ZitatDağdelen hat außerdem zahlreiche Gastbeiträge in diversen Medien veröffentlicht.[50] Seit Februar 2024 ist sie Gastautorin im rechtspopulistischen Schweizer Wochenmagazin Die Weltwoche.
ZitatGeht es nach Dağdelen und von Storch, sollen die Linken gemeinsam mit der AfD die Einberufung für den neuen Bundestag für den nächsten Montag beschließen, bzw. beantragen. So könne der alte Bundestag am kommenden Dienstag nicht zusammenkommen. Den ,,Kriegsbesoffenen" würde so die ,,rote Karte" gezeigt, so Dağdelen in ihrem Beitrag auf X.
ZitatDeutschlands neue Waffenschmiedenhttps://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-krieg-deutsche-start-ups-testen-waffen-und-gewinnen-investoren-a-45189f8f-ad8b-49eb-b656-cb9e41cf716b
Deutsche Start-ups mischen die Verteidigungsindustrie auf. Sie erproben ihre Waffen in der Ukraine, passen sich schnell an. Und sind die neuen Lieblinge großer Geldgeber.
Zitat21-jähriger Lorenz von hinten erschossen – Tausende protestieren gegen Polizeigewalt
Tausende Menschen gingen am Wochenende in Oldenburg und anderen deutschen Städten auf die Straße, um des jüngsten Opfers von Polizeigewalt in Deutschland zu gedenken. Unter dem Banner ,,Gerechtigkeit für Lorenz" fordern sie eine lückenlose Aufklärung der Umstände, unter denen der 21-jährige Oldenburger vor einer Woche durch einen Polizisten regelrecht exekutiert wurde.
ZitatOhne die Geschichte des Kolonialismus verstehen wir die Gesellschaften nicht, in denen wir leben, meint Alex DemirovićAusschnitte aus einem lesenswerten Text: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190826.gewalt-postkolonialismus-mehr-postkolonialitaet-wagen.html
Die CDU warf der geschäftsführenden Bundesregierung vor, dass sie als eine der letzten Amtshandlungen noch einige Dutzend Afghanen aus Pakistan nach Deutschland bringt. Ihnen wurde das versprochen, weil sie in den zwanzig Jahren, in denen deutsche Truppen in Afghanistan kämpften, eben der Bundeswehr Dienste leisteten. (...)
Irgendwohin gehen, ein Land besetzen, schießen, töten. Am 28. April werden in Italien viele Ältere, aber auch Jüngere sich des Widerstands gegen die deutsche Besatzung erinnern, die vor 80 Jahren zu Ende ging. Viele Menschen kamen bei diesem Widerstand zu Tode, andere konnten ein langes Leben lang den Krieg, die Gewalt bis heute nicht vergessen. Sie erinnern sich. Deutschland nimmt nicht Anteil daran, der Tag ist kein Tag des offiziellen Erinnerns an Verbrechen, die auch Italien zu einer Kolonie gemacht hätten.
Am 30. April jährt sich der Jahrestag des endgültigen Sieges des Vietcong über die Kolonialmächte Frankreich und USA, die das Land jahrzehntelang terrorisierten und ausplünderten. Hier wurde angeblich die Demokratie gegen den Kommunismus verteidigt. Dabei nahm die Demokratie selbst Schaden. Make America great again. Man fragt sich einmal mehr: Warum gehen Menschen im Auftrag ihrer Regierungen und im Namen irgendwelcher Werte irgendwohin, nehmen sich das Recht, in ein Land einzudringen, zu verfolgen, zu töten, anderen ihre Lebensweise aufzuzwingen? Wie kommen sie dazu? (...)
ZitatEs müssen keine bösen Hacker sein, es kann irgendwas einfach so schief laufen und die Fehler schaukeln sich hoch und plötzlich hat ein ganzes Land keinen Strom mehr oder ein Kontinent kein Internet.
ZitatIn Spanien und Portugal haben großflächige Stromausfälle das öffentliche Leben weitgehend lahmgelegthttps://www.deutschlandfunk.de/grossflaechiger-stromausfall-in-spanien-und-portugal-100.html
Gegen 12.30 Uhr blieben Züge und U-Bahnen stehen, Ampeln fielen aus. In Spanien zeigte das Fernsehen Aufnahmen von Menschen, die aus U-Bahn-Stationen in Madrid strömten. Auch Mobilfunknetze und Flughäfen waren betroffen. Krankenhäuser mussten auf Notstromaggregate zurückgreifen. Auch Teile von Südfrankreich hatten keinen Strom.
Die Ursache ist ungeklärt. Der spanische Stromversorger Red Eléctrica teilte am Nachmittag mit, es werde noch sechs bis zehn Stunden dauern, ehe die Versorgung in weiten Teilen des Landes wiederhergestellt sei. Spanien und Portugal haben zusammen mehr als 50 Millionen Einwohner. Es war zunächst unklar, wie viele Menschen von der Versorgung abgeschnitten waren.
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