Berlin. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert einen verstärkten Kampf gegen die Ausbeutung durch Scheinselbständigkeit. Der Vorsitzende Frank Werneke sagte am Sonntag zu dpa, helfen würde zum Beispiel eine Umkehrung der Beweislast. Dazu sei grundsätzlich zu unterstellen, dass Plattformen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung anböten. Gegebenenfalls müsse das Unternehmen nachweisen, dass es sich beim Arbeitsverhältnis tatsächlich um echte Selbständigkeit handele. Dies habe dann zur Folge, dass sich die Menschen nicht mehr in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einklagen müssten, so Werneke.
https://www.jungewelt.de/artikel/369951.verdi-fordert-ende-von-scheinselbst%C3%A4ndigkeit.html
Es bestätigt dir jeder Anwalt, dass Scheinselbständigkeit (http://www.arbeitsrecht-fachanwalt.ch) ein Problem für beide Seiten ist. Letztendlich leidtragend ist aber der Arbeitnehmer, weil er daraus fast nur Nachteile zieht, ausser seine Beschäftigung findet dann überhaupt ein Ende. Viele arbeiten halt lieber unter schlechten Bedingungen als gar nicht.
Das ist ein Sinnlosbeitrag, die Verlinkung zu einem Schweizer Arbeitsrechsanwalt ist doch Bullshit.
Kein Bullshit, sondern Werbung.