ZitatBEITRAG ZUR STRATEGIEKONFERENZ - Weltuntergangszenario, ökologische Transformation - oder viel mehr sozialistische Revolution?
Auch wenn die weltanschauliche Auseinandersetzung hauptsächlich gegen die reaktionären Leugner der globalen Umweltkrise geführt werden muss, braucht der Kampf gegen die begonnene globale Umweltkatastrophe von Anfang an Klarheit über die Perspektive, über Weg und Ziel: "Weltuntergangszenario, ökologische Transformation oder sozialistische Revolution - Der Umweltkampf braucht eine klare Strategie" ist die Überschrift dieses Beitrags.
ZitatMIT GESTALTETEM FALTBLATT - 10-Punkte-Programm der Internationalistischen Liste/ MLPD zur Europawahl
Am 9. Juni 2024 finden die Wahlen für das Europäische Parlament statt. Die Internationalistische Liste/ MLPD tritt unter dem Motto ,,Echter Sozialismus statt globaler Umweltkatastrophe" an. Wir freuen uns, im folgenden das 10-Punkte-Programm zu veröffentlichen.
ZitatEine Reform durch den Bund sei in der Kürze der Zeit nicht rechtssicher umsetzbar, führt Lindner aus. Auf X ergänzte er, er teile die Sorge, dass Hausbesitzer durch die Grundsteuerreform der vergangenen Bundesregierung teilweise stärker belastet werden könnten: »Der Bund kann dieses Problem aber nicht mehr heilen.« Gefordert seien nun die Länder.
ZitatBerlin, 18.03.2024: Im Rahmen des sogenannten Schneller-Bauen-Gesetzes will Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) Regelungen des Berliner Naturschutzrechts rasieren. Das geht aus einem dem Umweltverband BUND Berlin vorliegenden internen Entwurf zu Änderungen des Berliner Naturschutzgesetzes aus seiner Verwaltung hervor. Beteiligungsrechte der Naturschutzverbände sollen eingeschränkt, geschützte Biotope aus dem Gesetz gestrichen und hinter dem Bundesnaturschutzrecht zurückbleibende Ausnahmetatbestände ,,für überwiegende öffentliche Belange" geschaffen werden.
ZitatAusreichende und gesunde Ernährung für alle? Sollte selbstverständlich sein – ist es aber nichthttps://www.also-zentrum.de/archiv/beitrag/ausreichende-und-gesunde-ernaehrung-fuer-alle-sollte-selbstverstaendlich-sein-ist-es-aber-nicht.html
Der Ernähungsrat lädt gemeinsam mit uns der Arbeitslosenselbsthilfe (ALSO), dem Ökumenisches Zentrum Oldenburg (ÖZO) und dem Jugendumweltnetzwerk JANUN zu einer Podiumsdiskussion
Faire Preise entlang der Wertschöpfungskette – Veranstaltungsreihe Ernährungsarmut
Über die Veranstaltungsreihe:
Ausreichende und gesunde Ernährung für alle? Sollte selbstverständlich sein – ist es aber nicht. Wir ladt der Ernährungsrat Oldenburg gemeinsam mit der Arbeitslosenselbsthilfe (ALSO), dem Ökumenisches Zentrum Oldenburg (ÖZO) und dem Jugendumweltnetzwerk JANUN ein zur Veranstaltungsreihe Ernährungsarmut. Schätzungen zufolge sind in Deutschland drei Millionen Menschen von Ernährungsarmut betroffen. Das sind 3,5 Prozent der Bevölkerung. Die Covid-Pandemie, steigende Energiekosten und die Inflation haben die Situation weiter verschärft. Aber statt über wirksame Gegenmaßnahmen nachzudenken, wird wieder einmal über Kürzungen des Bürgergelds diskutiert. Gleichzeitig gehen Menschen aus der Landwirtschaft auf die Straße, um auf ihre schwierige Situation aufmerksam zu machen.
In dieser Veranstaltungsreihe wird das Thema Ernährungsarmut in Deutschland sichtbar gemacht. Ursachen, Folgen und Lösungsansätze werden diskutiert, faire Preise von der Erzeugung bis zum Endverbrauch thematisiert und Stimmen von Betroffenen wird Gehör verschafft. Das Projekt wird gefördert durch die Stadt Oldenburg.
ZitatHohe Lebenshaltungskostenhttps://www.deutschlandfunk.de/24-stuendiger-generalstreik-in-griechenland-108.html
24-stündiger Generalstreik in Griechenland
Nach einem Aufruf des Gewerkschafts-Dachverbands GSEE bleiben heute in Athen die U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen in den Depots. Auch die Taxifahrer beteiligen sich an dem Streik. Die meisten Zug- und Fährverbindungen wurden gestrichen. Ärzte und Lehrer wollen sich ebenfalls an dem Ausstand beteiligen. Außerdem erscheinen heute in Griechenland keine Tageszeitungen.
Grund für den Ausstand sind unter anderem die hohen Lebenshaltungskosten. Die Kaufkraft der Griechen gehört zu den niedrigsten in der EU. Das geht auch auf die Schuldenkrise von 2015 zurück, als Griechenland auf Geheiß der Euro-Partner die Löhne und Renten drastisch kürzen musste. Viele Berufsgruppen fordern deshalb eine bessere Bezahlung.
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