Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?

Begonnen von Rudolf Rocker, 18:17:12 Mo. 16.Februar 2015

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Rudolf Rocker

ZitatAls herauskam, dass sich der Chef der Berliner Treberhilfe, Hans-Harald Ehlert, einen Maserati als Dienstwagen gönnte, da war der Aufschrei in der Republik groß. Ehlert musste seinen Hut nehmen. In Mecklenburg-Vorpommern hält sich die Empörung bei einem ähnlichen Fall, den der NDR im vergangenen Oktober ans Licht brachte, weitestgehend in Grenzen.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Sozialindustrie-Hauptsache-Geld-verdienen,sozialindustrie102.html

ManOfConstantSorrow

Wir bewegen uns mehr als ein Jahrhundert zurück. Kindermädchen, Dienstboten, Hausangestelte sind wieder Teil der herrschenden Normalität. Meist werden unter der Hand billige migranitische Arbeitskräfte weitervermittelt und schwarz bezahlt.

Es gibt scheinbar nun auch Agenturen, die sich auf diesen Arbeitsmarkt spezialisiert haben:

Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Tiefrot

Leute, wir befinden uns im Kapitalismus.
Und da wird alles umgedreht, was irgendwie Geld bringen könnte.

Die daraus resultierende Denke sitzt dermaßen in den Köpfen fest,
das sich die Hoffnung auf was anderes sehr in Grenzen hält.  ::)
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

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