Dotcom wohnt in Neuseeland, ist aber kein Staatsbürger und kann deshalb nicht selbst ins Parlament gewählt werden. Stattdessen finanziert er die Internet Party mit Millionen von Dollar. Auf wundersame Weise hat er außerdem Laila Harré als Parteivorsitzende an Bord gebracht, eine respektierte Gewerkschaftlerin, Feministin und ehemalige Grüne. Und Internet Mana ist nun der neue politische Mix aus Dotcoms Partei und Mana, einem sozialistisch angehauchten Ableger der Maori-Partei.
Jetzt gibt es wieder emotional sehr bewegende Bilder: Internetfilmchen von der Enthauptung zweier Amerikaner und eines Briten.Und der IS hat auch prompt das Gewünschte geliefert. Wie zuvorkommend die doch sein können ... gibt es schon ein Dankschreiben von Obama?
Diese Bilder waren notwendig um einen erneuten Kriegseintritt der USA politisch durchsetzbar zu machen, es wird versucht mit Hilfe dieser Aufnahmen auch weitere westliche Staaten in das Kriegsgeschehen zu ziehen.
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Jetzt gibt es wieder emotional sehr bewegende Bilder: Internetfilmchen von der Enthauptung zweier Amerikaner und eines Briten.
Diese Bilder waren notwendig um einen erneuten Kriegseintritt der USA politisch durchsetzbar zu machen, es wird versucht mit Hilfe dieser Aufnahmen auch weitere westliche Staaten in das Kriegsgeschehen zu ziehen.
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Emmanuel Macron:http://www.zeit.de/campus/2017-02/emmanuel-macron-frankreich-wahl-junge-generation-unterstuetzung (http://www.zeit.de/campus/2017-02/emmanuel-macron-frankreich-wahl-junge-generation-unterstuetzung)
"Er ist ein Typ, mit dem man gern befreundet wäre"
(http://img.zeit.de/politik/ausland/2017-02/praesidentschaftswahl-frankreich-macron/wide__500x281__desktop)
Die französische Politik ist alt und elitär, er ist jung und bricht mit Tabus.
CDU:http://www.zeit.de/campus/2017-02/cdu-bundestagswahl-neue-konservative-diana-kinnert (http://www.zeit.de/campus/2017-02/cdu-bundestagswahl-neue-konservative-diana-kinnert)
Nur noch kurz die CDU retten
(http://img.zeit.de/campus/2017-02/diana-kinnert-cdu-portrait-konservative/wide__250x141__desktop)
Diana Kinnert ist konservativ, sieht aber nicht so aus. Sie will die Ehe für alle, Gras legalisieren und die CDU vor dem Aussterben bewahren.
... Americans were supposedly looking for "a leader on a white horse", and to the totalitarian regime of George Orwell's classic novel Nineteen Eighty-Four to describe a future (from a 1979 perspective) where Jerry Brown has become President, and his "suede denim secret police" kill "uncool" people with "organic poison gas" chambers.https://en.wikipedia.org/wiki/California_%c3%9cber_Alles (https://en.wikipedia.org/wiki/California_%c3%9cber_Alles)
Fuck you, Silicon Valley!http://www.zeit.de/2017/05/kalifornien-silicon-valley-innovation-arroganz-kapitalismus-weltverbesserung/komplettansicht (http://www.zeit.de/2017/05/kalifornien-silicon-valley-innovation-arroganz-kapitalismus-weltverbesserung/komplettansicht)
Die IT-Bosse aus Kalifornien werden als Weltverbesserer gefeiert. Dabei sind ihre Visionen selbstverliebt, antidemokratisch und bestenfalls naiv, sagt unser Autor.
Von Alard von Kittlitz
Neulich Abend, kurz vor elf, habe ich mal wieder so richtig Hass empfunden, das war beinahe schön. Das Fernsehen, ARD, zeigte ein Reportageformat, Titel der Ausstrahlung: Go West, ihr Genies! Eine Sendung über Deutsche, die im Silicon Valley leben, in diesen paar Kleinstädten bei San Francisco also, wo die ganzen Internetunternehmen und Start-up-Finanzierer sitzen, die die Welt ständig von sich reden machen, als seien da nur noch lauter Mozarts und Picassos unterwegs, und in der ARD-Sendung wurde das auch wieder in genau diesem anhimmelnden Standard-Valley-Berichterstattungs-Sound wiedergegeben, den ich nicht mehr ausstehen kann.
In der ersten Minute ist schon die Rede von den "Talenten, Erfindern und Propheten" dort und vom "Tal der Zukunft", aus dem eine Revolution auf uns zurolle, bis nach Deutschland werde diese rollende Revolution, äh, rollen; es folgt in Minute zwei der Unternehmensgründer Stefan Groschupf, der wie ein untersetzter Papagei die üblichen Valley-Soundbits brabbelt, Start-ups seien die Revolution des 21. Jahrhunderts, das Silicon Valley habe mehr Innovationspotenzial als die Nasa, weil es Raketen ins All schieße (Herr Groschupf, bei allem Enthusiasmus – Contenance! Das hat sich doch schon Wernher von Braun 1942 ausgedacht, für die Nazis!), und Groschupf selbst hat gerade eine besonders feine App gebastelt, die das Kommunikationsprozedere beim Verkaufen von Pkw automatisieren soll, na, endlich gibt es so was, für die braucht er jetzt sechs bis zehn Millionen Dollar Finanzierung; und dann kommt in Minute drei die powermäßig joggende Margit Wennmachers daher, eine Frau immerhin und damit Exotin im Silicon Valley, sie ist Partnerin bei dem mächtigen Investment-Unternehmen Andreessen Horowitz und darf Schecks über Dutzende Millionen Dollar an Start-ups ausstellen, und als diese Frau in Minute fünf endlich wieder das sagt, was ich wirklich jedes Mal hören muss, wenn ich von den Leuten aus dem Valley was über das Valley erfahren soll, nämlich wie die erfolgreichsten Unternehmer dort die Welt verändern, da ist der Hass dann richtig schön und heiß und wonnevoll da.
Dahinter steckt in der Regel nämlich auch gleich die Behauptung, man wolle die Welt sogar besser machen. Alle sollen dank Google ihre Träume verwirklichen können, wünscht sich der Unternehmensgründer Sergey Brin. Peter Thiel, der berühmteste Investor im Valley, behauptet, kaum eine Frage sei für ihn wichtiger als die nach der Gestaltung einer besseren Zukunft. Mark Zuckerberg von Facebook wünscht sich eine offenere, verbundenere Welt und will seiner Tochter eine bessere Zukunft hinterlassen. All das kann das Valley schaffen, nicht wahr? Elon Musk, der Tesla-Gründer, behauptet ja gern, die Leute dort könnten alles erreichen.
Wie kann es sein, dass niemand dem Valley und seiner Aufgeblasenheit widerspricht? Wieso ist der Diskurs dermaßen devot?
Wie zur Hölle, frage ich mich hingegen, kommt es, dass die Menschen aus dem Valley so unheimlich selbstvernarrt und siegesgewiss dermaßen riesige Behauptungen aussprechen? Ja, das Smartphone war epochal und Google gigantisch, und Facebook hat auch echt vieles verändert, aber das ist alles mindestens ein Jahrzehnt her – und seitdem? Inwiefern haben jüngere Stars des Valley, der Taxidienst Uber zum Beispiel oder das soziale Netzwerk Instagram, die Welt verbessert? Wenn ich jetzt anfangen würde, im Internet Würmer für Angler zu verticken, sodass ein paar alte Lädchen dichtmachen müssten, dürfte ich im Valley wahrscheinlich auch behaupten, ich hätte die Welt verbessert. Überall sonst würde man mich auslachen.
In Wahrheit ist es doch so: Die "Weltverbesserung" des Valley beschränkt sich zumeist auf das Auffinden und Bearbeiten banaler Probleme. Die billigste Mikrowelle, sagt mir Google, gibt es bei resterampe.de; und dem Restaurant, das ich neulich so blöd fand, dem gebe ich dank Googles toller Bewertungsfunktion jetzt mal bloß einen Stern, weil voll langsamer Service, die Schweine! Aber die Probleme, deren Lösung tatsächlich die Welt verändern würde: das Problem sozialer Ungerechtigkeit zum Beispiel oder die Erwärmung des Humboldt-Stroms, die wirklich großen Probleme also werden vom Valley nicht bearbeitet.
Wie kann es sein, dass niemand dem Valley und seiner Aufgeblasenheit widerspricht? Wieso ist der Diskurs dermaßen devot? Es folgt an dieser Stelle keine lange Ausführung zu den wirklichen Konsequenzen der weltverändernden Ideen aus dem Valley. Es wird hier nicht viel gesagt zum Beispiel über Amazon und den siechen Einzelhandel, den Taxi-Ersatz Uber und die gewerkschaftslosen Auto-Kulis der amerikanischen Gegenwart, nichts über Airbnb und die steigenden Mietspiegel der Innenstädte oder die Verbannung von Normalverdienern aus dem von Start-up-Milliarden gefluteten San Francisco, auch nichts, neuestes Phänomen, über diese krasse Prekariats-Armada aus Deliveroo-Sklaven, die auf Klapperrädern durch die Stadtzentren hecheln. Ignorieren wir auch die groteske Arroganz, mit der das Valley seinen eigenen Blick auf die Dinge überbewertet, sodass bizarre Start-up-Weisheiten wie "Wenn du denkst, es sei zu früh, sich mit etwas zu befassen, dann ist es wahrscheinlich schon zu spät" von großäugigen Fanboys und überforderten Journalisten als Erfolgsgeheimnis in die Welt getragen werden, statt dass man sie in ein Buch mit Zen-Rätseln verbannt.
Man könnte über diese Dinge allerdings sehr lange reden, und durch sie wird evident, dass das Silicon Valley ethisch betrachtet kaum hübscher ist als die Wall Street, mit deren Milliarden aus dem Derivatehandel es reich geworden ist. Wenn es nicht sogar noch unangenehmer ist, wegen seiner grell geschminkten Bubblegum-Hippie-Fassade. Und während es inzwischen ganz leicht ist, als Politiker auf die Banker einzuprügeln, wenn man mal wieder die soziale Karte spielen will, werden die Kapitalisten aus dem Valley und ihre Ideen nach wie vor hofiert.
Das Gute, das Nützliche – voll schön, fast wie bei Goethe!
Wieso sagt Angela Merkel in ihrem neuesten Videocast, die Bürger müssten lernen, dass Digitalisierung wirkliche Vorteile bringe, und sie müssten der Digitalisierung gegenüber bitte offen sein, wenn man überall lesen kann, dass die Digitalisierung voraussichtlich unfassbar viele Jobs kosten wird? Man hört doch ständig von den Massen an Arbeitslosen, die das Valley durch seinen Automatisierungswahn produzieren wird, und alle reden so, als gäbe es da keine Wahl, als müsse man das halt leider, leider so durchführen jetze, fahrerlose Lkw et cetera, als könne die Politik da also überhaupt nix dran ändern. Stattdessen wird Eric Schmidt, gewissermaßen der Außenminister von Google, vom dienernden Wirtschaftsrat der CDU aufgeregt empfangen. Schmidt erzählt den Politikern, 2015, bei Google stehe "das Gute, das Nützliche – von der digitalen Hilfe bei Herzoperationen bis zu Orientierungshilfen für Sehbehinderte – bei jeder neuen Entwicklung im Vordergrund". Alles andere folge dann schon, auch der Profit.
Das Gute, das Nützliche – voll schön, fast wie bei Goethe! Tatsächlich ist es erstaunlich, dass Leute wie Schmidt von einer demokratischen Partei überhaupt eingeladen werden. Schmidts Vorstellungen von gelungener Politik, längst mit größter Selbstverständlichkeit als Buch veröffentlicht, lesen sich nämlich nicht gerade wie das Credo eines Demokraten. In seinem Buch über die Freuden der Digitalisierung erfährt man zum Beispiel, wie Wahlen künftig durch Technologie unterstützt werden könnten. Da werden die Reden von politischen Kandidaten mit Analyseprogrammen ausgewertet, oder man macht gleich Hirnscans mit denen und so Tests auf Stressresistenz und Korrumpierbarkeit. Wundervoll, Herr Schmidt! Nicht mehr das Volk würde wählen, sondern irgendein Algorithmus, der Vorstellungen von "gut" reflektieren soll; und die paar Menschen, deren Hirne alle Scans überstehen, würden vermutlich eher versuchen, den unfehlbaren Algorithmus zu bedienen denn die fehlbaren eigenen Bürger zu vertreten. So wird also alles "besser", was auch immer besser für Mr. Schmidt heißen mag.
Unterdessen hofierten die Republikaner in Amerika gleich den Großinvestor Peter Thiel. Der schrieb 2009 in seinem Essay Cato Unbound: "Ich glaube nicht länger, dass Freiheit und Demokratie miteinander vereinbar sind." Oder: "Der massive Zuwachs an Sozialhilfeempfängern und das Wahlrecht für Frauen haben die Bezeichnung 'kapitalistische Demokratie' für Amerika seit den 1920ern ad absurdum geführt." Schau an.
Die New York Times vermeldete kürzlich denn auch, dass die Lobbyisten der Valley-Unternehmen im Jahr 2016 erstmals mehr Geld an die Republikanische Partei als an die Demokraten gespendet haben. Das ist natürlich erlaubt, es ist aber auch ein wenig heuchlerisch. In der Werbung von Apple und Google ist alles immer schön bunt und divers und tolerant und global, aber unterstützt wird mit kapitalistischer Kaltschnäuzigkeit eine Partei, die Steuern senken und den Sozialstaat minimieren will, die den Klimawandel bezweifelt und deren Präsident eine Mauer gegen Mexikaner plant. Unterstützt wird im eigenen wirtschaftlichen Interesse die Partei der Finanz-, Waffen- und Gefängnisindustrie.
Erst vor Kurzem schrieb der Physiker Stephen Hawking im Guardian, die Welt befinde sich in der prekärsten Lage jemals je. Populisten, Diktatoren, Kriege, Klimawandel, Überbevölkerung, Artenschwund, Epidemien; es ist alles furchtbar. Diese Welt sollte also tatsächlich unbedingt verändert und gerettet werden. Gerade deswegen ist es so widerlich, den Versuch vorzutäuschen, nur um ein paar mehr Downloads für irgendeine App zu verticken. Erst recht, wenn man vielleicht wirklich etwas unternehmen könnte, denn da wir vermutlich nicht mehr auf unsere ganze Technologie zu verzichten in der Lage sind, wird eine Rettung wohl nur durch die Technologie möglich sein. Statt allerdings zu überlegen, wie man durch Erfindungen und Investitionen vielleicht das Steigen des Meeresspiegels verhindern könnte, frönen die Oligarchen im Valley eher utopistischen Hobbys, deren Inhalt am Ende das hellste Licht auf ihre wüsten Herzen wirft.
Tesla-Chef Elon Musk, einer der Superstars der Szene, will zum Beispiel, dass die Menschheit das Weltall kolonisiert. Sein Unternehmen SpaceX soll Menschen auf den Mars schicken, Musk träumt angeblich auch von einem persönlichen Besuch dort. Eines seiner Argumente für die Besiedlung des Alls ist der Gedanke, dass eine Spezies, die an bloß einen Planeten gebunden ist, dem Wohlergehen dieses Planeten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Doch statt sich deshalb zuvorderst um den Erhalt dieses Planeten zu sorgen, will Musk das alte Go-West-Spiel von Besiedlung, Zerstörung, Weiterziehen, das einst in Kalifornien endete, nun zu go space erweitern und die Menschheit, beziehungsweise den kleinen Teil, der sich das leisten kann, in ein springendes Virus verwandeln. Es ist natürlich eine total bekloppte Idee, Menschen ins All zu verpflanzen. Ein Mensch, der auf dem Mars leben muss, wo er das "Draußen" nur durch die Scheibe seines Helms erleben darf, wo er keinen Vogel mehr singen hört, keinen Wind auf seiner Haut spürt, kein Meer sehen darf, keine Bäume und kein Wasser, wo er der Natur also endgültig enthoben ist, so ein Mensch leidet wie ein Tier und verliert den Verstand.
Peter Thiel hat unterdessen Geld in sogenannte Seasteading-Projekte investiert, Unternehmungen, bei denen es um die Erschaffung künstlicher Inseln geht. Die Idee ist anders als bei Musk nicht, der Menschheit mehr Raum zu erobern, sondern gesetzesfreie Orte jenseits staatlicher Hoheitsgewässer zu schaffen. Start-up-Staaten, aus denen man als Unternehmer steuerfrei und ohne den Hemmschuh anstrengender Regulierung handeln könnte, sozusagen Cayman Islands 2.0. Den Seasteading-Advokaten gefällt auch die Idee, dass man auf solchen Inseln theoretisch jede Art von Forschung betreiben könnte. Thiels Unternehmen Breakout Labs zum Beispiel will sich mit "radikaler Wissenschaft" befassen, Knochen aus Stammzellen und so was, wie schön, wenn man sich da nicht mit irgendwelchen Vorgaben von staatlichen Ethikkommissionen herumschlagen müsste.
Insofern wären die Inseln wahrscheinlich auch interessant für Googles Larry Page, dessen utopistische Leidenschaft vielleicht die klassischste und kindlichste von allen ist. Er sucht nach dem ewigen Leben. In Googles Tochterunternehmen Calico forschen sie nach Möglichkeiten, das Altern aufzuhalten. Page ist mit seiner Hoffnung nicht allein, auch Thiel und viele andere im Valley hoffen, dem Schnitter von der Schippe springen zu können. FYI: Nicht möglich, und selbst wenn man tausend Jahre alt werden könnte oder nur noch als Software existierte, irgendwann kommt der Dachziegel oder der Stromausfall, oder die Sonne geht halt aus. Der Tod ist dem Universum einprogrammiert. Aber die Idee, selbst für immer zu leben, ist die nihilistischste von allen, denn ihre ultimative Konsequenz ist, dass allen künftigen Generationen das Leben verweigert wird.
Die Ewig-leben-Woller sehen sich selbst als das Ende einer Milliarden Jahre währenden Geschichte, als deren Höhe- und Endpunkt. Mannmannmann, geht es trister?
Klasse Artikel!
Gleich in vier Sendern wird das Duell zu sehen sein, außerdem natürlich im Livestream im Internet. ARD, SAT.1, RTL und das ZDF übertragen "Das TV-Duell: Merkel – Schulz" als Höhepunkt des Bundestagswahlkampfs. (http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Merkel-Schulz-So-sehen-Sie-das-TV-Duell-heute-live-id42521136.html)
Gleich soll das tolle Merkel Schulz Duell über die Sender gehen.Das Duell war langweilig. Das einzig erhellende daran war, wie vor allem Merkel es immer wieder schafft, sich als Humanistin und kompetente Anwältin des kleinen Mannes zu verkaufen.
Nach dem TV-Duell: »Wann sind die weg?«
Im gestrigen TV-Duell wurden Merkel und Schulz mit der Aussage konfrontiert, es müsse konsequenter abgeschoben werden. Der provokative Vorwurf lautete: Es gebe insgesamt zu wenige Abschiebungen – trotz gegenteiliger Ansagen. Die Mehrheit der Ausreisepflichtigen sei zu Unrecht in Deutschland.
Es handelt sich hierbei um eine wiederholte, faktenfreie Auflage der Propaganda vom Vollzugsdefizit, wie sie oft von rechtspopulistischer Seite aufgeworfen wird.
George Soros:http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/george-soros-ungarn-usa (http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/george-soros-ungarn-usa)
Der bestgehasste Mann
Devisenspekulant, internationaler Strippenzieher, böse amerikanische Krake: Wie wurde George Soros zum internationalen Hassobjekt?
Das Problem heißt Kapitalismus!Wie schnell man doch wieder in alte antisemitische Strickmuster zurückfällt! Da sind wir dann wieder beim "raffenden" und "schaffenden" Kapital!
Da kann man ja gleich HSV- Fan werden! ;D
Kühne + Nagel:http://www.zeit.de/2016/30/kuehne-nagel-geschichte-nazi-zeit/komplettansicht (http://www.zeit.de/2016/30/kuehne-nagel-geschichte-nazi-zeit/komplettansicht)
Die Abräumer
Kühne + Nagel profitierte von der Arisierung. Und schweigt
Er spendet Geld für die Elbphilharmonie, rettet einen mäßig erfolgreichen Bundesligaverein und eine Reederei, baut ein Luxushotel an der Alster, eine Hochschule für Logistik trägt seinen Namen, und in einem pompösen Glasbau in der HafenCity hat die Firma Kühne + Nagel heute ihre Deutschlandzentrale. Der Rest des Firmengeflechts ist weit verzweigt und in mehr als 120 Ländern vertreten. Sitz der übergeordneten Holding ist längst die Schweiz, wo Mitbestimmung keine Pflicht und die Steuerlast niedriger ist.
Gleichwohl wird am Stammsitz Bremen derzeit ein Neubau geplant. Einer, um den nun ein erbitterter Streit entbrannt ist. Und einer, der viele Fragen nach der Vergangenheit der traditionsreichen Firma aufwirft – und ihrem denkwürdigen Umgang damit. Inmitten des Konflikts: der Hamburger Mäzen Klaus-Michael Kühne.
Den Anstoß gab in diesem Frühjahr eine Crowdfunding-Kampagne: Auf Initiative der tageszeitung und ihres Redakteurs Henning Bleyl kamen binnen kurzer Zeit knapp 27.000 Euro für ein "Arisierungs-Mahnmal" zusammen. Es sollte in ebendiesem Neubau installiert sein, um die Verstrickung von Kühne + Nagel in den Holocaust zu dokumentieren. Die taz-Initiative wollte dafür vier Quadratmeter des Grundstücks erwerben, die Stadt allerdings mochte es nicht verkaufen und der Firma diesen Stachel im Fleisch ersparen.
Die Arisierung war eine gute Gelegenheit für Spediteure, die unter der Wirtschaftskrise litten, und Gerichtsvollzieher, die wenig zu tun hatten, einen florierenden Enteignungsbetrieb aufzuziehen. Anordnen musste das niemand, das Netzwerk machte sich ganz eigenständig ans Werk.
Die historische Forschung belegt, dass auch und gerade die Firma Kühne + Nagel am Abtransport jüdischen Eigentums verdient hat, als viele Juden Deutschland via Bremerhaven verließen und ihr Hab und Gut zurücklassen mussten.
Beteiligt war Kühne + Nagel speziell an der sogenannten M-Aktion ("M" für Möbel), mit der Einrichtungsgegenstände nach 1940 aus den "unbewachten Wohnungen" der in Frankreich, Belgien und den Niederlanden lebenden Juden nach Deutschland geschafft wurden. Kühne + Nagel hatte vor Ort eigene Niederlassungen errichtet und kooperierte mit lokalen Dienstleistern; 500 Frachtschiffe und 735 Züge sollen von 1942 bis 1944 das Inventar aus 70.000 Wohnungen allein aus Frankreich ins Reich geschafft haben.
Alfred Kühne, der Vater von Klaus-Michael Kühne, war seit 1933 NSDAP-Mitglied. Er konnte sein opulentes Gehalt noch um ein Drittel steigern. "Eine Form von Leichenfledderei" hat der Münchner Historiker Frank Bajohr den Vorgang genannt. Kühne + Nagel war "mehr als bloß Dienstleister", formulierte es der Historiker Johannes Beermann. Eine "relative Nähe zum Massenmord" ist eigentlich unbestreitbar.
Die Firma wurde mehrfach mit dem Gau-Diplom als nationalsozialistischer Musterbetrieb ausgezeichnet. Aufgrund dieser Aktenlage wurden beide Kühnes nicht „entnazifiziert“, sondern als „Mitläufer“ eingestuft. Damit hätte keiner der beiden die international tätige Spedition weiter führen dürfen.https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChne_%2B_Nagel#Entnazifizierung_und_Organisation_Gehlen (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChne_%2B_Nagel#Entnazifizierung_und_Organisation_Gehlen)
In den Entnazifizierungsakten findet sich die Intervention der CIA, die „top secret“ klassifiziert war. Das Schreiben ist die Anordnung, dass Alfred Kühne zu entnazifizieren sei. Nach Informationen des Geheimdienst-Wissenschaftlers Erich Schmidt-Eenboom gehörte Kühne + Nagel zu den wichtigsten Tarnunternehmen der neu aufgebauten Organisation Gehlen. Er beurteilt die Bedeutung von K + N wie folgt: "Die CIA hat 1955 eine Aufstellung sämtlicher Tarnfirmen des Gehlen-Apparates gemacht, und da rangiert Kühne + Nagel sehr weit oben. Zum einen die Bremer Zentrale, zum zweiten die Münchner Niederlassung, und zum dritten war das Bonner Büro von Kühne + Nagel der Sitz von Gehlens Verbindungsmann zur Bundesregierung."
Im Jahr 2005 wurde Kühne in die Logistik Hall of Fame aufgenommen. 2007 wurde er vom Hamburger Senat für sein „nachhaltiges Engagement beim Auf- und Ausbau der Logistikwissenschaft in Hamburg und seinen Einsatz für den Bau der Elbphilharmonie“ mit dem Ehrentitel Professor geehrt.https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Michael_K%C3%BChne#K.C3.BChne_Logistics_University (https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Michael_K%C3%BChne#K.C3.BChne_Logistics_University)
Wenn Christian Lindner denkt, dass der Tag sein Freund war; wenn alles genauso geklappt hat, wie es klappen sollte; wenn er gegen Mitternacht endlich bei sich angekommen ist, dann lässt er sich gern eine Zigarre servieren. "Romeo y Julietta", "Montecristo" oder "Cohiba".http://www.stern.de/politik/deutschland/christian-lindner--zwei-oder-drei-dinge--die-sie-noch-nicht-ueber-den-fdp-wahlsieger-wussten-7634044.html (http://www.stern.de/politik/deutschland/christian-lindner--zwei-oder-drei-dinge--die-sie-noch-nicht-ueber-den-fdp-wahlsieger-wussten-7634044.html)
So machen es Männer, wenn sie wilde Kerle sein wollen. So macht es Christian Lindner. Fast vulgär wirkt dann dieser dicke Rauchstängel in seiner schmalen weichen Hand.
Macron, Trudeau, Lindnerhttp://www.spiegel.de/spiegel/trudeau-macron-und-co-die-sehnsucht-nach-mehr-maennlichkeit-in-der-politik-a-1170319.html (http://www.spiegel.de/spiegel/trudeau-macron-und-co-die-sehnsucht-nach-mehr-maennlichkeit-in-der-politik-a-1170319.html)
Endlich echte Männer
In der Politik sind jetzt die modernen Kerle gefragt: sexy, machtbewusst, kühn.
...ist plötzlich überall die Rede von einem neuen Typ Politiker: Justin Trudeau, der kanadische Premier, gehört dazu, der ehemalige italienische Ministerpräsident Matteo Renzi, der Österreicher Sebastian Kurz und eben Macron. Es sind jüngere, gut aussehende Männer, strahlend und charismatisch, eine Mischung aus 007 und JFK. Sie sind Profis der medialen Selbstinszenierung, bestens gekleidet, bespöttelt als Slim-Fit-Generation. Ihre Person überragt die Partei, sie sind unverhohlen machtbewusst und bereit zum Risiko.
In diesen jungen Kennedys steckt der Wunsch nach Erneuerung. Sie bedienen die Sehnsucht nach einer anderen Politik, entschieden und offensiv, einer Politik, die Ziele benennt, auch wenn sie unbequem sind, die nicht abwartet und moderiert, sondern zuspitzt und zupackt. Es ist die Sehnsucht nach einer neuen Männlichkeit...
Er will Deutschlands neuer Mann sein. Martin Schulz hätte es vielleicht sein können. Da war die anfängliche Begeisterung: "Martin, du geile Sau!" Da sollte einer geil regieren, führungsstark, auch das war ein Antrieb des Hypes um Schulz: nach zwölf Jahren Matriarchat - endlich wieder ein Mann.
Politikertypen:http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/politikertypen-sebastian-kurz-christian-lindner-emmanuel-macron/komplettansicht (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/politikertypen-sebastian-kurz-christian-lindner-emmanuel-macron/komplettansicht)
Alphamännchen mit Gefühl
Die Wähler lieben Politiker wie Kurz, Trudeau, Macron und Lindner, die Aufruhr und Männlichkeit inszenieren. Das ist zwar oberflächlich, aber gar nicht so übel.
Sebastian Kurz, womöglich bald Bundeskanzler Österreichs, hat als sogenanntes Jungtalent in der Politik das Problem, dass er seine Jugendsünden verteidigen muss, ohne sagen zu können: Da war ich ja noch jung!
2010 zum Beispiel. Da sagte der damals schon glattpomadierte 24-Jährige vor einer Kamera: "Der Wahlkampf wird geil werden, weil jeder weiß: Schwarz macht geile Politik. Schwarz macht geile Partys und Schwarz macht Wien geil." Aus dem "Geil-o-Mobil" lehnend, einem Humvee, ließ sich Kurz von leicht bekleideten Girls abfeiern.
...scheint der Wunsch nach jungen, unbelasteten Anpackern groß zu sein.
Robert Habeck:https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/zahl-der-toten-in-sudan-steigt-auf-60-16222222.html
"Die Volksparteien sind der Denke der Achtzigerjahre verhaftet"
Boris Johnsonhttps://www.fr.de/politik/boris-johnson-trump-kopie-koennte-bald-premierminister-werden-12355618.html
Trump-Kopie Boris Johnson könnte bald Premierminister werden
Boris Johnson ist klarer Favorit auf die Nachfolge von Theresa May. Er ist ein bunter Hund wie Donald Trump.
(https://pbs.twimg.com/media/DAM800FVwAAtrLi.jpg)
(https://www.wiwo.de/images/dieterzetsche/23118118/2-format1007.jpg)
Paul Allenhttps://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/paul-allen-dieser-mann-war-rock-n-roll-nachruf-auf-microsoft-gruender-a-1233573.html
Dieser Mann war Rock'n'Roll
Er stieg früh aus, wurde mit Microsoft aber trotzdem zum Milliardär. Sein Geld steckte Paul Allen in allerlei skurrile Projekte.
(https://cdn1.spiegel.de/images/image-1351047-640_panofree-skiy-1351047.jpg)
(https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/in-20-sekunden-fertig-mark-zuckerberg-erklaert-seinen-geheimen-wickeltrick-49719297-43773502/5,w=993,q=high,c=0.bild.jpg)
(https://meedia.de/wp-content/uploads/2016/01/Zuckerberg-630x353.jpg)
(https://bilder.t-online.de/b/84/41/41/10/id_84414110/610/tid_da/tesla-chef-musk-mit-dem-joint-vor-live-kameras-raucht-der-us-erfinder-marihuana-mit-dem-moderator-.jpg)
Vor 30 Jahren schaffte der Ökonom Leszek Balcerowicz in Polen den Sozialismus ab.https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/polen-sozialismus-1.4565761
Macron verlangt Klartext von Johnson - und schickt eine Warnunghttps://www.spiegel.de/politik/ausland/emmanuel-macron-verlangt-klartext-von-johnson-und-schickt-eine-klare-warnung-a-1283089.html
Minister Pompeo will schlichten, Trump poltert weiterhttps://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-gegen-daenemark-minister-pompeo-will-schlichten-der-praesident-poltert-a-1283088.html
Wenn man sich ansieht, was derzeit in Brasilien passiert, könnte man verzweifeln: Die brennenden Wälder zeigen, wie unfähig wir Menschen sind, uns selbst zu retten.https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-und-waldbraende-3-menschheitsfallen-und-wie-wir-ihnen-entkommen-a-1283381.html
„Wir schaffen das“ – Ein Satz für die Geschichtsbücherschreibt die Welt.
Im Herbst 2016 hat Merkel dann mit einer weiteren "Wir"-Formulierung eine neue Aufgabe für das Kollektiv formuliert. "Wir brauchen bei Rückführungen eine nationale Kraftanstrengung", sagte die Bundeskanzlerin beim Deutschlandtag der Jungen Union. Dieses ominöse "Wir" hatte nun andere Prioritäten. Ganz in diesem Sinne gab es 2016 die erste Sammelabschiebung nach Afghanistan sowie weitere Gesetzesverschärfungen, unter anderem die Einführung eines ganzen Katalogs von völlig weltfremden Kriterien für ärztliche Atteste im Kontext von Abschiebungshindernissen, so dass die Abschiebung schwerkranker Menschen deutlich erleichtert wurde. In diesem Sinne ging es seitdem weiter.https://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/492/wer-ist-wir-6962.html
...sie von einer zurückhaltenden Schülerin zur selbstbewussten Frau wurde...https://www.zeit.de/2020/38/friede-springer-verlegerin-politik-axel-springer
Beim Impfen denken die reichen Länder nur an sichhttps://www.sueddeutsche.de/meinung/impfstoff-who-g7-apartheid-1.5304694?reduced=true
Teilen, was knapp ist, zum Beispiel das Vakzin - das ist so eine einfache Regel. Und so schwer zu beherzigen.
Dieser Mann besiegt die USAhttps://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Dieser-Mann-besiegt-die-USA-article22664950.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
(https://abload.de/img/https3a2f2fbilder4.n-jik9x.jpg) (https://abload.de/image.php?img=https3a2f2fbilder4.n-jik9x.jpg)
Doch die Alphamänner Habeck und Lindner belauern sich.https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ampel-koalition-es-kann-nur-einen-geben-machtbalance-in-der-kuenftigen-regierung-a-671fa0f3-659e-4a89-957a-db26ae6c174e
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»Ohrenputzen löst ein Glücksgefühl aus«
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Wie es ist, Geräusche zu hassen
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Mag sein, dass die Beziehung kriselt - aber vor sechs Monaten, da war es noch schlimmer, oder?
„Es fühlt sich an, als wäre man nicht liebenswert genug“
»Wer intuitiv isst, entkommt dem Kreislauf«
In Sachen Ernährung pendeln viele zwischen Schuld und Sühne, »braven« Phasen und »auch schon egal«.
Wie wird man glücklich?
Schon lange waren die Deutschen nicht mehr so unglücklich wie heute – aber muss das so sein?
»Bei einer Massage hat jede Berührung Einfluss auf unsere Psyche«
„Danach geht es darum, das eigene Ich wiederzufinden“
Selbstfürsorge
"Man muss gut zu sich sein"
Angststörung
Mit dem Tod am Ende
Wie es wirklich ist
... Brautkleider zu verschenken.
Narzissmus
"Es existieren falsche Vorstellungen darüber, was Narzisst:innen sind"
Psychische Erkrankungen
Mein Sommer in der Psychiatrie
Schlaf
Warum schläft mein Dreijähriger nicht alleine ein?
Dating
"Verachtung kann sich auch getarnt in Humor zeigen"
Wandern
"Loszulaufen war mein großes Glück"
ADHS bei Kindern
Nur zappelig oder schon psychisch krank?
Väter und Töchter
"Da kommt so ein Vollidiot und sie denkt: Endlich sieht mich ein Mann"
Milliarden-Mann legt selbst Hand anhttps://www.bild.de/unterhaltung/leute/mark-zuckerberg/wechselt-windeln-43773036.bild.html
Zuckerberg wickelt Zwerg
In 20 Sekunden fertig: Mark Zuckerberg erklärt seinen geheimen Wickeltrick
Er lächelt, sie wirkt zufrieden. Papa Mark und Tochter Max scheinen ein geübtes Team im Windelwechseln zu sein
US-Milliardärhttps://www.stern.de/lifestyle/leute/elon-musk-spricht-uebers-vatersein---und-will--dass-wir-alle-mehr-kinder-bekommen-31405270.html
Er gilt nicht gerade als klassischer Familienmensch – doch der Vorzeige-Entrepreneur Elon Musk hält große Stücke auf seine sechs Söhne, wie er nun in einem Interview verriet.
Logistik-Unternehmer Klaus-Michael Kühnehttps://www.spiegel.de/wirtschaft/klaus-michael-kuehne-der-milliardaer-der-gedichte-schreibt-und-nicht-aufhoeren-kann-zu-arbeiten-a-4a1e5734-3bd5-43da-9c77-b94019186518
Der Milliardär, der Gedichte schreibt – und nicht aufhören kann zu arbeiten
84 ist Kühne alt, trägt Schlips und duldet keine Bärte: Er ist einer der reichsten Deutschen und arbeitet wie besessen, nun will er Hamburg eine neue Oper bauen. Wem muss er noch etwas beweisen?
Unserem Planeten geht fruchtbarer Boden aus – und wir sind schuldhttps://www.spiegel.de/wissenschaft/raubbau-und-klimawandel-unserem-planeten-geht-fruchtbarer-boden-aus-und-wir-sind-schuld-a-b1a01f44-6ef0-4da1-b662-b21232fe5492
Land ohne Mindestlohnhttps://www.n-tv.de/politik/Ausbeutung-in-Italien-Warum-das-Land-auf-einen-Mindestlohn-verzichtet-article23391233.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Italien setzt lieber auf Ausbeutung