Stehen Sie mit ihrem Namen für die Förderungen der Initiative:
Leiharbeit fair gestalten
https://www.gleichearbeit-gleichesgeld.de/initiative/unterstuetzer-werden/als-unterstuetzer-eintragen/#result (https://www.gleichearbeit-gleichesgeld.de/initiative/unterstuetzer-werden/als-unterstuetzer-eintragen/#result)
check! :)
Die Iniative müsste viel eher:
Demokratie in Deutschland heissen, denn ersters würde Sklavenarbeit auch
unter Equal pay verbieten...
Erledigt......
Ich bin zwar kein Freund solcher Initiativen, da ich es für sinnlos halte.Die Gutmenschen lachen sich doch über sowas schlapp.
Mittlerweile habe ich schon andere gedanken, den nur so kann man sich in diesen von Ignoranz zerfressenen Staat gehör verschaffen.
,,Ein Schelm, wer Böses dabei denkt."
Zitat von: Planlos am 13:46:17 Do. 01.Juli 2010
Mittlerweile habe ich schon andere gedanken, den nur so kann man sich in diesen von Ignoranz zerfressenen Staat gehör verschaffen.
,,Ein Schelm, wer Böses dabei denkt."
;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
ich hab´s mir verkniffen, das in meinem post zu schreiben :-)
Die Liberalen haben ein Modell vorgestellt, in dem Leiharbeiter etwa gleich viel Geld erhalten würden wie ihre fest angestellten Kollegen. Bedingung: Sie müssen eine gewisse Einarbeitungszeit in Kauf nehmen. Die Zeitarbeiter wären damit deutlich besser gestellt als im Mindestlohnmodell, das die Union bevorzugt.
,,Zu Beginn eines Entleihverhältnisses, also in der Einarbeitungszeit, und für eine befristete Zeit danach, ist es sinnvoll, eine gewisse Flexibilität bei der Entlohnung zuzulassen. Danach wollen wir die Angleichung der Entlohnung an die Stammbelegschaft", sagte FDP-Fraktionsvize Heinrich Kolb.
Wie lang die Einarbeitungszeit und die anschließende Übergangsfrist dauern sollen, ließ die FDP offen. Ihr Fraktionsvize Heinrich Kolb verwies aber auf positive Erfahrungen in Großbritannien mit einer Frist von zwölf Wochen.
Konkurrenz aus Osteuropa
Grund für den Vorstoß ist die gelockerte Freizügkeitsregelung der EU, die ab Mai 2011 in Kraft tritt. Dann könnten Zeitarbeitsfirmen, zum Beispiel aus Polen oder Ungarn ihre Arbeitskräfte in Deutschland zu den Tarifen anbieten, die in ihrer Heimat üblich sind. Mit drei oder vier Euro Stundenlohn wären sie konkurrenzlos günstig.
,,Das deutsche Zeitarbeitsmodell ist ein Erfolgsmodell", sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP, Johannes Vogel. ,,Wir sehen aber eine Gerechtigkeitslücke, wenn ein Zeitarbeiter dauerhaft an einer Stelle in einer Firma bleibt und dauerhaft schlechter bezahlt wird."
FDP-Modell erhält Zustimmung
Ein Sprecher von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte der Zeitung: ,,Der Vorschlag aus der FDP-Fraktion zielt in die richtige Richtung, und er wird in die aktuelle Arbeit an gesetzlichen Verbesserungen für die Zeitarbeit einbezogen."
DGB-Vorstand Annelie Buntenbach sagte dem Blatt: ,,Offensichtlich kann auch die FDP die Praxis nicht länger leugnen, dass Leiharbeitskräfte zu Lohndumping missbraucht werden.
Die SPD-Arbeitsmarktpolitikerin Anette Kramme sprach von einem ,,gewissen Lerneffekt" bei der FDP. Allerdings bleibe ein Mindestlohn unverzichtbar, um die Menschen in den ersten Monaten und in Branchen mit sehr niedrigen Tarifstandards abzusichern.
Na, ich werd´s doch nicht noch erleben, dass ich diese Kacksäcke von der FDP wähle? ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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ZitatGrund für den Vorstoß ist die gelockerte Freizügkeitsregelung der EU, die ab Mai 2011 in Kraft tritt. Dann könnten Zeitarbeitsfirmen, zum Beispiel aus Polen oder Ungarn ihre Arbeitskräfte in Deutschland zu den Tarifen anbieten, die in ihrer Heimat üblich sind. Mit drei oder vier Euro Stundenlohn wären sie konkurrenzlos günstig.
DAS verstehe ich jetzt nicht! Warum wird denn solch ein Scheissdreck erlassen?
http://www.hr-online.de/website/static/flashplayer/mediaplayer-5.1-mod.swf?file=http%3A%2F%2Fwww.hr.gl-systemhaus.de%2Fflash%2Ffs%2Fhessenschau%2F20100713_1645_fdp_entdeckt.flv&height=306&width=384 (http://www.hr-online.de/website/static/flashplayer/mediaplayer-5.1-mod.swf?file=http%3A%2F%2Fwww.hr.gl-systemhaus.de%2Fflash%2Ffs%2Fhessenschau%2F20100713_1645_fdp_entdeckt.flv&height=306&width=384)
Alexander Speermann (Ranstad):
"...mit der Konsequenz, dass Arbeitgeber ins Ausland gehen und immer weniger Leihsklaven einstellen oder die Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzen....."
So ein Superidiot!
Ein Dummschwätzer sondershausen (wie Louis de Funes zu sagen pflegte)
Klar, wenn diese scheiss deutsche Regierung das auch noch begünstigt, is ja klar, dass die das machen würden (ins Ausland)
Ja, gleiche Arbeit = gleiches Geld. Wenn das Lohnniveau aber noch weiter runtergedrückt wird, reicht auch Equal Pay nicht für`s Überleben. Gerade "ungelernte" Produktionshelfer verdienen oft nicht viel mehr als den ZA-Tarif und das in Festanstellung. Und solange Hartz IV Bestand hat, geht die Lohndrückerei weiter. Niedriglohn gibts nicht nur in der Zeitarbeit, was eindeutig für einen zusätzlichen Mindestlohn spricht.
Was den Schmarrkopf von Ranstad betrifft: Leiharbeit ist mittlerweile über alle Branchen gefächert, auch diejenigen, die vom Standort D nicht wegkönnen.
Zeitarbeit (http://www.youtube.com/watch?v=wtG0oKeD5D8#)