Union will auch Kinder überwachen lassen

Begonnen von Walze, 10:00:23 Fr. 20.Februar 2009

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Walze

ZitatDer Verfassungsschutz soll nach dem Willen der Union künftig auch Daten von Minderjährigen speichern können. Das sagte der Innenexperte der Unions-Fraktion, Hans-Peter Uhl, der "Berliner Zeitung". Demnach soll die Altersgrenze für die elektronische Speicherung personenbezogener Daten von derzeit 16 Jahren auf 14 oder zwölf Jahre gesenkt werden. Ziel sei eine bessere Überwachung terrorverdächtiger Minderjähriger, erläuterte Uhl. Das Gesetz soll vor der Sommerpause geändert werden.

"Wahn nach Überwachung"

Die Opposition kündigte Widerstand gegen den Plan an, der auch in der SPD umstritten ist. "Das sind Vorschläge, die mir überhaupt nicht nötig erscheinen", sagte der Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), der Zeitung. FDP-Fraktionsvize Max Stadler sprach von der "Überschreitung einer Grenze": "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein unabweisbares Bedürfnis für solche Praktiken gibt." Der Grünen-Politiker Jerzy Montag sagte, die Union gebe sich "dem allgemeinen Wahn nach vollständiger Überwachung" hin
.

http://www.tagesschau.de/inland/datenspeicherung102.html

Troll

ZitatDie Opposition kündigte Widerstand gegen den Plan an, .......
Gott sei Dank gibt es die Opposition, Pest oder Cholera, wir als mündige, eigenverantwortliche Bürger haben die Qual der Wahl.
ZitatBerliner Schülerdatei: Chaos Computer Club ruft zum Datenboykott auf

Mit den Stimmen von SPD und Die Linke hat das Berliner Abgeordnetenhaus heute die Einführung der vollständigen Datenerfassung aller Berliner Schüler und die Zuweisung einer eindeutigen Schülernummer beschlossen. Detaillierte personenbezogene Informationen über alle Kinder im schulpflichtigen Alter sollen erhoben, zentral verarbeitet und abfragbar gemacht werden – natürlich mit umfangreichem Zugriff für Polizei und andere "Sicherheits"-Behörden. Die Datenskandale der letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sensible Informationen aus der Schülerdatei verlorengehen und von Kriminellen missbraucht werden. Der Chaos Computer Club (CCC) ruft daher alle Eltern zum Boykott der Erfassung ihrer Kinder auf, um sie vor Datenverbrechern zu schützen.

Quelle und vollständiger Artikel: CCC

Was die Union kann, können SPD UND die Linke schon lange.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Wilddieb Stuelpner

Zitat von: Walze am 10:00:23 Fr. 20.Februar 2009
Zitat

Der Verfassungsschutz soll nach dem Willen der Union künftig auch Daten von Minderjährigen speichern können. Das sagte der Innenexperte der Unions-Fraktion, Hans-Peter Uhl, der "Berliner Zeitung". Demnach soll die Altersgrenze für die elektronische Speicherung personenbezogener Daten von derzeit 16 Jahren auf 14 oder zwölf Jahre gesenkt werden. Ziel sei eine bessere Überwachung terrorverdächtiger Minderjähriger, erläuterte Uhl. Das Gesetz soll vor der Sommerpause geändert werden. ...


http://www.tagesschau.de/inland/datenspeicherung102.html

Gute Vorschläge!!!

Warum führt die CDU nicht gleich wieder die Sippenhaft wie bei den Nazis ein und in der logischen Folge muß man diese Volksschädlinge in Vernichtungslagern durch Arbeit vernichten.

Dringende Empfehlung wie man professional gleich ganze Bevölkerungsgruppen ausspioniert:

Man gehe in die Lehre bei der Deutschen Bahn AG und bei der Telekom AG. Die beiden Unternehmen arbeiten auf Basis verschleierter Vertragsbasis über Rechtskanzleien und verdeckter, abgehalfterter Ex-Verfassungsschutz-Mitarbeiter, Ex-Geheimbedienstete und Ex-Polizisten zusammen. Für jeden Vorgang und jede Person gibt es einen Decknamen und die Abrechnungen erfolgen auch über zehn Ecken.

So gestern Abend in der Monitorsendung auf ARD. Und Mehdorn - mein Name ist Hase. Ich weiß von nichts!

So muß Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit aussehen!!!




Hausmitteilung

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit Begeisterung habe ich vor kurzem gelesen, dass es in Zukunft in unseren Städten elektronische Werbeplakate geben wird, die mit Hilfe von Kameras die sie betrachtenden Menschen und deren Reaktionen analysieren und die Ergebnisse an den Werbenden weitergeben können. Toll! Aber was bei Plakaten funktioniert, müsste doch bei Zeitschriften erst recht gehen, oder? Ich wäre jedenfalls sehr dafür, auch den »Eulenspiegel« mit dieser Technologie auszustatten – an möglichen Anwendungen herrscht jedenfalls kein Mangel. Als ersten Schritt könnten wir zunächst die Verweildauer der Leser auf den einzelnen Seiten protokollieren und entsprechend darauf reagieren: Wer zum Beispiel besonders lange die »Funzel « liest, für den schließen wir gleich ein »Playboy«-Abo ab.Wer sich nur die Karikaturen anschaut, der wird an der Volkshochschule für den Kurs »Lesen lernen für Erwachsene« angemeldet. Und wenn sich jemand besonders intensiv diese Kolumne hier durchliest, wird automatisch ein Termin beim Psychotherapeuten vereinbart.

Wenn eines unserer zahlreichen TV-Politmagazine einen unabhängigen Experten benötigt, der den Zuschauern ihre Meinung bestätigt, dann begibt sich der verantwortliche Redakteur ins politwissenschaftliche Institut der örtlichen Universität. Dort sind im Foyer hinter Glas diverse Politologen verschiedener Richtungen ausgestellt, die gegen eine Gebühr für ein Interview ausgeliehen werden können. In diesem begründen sie dann schlüssig, warum die Atomkraft, der Afghanistankrieg oder das Internet gut bzw. böse sind – je nachdem, was der umgebende Beitrag postuliert. Wenn das Interview vorbei ist, gibt man sie dann wieder in der Universität ab, wo sie zurück in ihren Glaskasten gestellt werden und auf das nächste Fernsehteam warten. Falls der eine oder andere unserer jüngeren Leser jetzt ganz große Augen bekommen hat und auch unbedingt TV Politologe werden möchte, kann ich ihm das nicht verdenken, aber Vorsicht: Der Weg dorthin ist nicht ganz einfach. Man muss sich bereits in jungen Jahren für eine Ideologie entscheiden und sich dann jahrzehntelang in der Kunst der selektiven Wahrnehmung üben – nur dann kommt man für die Fernsehmacher in Frage. Immer noch interessiert? Dann lesen Sie, junger Freund, am besten unseren Artikel auf Seite 58, in dem alles steht, was ein Politologe wissen muss.

Als mir meine Redakteure gestern berichteten, dass im Reisespecial dieses Hefts auf Seite 38 ein Artikel über Navigationssysteme zu lesen sein würde, da versetzte es mir einen Stich ins Herz. Denn es war auf den Tag genau sechs Monate her, dass ...aber lassen Sie mich die Geschichte von Anfang an erzählen. Im Sommer des letzten Jahres hatte ich mich auf dem Weg zur tschechischen Grenze böse verfahren und war daher genötigt, zum ersten Mal das Navigationssystem meines Maybach zu benutzen, das ich als echter Mann bis dahin mit Nichtachtung gestraft hatte. Als ich es anschaltete, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen: Eine elfengleiche Stimme verzauberte mich und wies mir außerdem auch noch zuverlässig den Weg zum Ziel. Welchem wunderbaren Wesen mochte diese Stimme wohl gehören? Der Hersteller wollte es mir aus Datenschutzgründen nicht verraten, weshalb ich gezwungen war, sämtliche Frauen aus dem Telefonbuch anzurufen. Doch umsonst: Es gab keinen einzigen Treffer, dafür aber mehrere Strafanzeigen. Die Sache setzte mir immer mehr zu; ich konnte nichts mehr essen, und nachts wälzte ich mich im Bett hin und her, denn genau das hatte mir die Stimme befohlen (»Bitte wenden«). Doch mit viel Mühe und psychologischer Hilfe bekam ich die Sache schließlich in den Griff, und eines Tages hatte ich die geheimnisvolle Fremde vergessen – bis gestern. Und nun geht alles wieder von vorn los. Darum bitte ich Sie, liebe Leser, um einen Gefallen: Falls Sie die Frau aus dem Navi kennen, verraten Sie mir bitte, bitte ihre Adresse? Oder wenigstens die Telefonnummer? Es soll Ihr Schaden nicht sein: Ich verspreche Ihnen die Hand meiner jüngsten Tochter sowie mein halbes Königreich.

Mit navigationssystematischen Grüßen

XXX

Chefredakteur des Eulenspiegel

Zoe

Zitatterrorverdächtiger Minderjähriger,
;D ;D ;D

ich liebe diesen Staat!!

ich würde auch die Friedhöfe sowie Hunde und Katzen überwachen lassen! Man weiß ja nie....
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

Wilddieb Stuelpner

Zitat von: Troll am 10:18:34 Fr. 20.Februar 2009
ZitatDie Opposition kündigte Widerstand gegen den Plan an, .......
Gott sei Dank gibt es die Opposition, Pest oder Cholera, wir als mündige, eigenverantwortliche Bürger haben die Qual der Wahl.

Berliner Schülerdatei: Chaos Computer Club ruft zum Datenboykott auf

Mit den Stimmen von SPD und Die Linke hat das Berliner Abgeordnetenhaus heute die Einführung der vollständigen Datenerfassung aller Berliner Schüler und die Zuweisung einer eindeutigen Schülernummer beschlossen. Detaillierte personenbezogene Informationen über alle Kinder im schulpflichtigen Alter sollen erhoben, zentral verarbeitet und abfragbar gemacht werden – natürlich mit umfangreichem Zugriff für Polizei und andere "Sicherheits"-Behörden. Die Datenskandale der letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sensible Informationen aus der Schülerdatei verlorengehen und von Kriminellen missbraucht werden. Der Chaos Computer Club (CCC) ruft daher alle Eltern zum Boykott der Erfassung ihrer Kinder auf, um sie vor Datenverbrechern zu schützen.

Quelle und vollständiger Artikel: CCC

Was die Union kann, können SPD UND die Linke schon lange.[/size]

Bekommt da auch garantiert jeder Schüler eine Hundemarke oder wie bei Rindviechern und Schafen eine Kennmarke ans Ohr verpaßt, kombiniert mit einem implantierten RFID-Chip?

Wieviel Millionen Schüler haben wir denn in der gesamten BRD? Lohnt es sich da die Leute von Infineon und Quimonda aus der Kurzarbeit zurückzupfeifen und für diesen wichtigen Einsatzzweck mit einer neuen Fördermittelspritze oder mit Rettungsschirmen die RFID-Chip-Produktion zur Markierung der bundesdeutschen Schülerüberwachung anzukurbeln?

Und als schöner Nebeneffekt: So kann man Schülermobbing und brutale Raubüberfälle auf Disountladenketten schon im Keim ersticken. Denn unsere Jugend ist verdorben.

Was für eine Freude dürfte das beim Kriminalitätsforscher Pfeiffer oder Schönbohm auslösen? Die beiden müßten ja freudig erregt wie Rumpelstilzchen um ein Feuer huppen. Der Vorschlag mit den Kennmarken und RFID-Chips zur Markierung aller Schüler könnten ihre Erfindung sein

Fragt sich bloß wovon, durch was und durch wen wird Gewalt ausgelöst?

Soziale Not macht nun mal aus Überlebensgründen gewalttätig. Und wer hat weswegen das Hartzpaket als Ursache der Gewaltentwicklung erfunden und organisiert?

MDR, Sendung "Ein Fall für Escher" vom 19.02.2009, 20:15 Uhr: Raubüberfall - Wie verhält man sich richtig?

MDR, Sendung "Ein Fall für Escher" vom 19.02.2009, 20:15 Uhr: Kurzarbeit - Wenn die Zukunft ungewiss wird

Troll

Zitat von: Wilddieb Stuelpner am 10:55:13 Fr. 20.Februar 2009
Bekommt da auch garantiert jeder Schüler eine Hundemarke oder wie bei Rindviechern und Schafen eine Kennmarke ans Ohr verpaßt, kombiniert mit einem implantierten RFID-Chip?

Wieviel Millionen Schüler haben wir denn in der gesamten BRD? Lohnt es sich da die Leute von Infineon und Quimonda aus der Kurzarbeit zurückzupfeifen und für diesen wichtigen Einsatzzweck mit einer neuen Fördermittelspritze oder mit Rettungsschirmen die RFID-Chip-Produktion zur Markierung der bundesdeutschen Schülerüberwachung anzukurbeln?

Und als schöner Nebeneffekt: So kann man Schülermobbing und brutale Raubüberfälle auf Disountladenketten schon im Keim ersticken. Denn unsere Jugend ist verdorben.

Fragt sich bloß wovon, durch was und durch wen?

Soziale Not macht nun mal aus Überlebensgründen gewalttätig. Und wer hat weswegen das Hartzpaket als Ursache der Gewaltentwicklung erfunden und organisiert?

Ich würde Tätowierungen vorschlagen, sind nicht nur bei der Jugend recht beliebt sondern hat auch eine Gewisse Tradition, würde auch gut zur "Leitkultur" passen, so ein paar Zahlen auf dem Unterarm, dagegen kann doch keiner was haben besonders unter dem Aspekt des Zugewinns an Sicherheit.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Wilddieb Stuelpner

Zitat von: Troll am 11:14:12 Fr. 20.Februar 2009

... Ich würde Tätowierungen vorschlagen, sind nicht nur bei der Jugend recht beliebt sondern hat auch eine Gewisse Tradition, würde auch gut zur "Leitkultur" passen, so ein paar Zahlen auf dem Unterarm, dagegen kann doch keiner was haben besonders unter dem Aspekt des Zugewinns an Sicherheit.

Die Tätowierungen müßten am besten neonmäßig selbstleuchten, selbst durch Kleidung hindurch. Wenn die US-Schnüffler an ihren Flughafenschleusen jeden "nackt" machen können, dann sollte man eben schnell mal diese Technik von stationär auf mobil umrüsten, um solche durch Kleidung verdeckte Tätowierungen sichtbar machen zu können und alles schön mit den Videokameras von Bahnhöfen, von öffentlichen Strassen und Plätzen Läden, LKW-Maut-Kameras etc. verkoppeln.

Ein Problem hat man grundsätzlich mit Vermummungen - besonders beim Karneval und Fastnacht. Da kann man so schlecht Freund und Feind voneinander unterscheiden.



Das Volk kann gefährlich werden, wenn es zu sehr geschunden wird. Das weiß ja schließlich auch das Merkel und Schäuble, die die Bundeswehr zur einheimischen Terrorbekämpfung brauchen. Man muß es, koste was es wolle immer im Griff bekommen. Den Anfang macht man mit Brot-und-Spiele-Medien, dann setz die Schnüffelei ein und am Ende haut man drauf.

Tetrarchos

Zitat von: Zoe am 10:53:28 Fr. 20.Februar 2009
Zitatterrorverdächtiger Minderjähriger,
;D ;D ;D

ich liebe diesen Staat!!

ich würde auch die Friedhöfe sowie Hunde und Katzen überwachen lassen! Man weiß ja nie....

Hab doch Verständnis, so ein 13jähriger soll schonmal einen Playboy klauen oder eine Packung Zigaretten. Das ist angesichts der Wirtschaftskrise geradezu Terrorismus für Ladenbesitzer!  ::) ;D ;D ;D

Lefat

ZitatIch würde Tätowierungen vorschlagen, sind nicht nur bei der Jugend recht beliebt sondern hat auch eine Gewisse Tradition, würde auch gut zur "Leitkultur" passen, so ein paar Zahlen auf dem Unterarm, dagegen kann doch keiner was haben besonders unter dem Aspekt des Zugewinns an Sicherheit.

Siehe Bild links !!!!
Es ist immer wieder erstaunlich, dass ein Jahr der Arbeitslosigkeit einen ehemaligen Leistungsträger zu einem bildungsfernen Asozialen verkommen läßt..so zumindest die landläufige Meinung.

MizuNoOto


Es müsste wirklich mehr minderjährige Terroristen geben (@VS, kann man da nichts machen?). Dann könnte man die Überwachung schrittweise auf Schulschwänzer und andere Verweigerer und Gefährder ausbauen.



Zoe

Zitat(@VS, kann man da nichts machen?).

da bin ich mir sicher, dass sich die Schlapphüte da was einfallen lassen.
Zur Not können sie sich ja mit Rollischaüble beraten!
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

Kater

Zitat von: Wilddieb Stuelpner am 10:18:58 Fr. 20.Februar 2009
Man gehe in die Lehre bei der Deutschen Bahn AG und bei der Telekom AG. Die beiden Unternehmen arbeiten auf Basis verschleierter Vertragsbasis über Rechtskanzleien und verdeckter, abgehalfterter Ex-Verfassungsschutz-Mitarbeiter, Ex-Geheimbedienstete und Ex-Polizisten zusammen. Für jeden Vorgang und jede Person gibt es einen Decknamen und die Abrechnungen erfolgen auch über zehn Ecken.

zum Beispiel auch ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, die unter anderem früher in der Spionageabwehr der DDR eingesetzt waren ...

http://www.telekom-presse.at/channel_mobile/news_33148.html

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