Zahlen, Interpretationen und Stragegien rund um Arbeit und Erwerbslosgkeit

Begonnen von Kuddel, 11:17:18 Di. 30.Oktober 2018

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Kuddel

Die Gewerkschaften greifen es leider nicht so auf, wie die Menschen es sich wünschen. Sie wollen mehr Leben und weniger Arbeit


Kuddel

Wir sollten nicht ignorieren, wie stark sich das gesellschaftliche Klima in Bezug auf Arbeit gewandelt hat. Die Menschen merken, wie unglücklich sie bei der Maloche sind, wie krankmachend die Arbeit ist.

Man braucht das Einkommen, doch man fühlt sich dem Leben entrissen. Wo möglich, versucht man die Arbeitszeit zu reduzieren, notfalls geht man zum Arzt.

Gewerkschaften und Linke nehmen sich dieser Entwicklung viel zu wenig an.

ZitatKarriereziel: Gerade so nicht gefeuert werden

In den USA wollen viele junge Leute nur noch Dienst nach Vorschrift machen, statt sich aufzuopfern.


(...) Doch, wie so vieles diesen Sommer, ist auch diese Zeit in diesem Jahr anders: Es gibt eine lautstarke Debatte um Quiet Quitting, die "stille Kündigung". (...)

"Deine Arbeit ist nicht dein Leben", heißt es da, zu meditativen Klängen und Bildern von New York City. Mehr als 3,5 Millionen Mal wurde diese Erkenntnis bisher abgerufen. Inzwischen haben viele ihre eigenen Kommentare unter #quietquitting veröffentlicht. Von der New York Times bis zu CNN berichteten die Medien über das Phänomen, das vor allem jüngere Generationen zu bewegen scheint.

Bei Quiet Quitting geht es nicht darum, den Job aufzugeben. (...)

Während der Pandemie sind die Abgrenzungen zwischen Berufs- und Privatleben verwischt, durch Arbeit im Homeoffice, durch digitale Kommunikation. Quiet Quitting ist der Versuch, diese – in der Regel unbezahlte – Vereinnahmung wieder zurückzudrängen. Gleichzeitig fehlen in vielen Bereichen Arbeitskräfte. Etwa in Gastronomie und Tourismus, es gibt Lieferengpässe und Staus bei den Logistikern. So wird vielen Berufstätigen mehr abverlangt. Quiet Quitting ist in dem Fall die Rebellion gegen diese Überforderung. Und anders als vor der Pandemie haben die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer derzeit mehr Verhandlungsmacht. (...)
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/quiet-quitting-work-life-balance-arbeitswelt-angestellte?wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.x&utm_medium=sm&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_redpost_link_x

Kuddel

ZitatDer Schienenfahrzeughersteller Alstom ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Ostsachsen. In den Werken Bautzen und Görlitz arbeiten rund 2.000 Beschäftigte. Die Auftragsbücher seien voll, meinen die Mitarbeiter. Dennoch will der französische Konzern die Zahl der Angestellten drastisch reduzieren. Dagegen regte sich am Mittwoch vor den Toren des Werks in Görlitz erheblicher Widerstand.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-weisswasser-zittau/alstom-proteste-stellenabbau-100.html

Doch leider ist die IGM vor Ort ziemlich Panne. Statt Kampf gibt es Symbolik, eine "Menschenkette". Schnarch. Man könnte den Laden erstmal dichtmachen. Stattdessen wanzt man sich an die Politiker der Region. Von denen gibt es jede Menge warme Worte. Das interessiert den Alstom Konzern keinen Meter.



Tiefrot

Sehn wir uns die Realität an:

Die Ausbildungsbetriebe haben schon für die Lehrlinge Zugangsvoraussetzungen, wo du dich wunderst.
Selbst für einen Besenschwinger bei der Stadtreinigung verlangen die Abi mit Notenschnitt 1,0  :Q

Hast du dich dann durch die Lehre gequält, wird für die Praxis
20 Jahre alt und 40 Jahre Berufserfahrung verlangt. Von sonstigen Zetteln fang ich gar nicht erst an.

Die Bezahlung liegt auch für Gelernte teils nur knapp über Mindest"lohn", unbezahlte Überstunden
sind oft genug dabei. Planungssicherheit null, Befristungen sind recht verbreitet.
Oder du endest gleich als Leihsklave.

So viel aus eigener Praxis.  >:(
Unter solchen Bedingungen würde ich heute auch keinen Lehrbrief mehr machen.
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

Nikita

Was ich aus Betrieben höre, ist eher das Gegenteil. Es fehlen überall Bewerber als Azubi. Die Bedingungen wurden bereits so weit gesenkt, dass sie jeden nehmen, der halbwegs rechnen kann. Von denen, die die Ausbildung machen, gehen dann viele gar nicht in den Beruf.

Kuddel

Diesen Strang gibt es, weil es in Sybillas Rubrik "Aktuelle Arbeitslosenzahlen im Spiegel der Realität" keinerlei Bewegung gibt. Den Thread gibt es seit 2007 und ist im Grunde eine löbliche Sache. Es macht Sinn, die offiziellen Zahlen zu Arbeit und Arbeitslosigkeit zu hinterfragen. Leider scheint sie dazu nicht der der Lage zu sein. Sie benutzt als Quelle allein die von der BA herausgegebenen Daten, ohne sie mit anderen zugänglichen Zahlen abzugleichen. Es wird nicht dadurch besser, wenn Floskeln wie "im Spiegel der Wahrhaftigkeit" hinzugefügt werden.

Das Hauptproblem sehe ich darin, daß Sybilla nicht gewillt oder in der Lage ist, zu diskutieren.

Es gibt gleichzeitig eine relativ hohe Erwerbslosigkeit und Unternehmen beklagen, ihre Stellen nicht besetzen zu können.

Aus Sybillas Aussagen lese ich heraus, daß es in Wirklichkeit eine höhere Erwerbslosigkeit gibt, als von der BA zugegeben. Ich verstehe sie so, daß es zuviel Arbeitslosigkeit gibt.

Ich bin der Meinung, daß es zuviel Arbeit gibt.

Es gibt da so viel zu diskutieren.

Es werden gerade bei den Krankschreibungen alle Rekorde gebrochen. In der ganzen Welt gibt es massenhafte Arbeitsverweigerung, in China nennt man es Tang Ping und in den USA Quiet Quitting. Man macht nur so viel, wie absolut notwendig ist. Innerlich hat man sich schon längst vom Job verabschiedet. Man verzichtet lieber auf Geld, als sich sein Leben mit Maloche zu versauen.

Die Kommunistische Partei in China macht sich Sorgen wegen dieser Bocklosigkeit und auch der deutsche Arbeitgeberverband ist am Herumheulen. Er fordert mehr Bock auf Arbeit.

Aber die Franzosen zeigen, was sie davon halten. Sie legen lieber das halbe Land in Schutt und Asche, als mehr arbeiten zu müssen.

Das ist doch superspannend und wie Frankreich zeigt, es bietet auch Ansätze für Kämpfe.

Sybilla scheint das alles nicht zu interessieren.

Onkel Tom

Die Bocklosigkeit auf Arbeit scheint daran zu liegen, das die meisten Malocher_innen
ihrer Arbeit auf verunsichernder Basis nachgehen müssen.

Nach dem Motto "Entweder bist Du fit, um unsere hochgeschraubten Anforderungen zu
erfüllen oder verpiss dich". Entsolidarisirung einmal innerhalb der Arbeitswelt und
Bestrebungen der BA diesen Zustand zu verschärfen scheint sein Ziel erreicht zu haben.
Die Mehrheit geht unterbezahlt und zu derben Arbeitsbedingungen akkern.

Die Motivationsversprechungen eines Ausbildungsmeister a la "Wenn Du dir Mühe
gibst und den Berufsabschuss schaffst, wirst Du dir auch auch ein auskömliches Leben
aufbauen können." hat Glaubwürdigkeit verloren. Schlimmer noch, das die BA Fachkräfte,
die 4 Jahre in ihrem Ausbildungsberuf nicht gearbeitet haben (Pest Leiharbeit), ihren
Berufstatus aberkannt werden. Sie werden dann auch als Helfer auf den Arbeitsmarkt
gedrängt.

So, wie Arbeiter_innen heute behandelt werden, hätte ich auch keine Berufsausbildung
gemacht. Wofür ? Damit ich mich mit Berufsabschluss zum Hilfsarbeiter dissen lasse ?

So, wie ich die BA Strukturen und die Arbeitgeberschaft verstanden habe,wollen sie
immer Arbeitslose auf Reserve haben,damit die Lohndrückerei nicht schwächelt.
Kein Wunder, das immer mehr gelbe Fähnchien gehisst werden.

Die Franzosen haben das schon richtig erkannt, das die Anhebung des Renteneintrittsalter
um 2 Jahre mehr Arbeitslosigkeit und Entsolidarisierung mit sich bringt.
Die Hartz 4 Spirale sollte im Jahre 2007 in Frankreich auch saloonfähig gemacht werden.
Da haben aber schon die französichen Arbeitsämter aus Protest nicht mit gemacht.
Eine Mitarbeiterin (Fabienne) eines Arbeitsamtes in Frankreich meinte dazu "So respecktlos
können wir mit den Arbeitsuchenden nicht herum springen !"

Hier in D wurde fast alles verschlafen a la so schlimm wird das schon nicht werden..  ::)
Arbeit muss gerechter verteilt werden. 30h Woche und Kaufkraftregulierung statt
Gewinnmaximierung wäre eine Option.
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

ZitatSo, wie ich die BA Strukturen und die Arbeitgeberschaft verstanden habe,wollen sie
immer Arbeitslose auf Reserve haben,damit die Lohndrückerei nicht schwächelt.

Njein. Sicherlich will man eine Reserve an Arbeitskräften und gleichzeitig soll es ihnen ordentlich schlecht gehen, damit es abschreckend bleibt, aus der Ausbeutung in die Erwerbslosigkeit zu fliehen.

Andererseits habe ich den Eindruck, daß die BA Strukturen inzwischen derart verfilzt sind und mehr oder weniger als Selbstläufer funktionieren. Vieles läuft da auch unabhängig von den Interessen der Ausbeuter. Sie verwalten zu einem großen Teil Menschen, die in der Wirtschaft nicht mehr mitspielen wollen, bzw. nicht mehr "funktionieren". Viele sind psychisch derart angeschlagen, daß sie nicht mehr einsetzbar sind.

Die BA werden geführt einer korrupten und verfilzten Leitung durch Arbeitgeberverbände und DGB. Der DGB profitiert in einem großen Maß von der Maßnahmenindustrie in der er direkt und indirekt seine Finger hat. Ich glaube, der DGB wird an dieser Stelle belohnt für den Verrat an den Arbeitern in den Betrieben. Der vom DGB organisierte Betriebsfrieden zahlt sich an dieser Stelle aus.

Die BA Politik selbst erscheint mir (auch aus dem Blickwinkel der Ausbeuter) ziemlich planlos. Man läßt es laufen, eine Hand wäscht die andere. Korrupte Scheiße, mehr nicht. Die Erwerbslosen sind eine graue Masse, Hauptsache sie sind nicht rebellisch und nicht so teuer.

Onkel Tom

Jo, ich gehe jedoch mehr von einem Ja aus statt Janein.

Die miese Behandlung von Erwerbslosen soll abschreckend gegen die Ansprüche
eines Erwerbslosen gelten und sie in den Niedriglohnsektor drängeln.

Der DGB jammert zwar darüber, brauchen wir jedoch keineswegs ernst nehmen, weil
wie Du schon geschrieben hast, ist diese Systematik BA, DGB und die Maßnahmenträger-
schaft derartig verfilzt, das sie auf jeden Fall eine "Reserve von Arbeitslosen"
brauchen.

Die Ausbeuterschaft sieht es wohl planlos an, weil die BA nicht alle Weiterbildungs-
wünsche bezahlen wollen. Seid H4 bilden sie sich ein, das alles, was im Bezug
Bildung der möglichen Mitarbeiter der Staat zu bezahlen hätte.

Dann kam noch die Auflockerung der Leiharbeit durch Wolfgang Clement hinzu, die aus
D nun als das Land des modernen Sklaventum auszeichnet. Die Nahles auch nicht besser
und ich hoffe sehr, das das Bundesarbeitsgericht anhand des Däubler-Projekt endlich
ein fetten Strich durch die Rechnung zieht.

Ja, der DGB wird dafür belohnt, diesen staatlich verordneten Schwarzmarkt zuzulassen.
Deswegen kann man auch die Mitgliedschaft wegen solch Zahnwurzelentzündung knicken.

Wichtig für Elos wird sein, das sie alles an Maßnahmen ablehnen, die nichts mit
beruflicher Fortbildung / Ausbildung zu tun haben. (Gehirnwasch-Maßnahmen = NoGo).
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

ZitatMit 69 Prozent mache der überwiegende Teil der Arbeitnehmenden Dienst nach Vorschrift. Der Anteil derer, die keine emotionale Bindung aufweisen und bereits innerlich gekündigt haben, liegt der Studie zufolge bei 18 Prozent; 2021 waren es noch 14 Prozent. Die damit verbundenen Produktivitätseinbußen beziffert Gallup auf eine jährliche Summe zwischen 118,1 und 151,1 Milliarden Euro.
https://www.spiegel.de/karriere/studie-zum-deutschen-arbeitsmarkt-nur-ein-viertel-ist-mit-dem-chef-zufrieden-a-aba700ad-06ca-48af-a38d-dab7df4ac6d9

Hahaha!

Kuddel

Angst vor Kündigung war gestern. Kackjobs gibt es wie Sand am Meer.

Das ermöglicht eine entspanntere Haltung:

https://twitter.com/Mjayvank/status/1687763773669404672

Onkel Tom

Jo, die Zeit nach der innerlichen Kündigung ist die beste.  ;D

War mal bei REWE beschäftigt a la Knochenjob in der Getränkeabteilung
und in der Kündigungsfristzeit (2 wochen) bin ich vor lauter Leckereien
gut 10 kg schwerer geworden. Ich mochte die ständig an Boss petzenden
Mitarbeiter_innen nicht mehr sehen und fühlte mich im Lager viel wohler,
wenn es um Pause ging. Manoman war das ein Arbeitsklima, wo jeder jeden
beim Geschäftsführer anscheißt, so gut er kann. 6 Wochen und aus die Maus.
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

Laut Studie eines Marktforschungsinstituts wollen über 75 % der befragten Teilzeitkräfte nicht in eine Vollzeitstelle wechseln.

https://www.zeit.de/arbeit/2023-08/teilzeit-beschaeftigung-fachkraefte-vollzeit

Ich halte es für eine wichtige Feststellung, daß die meisten keinesfalls "mehr Arbeit" wollen.

So manches Unternehmen sieht sich gezwungen ohne gewerkschaftlichen Kampf die Löhne anzuheben, denn sonst fänden sie überhaupt kein neues Personal.

counselor

Arbeite ebenfalls Teilzeit und kann aufgrund diverser Erkrankungen nicht mehr Vollzeit arbeiten.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

In Zeiten gewerkschaftlichen Stillstands ist "Jobhopping" eine Option für bessere Bezahlung:

ZitatIngenieur-Gehalt

Rund 175.000 Stellen sind offen – je nach Branche, Firmengröße und Region unterscheiden sich die Gehälter massiv.
https://www.handelsblatt.com/karriere/ingenieur-gehalt-wo-koennen-ingenieure-am-meisten-gehalt-rausholen/29290640.html

Das gilt nicht nur für Ingenieure...

krapotke

Zitat von: Kuddel am 16:26:11 Mo. 14.August 2023In Zeiten gewerkschaftlichen Stillstands ist "Jobhopping" eine Option für bessere Bezahlung:

ZitatIngenieur-Gehalt

Rund 175.000 Stellen sind offen – je nach Branche, Firmengröße und Region unterscheiden sich die Gehälter massiv.
https://www.handelsblatt.com/karriere/ingenieur-gehalt-wo-koennen-ingenieure-am-meisten-gehalt-rausholen/29290640.html

Das gilt nicht nur für Ingenieure...


Das gilt vor allem für diejenigen, die sich örtlich Flexibilität leisten können, weil sie z.B. nur für sich selbst Verantwortung tragen. Mit Klötzen am Bein wie Kinder oder Angehörige um die sich gekümmert wird funktioniert das Modell Gehaltsplus durch Umzug leider schon schlechter.
,,Das habe ich getan" sagt mein Gedächtnis. "Das kann ich nicht getan haben" sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich gibt das Gedächtnis nach.        Friedrich Nietzsche

krapotke

Ich habe Teilzeit gearbeitet, weil ich auf gut Deutsch die Schnauze gestrichen voll hatte und mein Dienstherr eine Veränderung der Umstände abgelehnt hat. Eine Frage, die mich interessieren würde wäre: Was müsste sich verändern, damit Sie entscheiden wieder in Vollzeit zu arbeiten? Geldnot zählt nicht.
,,Das habe ich getan" sagt mein Gedächtnis. "Das kann ich nicht getan haben" sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich gibt das Gedächtnis nach.        Friedrich Nietzsche

ManOfConstantSorrow

Zitat von: krapotke am 21:05:09 Mo. 14.August 2023Was müsste sich verändern, damit Sie entscheiden wieder in Vollzeit zu arbeiten? Geldnot zählt nicht.

Spannungen unter Kollegen oder Dauerstreß mit Vorgesetzten fand ich immer schlimmer, als die klassischen Arbeitsbedingungen wie Kohle oder Arbeitszeiten.

Ich finde es gut, daß die deutsche Unkultur sich langsam auflöst, in der man mit seinem Job verheiratet ist. Es ist nur ein Job.

Zitat63 Prozent der Beschäftigten liebäugeln mit einem neuen Job, zeigt eine Umfrage, so viele wie nie zuvor. Das liegt am Gehalt, der Unternehmenskultur - und am Verhalten der Führungskräfte.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/job-wechseln-umfrage-ey-veraenderung-1.6140045
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

counselor

In meinem Betrieb ist das Verhalten der Vorgesetzten gut und die Unternehmenskultur ansich auch. Nur der niedrige Lohn steht in der Kritik.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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