für die Ausbilder!!! Eventuell gabs es noch den/die eine(n) oder andere(n),der/die unter dem Ausbilder "FERNMELDELEKTRONKERMEISTER" Thorsten S* ausgebildet wurde (was muß man mit diesem Titel erst in der Hose haben!!!), aber grundsätzlich heißt Azubi bei buff, für lau richtig wichtige Sachen machen, wie Personaleinsatzplanung oder Marketing. Apropos Marketing, der glatzerte Chef vom Marketing, der hat jetzt sein Püppchen gefunden, und die darf sogar fleißig telefonieren. Und die findet das noch geiler als die Dates mit n T*** !!! Schau schau!! Oder Guck, guck!!! Also insgesamt, lasst es!! Auf Wunsch mit Bestätigung!!

CiÄsEy

ZitatOriginal von oldfaithfull
Ach,ja da wäre noch die "buw-Ausbildungsplatzoffensive" jau, die Ausbildung platzt garantiert, meines Wissens ist noch kein einziger AZUBI von buff übernomen worden. Die wurden genauso verheizt wie die Agents!!! Jau , Gelächter für die Ausbilder!!! Eventuell gabs es noch den/die eine(n) oder andere(n),der/die unter dem Ausbilder "FERNMELDELEKTRONKERMEISTER" Thorsten S* ausgebildet wurde (was muß man mit diesem Titel erst in der Hose haben!!!), aber grundsätzlich heißt Azubi bei buff, für lau richtig wichtige Sachen machen, wie Personaleinsatzplanung oder Marketing. Apropos Marketing, der glatzerte Chef vom Marketing, der hat jetzt sein Püppchen gefunden, und die darf sogar fleißig telefonieren. Und die findet das noch geiler als die Dates mit n T*** !!! Schau schau!! Oder Guck, guck!!! Also insgesamt, lasst es!! Auf Wunsch mit Bestätigung!!

Morgen!
Meine Güte, es klingt ein wenig wirr, was Du sagst.
Das die Azubis nicht übernommen werden, ist nicht richtig. Es sind einige Azubis f. Bürokommunikation übernommen worden. Sogar gleich als TL. Das Dumme daran ist nur, dass sie weniger bekommen, als jemand, der sich als TL beworben hat. Das erzählte mir eine ehemalige AzubiNE die jetzt TL ist. Mir hat sie mal erzählt, was sie bekommt und da muss ich sagen: "Nein Danke". Ist jetzt schon zwei Jahre her. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht. Nur muss man sagen: Eine Ausbildung ist nicht Garantie für einen Arbeitsplatz. Mann muss die Azubis nicht übernehmen und es besteht auch keine Verpflichtung dazu.

Und was? Marketing? Püppchen gefunden? "Call-Center-Barby"? Spielt der mit Puppen?

Egal. Schönes Wochenende.

K.
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Jens-Karsten

Find's ätzend, dass die meisten TLs und sonstigen "besseren" extern direkt angeworben werden, anstatt, das man die guten Leute aus den eigenen Reihen nimmt, die schon viel Erfahrung sammeln konnten.

Da würde mich echt mal interessieren, wonach die einen TL, einen Peppi, BOs oder ähnliches auswählen. Das ist ja keine Arbeit, für die jetzt weiß Gott was für eine Qualifizierung nötig wäre. Entscheidend sind da allenfalls die "soft skills". Wenn sie sich mal näher mit den Lebensläufen ihrer bereits vorhandenen Leute beschäftigen würden, bräuchten sie nicht teuer externe Leute anwerben, sondern könnten eigentlich hochqualifizierte Leute unter den Agenten rausfiltern für solche Aufgaben. Der CAD-Walk ist m.E. die reinste Verarsche !! Im Prinzip kann man sich, sobald man weiß, ob man für den Advanced-Status eine reelle Chance bekommt oder eben nicht, bei einer Absage gleich aufmachen zur Konkurrenz D+S. Da weiß man dann gleich, dass man nie über die 8,50 Euro hinaus kommt, aber man hat Bildschirmpausen und die Stimmung dort soll auch nicht so schlecht sein. Und vor allem ist der Laden besser zu erreichen als buff.

CiÄsEy

Hallo!
also so ist es ja nicht unbedingt. Die TL bestehen eher zum großen Teil aus Leuten, die aus der Telefonie kommen. Entweder sie sind so schlau, dieses als Sprungbrett zu nutzen oder so dumm, dass sie woanders nicht mehr unterkommen. Wir haben beides im Projekt. Die anderen Abteilungen, da geb ich Dir Recht, sind zum großen Teil extern besetzt.
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