Bombiges Schleswig Holstein

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 14:08:37 Mi. 02.August 2006

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ManOfConstantSorrow

ZitatDie in der Wehrtechnik tätigen Unternehmen in Schleswig-Holstein haben sich entgegen dem Bundestrend in den vergangenen Jahren wacker geschlagen. Die Umsätze nahmen konstant zu, sogar in der Beschäftigung gab es wieder einen Zuwachs.
http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1914967

Tja Leute, investiert in die Boombranche Krieg!
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

Mütter, investiert eure Kinder! Krieg ist ein Bombengeschäft!

ZitatZwischen Krieg und Kickern
Die Rüstungssparte im Norden erlebt einen ungeahnten Aufstieg


Eigentlich macht die Flensburger Fahrzeugbau-Gesellschaft (FFG) wenig Wirbel um ihr Dasein. Doch man braucht dringend Mitarbeiter. (...) Dass der Laden boomt, liegt daran, dass in Europa wieder Krieg geführt wird. Gerade hat die mittelständische Panzerschmiede aus dem Norden Deutschlands gut 50 M113 Mannschaftstransporter fahrbereit gemacht, wiederbewaffnet und auf den Weg in die Ukraine gebracht.

(...) Bei Rheinmetall Landsysteme in Kiel freut man sich, dass allerlei Exportverträge für eine jahrelange Auslastung sorgen. Darüber hinaus erwartete man »ein kräftiges Plus« von Aufträgen, die vom 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen zur Stärkung der Bundeswehr gedeckt werden. (...)
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166636.ruestungsindustrie-in-norddeutschland-zwischen-krieg-und-kickern.html

ManOfConstantSorrow

Zitat,,Zeitenwende" darf nicht zu riskantem Aufrüsten von Despoten führen

Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben weltweit viele Staaten beschlossen, ihre Rüstungsetats zu erhöhen. So hofft auch die Rüstungssparte Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) auf neue Aufträge. Aktuelle Exportkunden sind neben Norwegen auch Länder wie Ägypten, Israel, die Türkei sowie Indien.

,,Die von der Bundesregierung ausgegebene ,Zeitenwende' sollte TKMS jedoch nicht nutzen, um ohne Skrupel Krisenregionen und Despoten aufzurüsten", warnt Barbara Happe, Vorstandsmitglied beim Dachverband der Kritische Aktionärinnen und Aktionäre. ,,U-Boote und Fregatten für Länder wie Ägypten oder die Türkei tragen nicht dazu bei, für Sicherheit und Stabilität zu sorgen. Im Gegenteil: Thyssenkrupp nimmt durch eine weitere Aufrüstung eine Destabilisierung von Sicherheitslagen billigend im Kauf."
https://www.kritischeaktionaere.de/thyssenkrupp/thyssenkrupp-dividende-und-arbeitsbedingungen-bei-subunternehmen-in-der-kritik/

Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) heißt im Volksmund noch immer HDW.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

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