Griechenland, Spanien....

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 18:12:56 Fr. 21.Mai 2010

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

beickmann





Generalstreik legt Portugal lahm

In Portugal richten sich Proteste gegen ein umfangreiches Sparpaket der sozialistischen Minderheitsregierung. Das Parlament soll am Freitag abstimmen.




http://taz.de/1/politik/europa/artikel/1/generalstreik-legt-portugal-lahm/
"Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten."
Paul Claudel (1868-1955)

Kuddel

ZitatMillionen Portugiesen protestierten
Gewerkschaften vermeldeten größten Generalstreik in der Geschichte des Landes


Portugal erlebte am Mittwoch nach Gewerkschaftsangaben den größten Generalstreik seiner Geschichte. 2,5 Millionen der 4 Millionen abhängig Beschäftigten des Landes hielten die Produktion an, um gegen Lohn- und Sozialeinschnitte der sozialistischen Minderheitsregierung und gegen die auf elf Prozent gestiegene Arbeitslosigkeit zu protestieren.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/184956.millionen-portugiesen-protestierten.html

Kuddel

Wer nichts hat, dem wird genommen

Irlands Regierung verabschiedet den vierten Sparhaushalt in Folge. Mindestlohn, Kindergeld und Sozialhilfe werden gekürzt. Aber damit kann der Staatsbankrott nicht verhindert werden.


Die, die ohnehin schon am Rand des Existenzminimums leben, verlieren am meisten: Der Mindestlohn wird um 1 Euro, das Kindergeld um 10 bis 20 Euro im Monat und die Sozialhilfe um rund 5 Prozent gekürzt. Die staatlichen Renten sinken um 5 bis 9 Prozent

http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/wer-nichts-hat-dem-wird-genommen/

Strombolli

und immer noch hat sich kein Zahlenliebhaber dazu durchgerungen mal die Einsparungen bei den Ärmsten, den Zuwächsen bei den Reichen gegenüberzustellen. Länderübergreifend.

Vielleicht verfolge ich ja eine falsche Denke, aber kann die Wirtschaft eines Landes ausschließlich mit Reichen funktionieren? Andererseits: Retten Konsumtionskredite nicht das kapitalistische System und disziplinieren das gemeine Volk in Finanzknechtschaft der Banken und Inkassounternehmen? Stellen sie quasi zwangsruhig um im Schweinesystem nicht aufzumucken und letztlich zu funktionieren?
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Aloysius

Im Interview mit heute.de sagt  sogar der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, daß er eine Massenbewegung gegen den Euro für möglich hält:

Zitat"Euro kann Entwicklung wie S21 drohen"
Deutsche-Bank-Chefökonom Mayer im heute.de-Interview

Wenn der Euro gerettet werden soll, müssen die Euro-Länder bis zu einer bestimmten Schuldenquote füreinander geradestehen. Das fordert Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer im heute.de-Interview - und warnt vor einer Entwicklung wie bei Stuttgart 21.

...

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/23/0,3672,8170967,00.html
Reden wir drüber

antonov

lol , ausgerechnet

na dann freuen wir uns mal auf den euro plus

antonov

also der ehemalige chefökonom der deutschen bank, norbert walter, hat es in einem interview am 12.10.2010 so gesagt

"... also nach dreieinhalb Prozent Wachstum in Deutschland im laufenden Jahr, ein Wachstum von zwei Prozent 2011 und ein Prozent 2012. Für 2013 sind die nächsten Wahlen angesetzt. Ich glaube aber, dass bereits früher wieder gewählt wird. Ich vermute, dass die Baden-Württemberg-Wahl im kommenden Jahr durch das Projekt Stuttgart 21 zu einem Erdrutsch führt, der auch die Berliner Republik in Bewegung versetzt. ..."

---> wirtschaftsblatt.at | "Der liebe Gott hat uns gierig gemacht"

Kuddel

ZitatZombie-Staaten(...)

Banken, die überschuldet sind und nur noch mit staatlichen Hilfen vor dem Kollaps bewahrt werden, bezeichnet man als Zombie-Banken. (...)

Derzeit sind in der Euro-Zone ganze Volkswirtschaften in einer Lage, die der von Zombie-Banken ähnelt - sie laufen Gefahr, sich zu Zombie-Staaten zu entwickeln. Sie sind so hoch verschuldet, dass sie an den Finanzmärkten kein Geld mehr erhalten.(...)

Ein Schuldenschnitt und die damit verbundenen Abschreibungen auf die bereits vergebenen Kredite sowie neue Ausgaben für die Rettung von Banken würden bedeuten, öffentlich einzugestehen, dass die vergebenen Darlehen nicht zurückgezahlt werden. Den Steuerzahlern würde also reiner Wein eingeschenkt, der würde allerdings recht sauer schmecken. Nicht nur in den Geberländern, auch in den Ländern, die Hilfen erhalten, würde eine Umschuldung erhebliche politische Turbulenzen nach sich ziehen. Die irische Regierung begann beispielsweise wenige Stunden nach der Beantragung von Hilfen aus dem EU-Rettungsschirm auseinanderzufallen und musste Neuwahlen ankündigen.

Angesichts des drohenden Machtverlusts ist zu befürchten, dass die Regierungen der Euro-Zone die zur Sanierung notwendigen Schritte hinauszögern und zugleich in der Öffentlichkeit die Hoffnung schüren, dass die Krise mehr oder weniger von selbst verschwindet(...)
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/wachstum-zombie-staaten-am-rande-der-euro-zone;2739623

Kuddel

ZitatStaatsschulden:
Die USA schauen in den Abgrund


Der Januar 2011 könnte von den Chronisten der globalen Finanzkrise später einmal als Wendepunkt bezeichnet werden: als der Monat nämlich, in dem die Schuldenkrise von Europa auf die USA übergriff. Das Argument der Europäer, dass Defizit und Schuldenlast der Euro-Zone als Ganzes weniger dramatisch seien als in den USA, scheint allmählich bei den Anlegern und Ratingagenturen Gehör zu finden. Noch geben die massiven Anleihekäufe der US-Notenbank Fed und die Rolle des Dollars als Leitwährung der US-Regierung die Sicherheit, dass sie sich immer mehr Geld leihen kann. Doch ihr ungebremster Verschuldungskurs macht den Anlegern zu Recht immer mehr Sorgen.

Der faule Kompromiss, den Barack Obama nach den verlorenen Parlamentswahlen mit dem Kongress eingegangen ist, zeigt, dass ein Kurswechsel nicht in Sicht ist. Einträchtig verlängerten Demokraten und Republikaner die Steuernachlässe der Bush-Ära ebenso wie Obamas erhöhte Sozialhilfen. Das wird das föderale Defizit nach den Berechnungen des Haushaltsamts im US-Kongress von 2010 auf 2011 um 200 Milliarden auf 1,5 Billionen Dollar oder knapp zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigern – während die Euro-Zone mit harter Sparpolitik die Defizite senkt.

Damit übertrifft der Schuldenberg die Marke von zehn Billionen Dollar. Er wird nach Schätzungen des Amts innerhalb von zehn Jahren auf 18 Billionen steigen – aber nur, wenn die Steuernachlässe und höheren Sozialausgaben nicht noch einmal verlängert werden, sonst wird es noch schlimmer.

Mit jedem Jahr, das ungenutzt verstreicht, wird die Trendumkehr schwerer...
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-politik/staatschulden-die-usa-schauen-in-den-abgrund;2743993

Kuddel

Während die Sekretäre der beiden landesweit grössten Gewerkschaftsverbände CCOO und UGT in Madrid ein Abkommen mit der Regierung Zapatero unterschrieben, das im wesentlichen die sogenannte Rentenreform ermöglicht, wurde von der Gewerkschaftsmehrheit im Baskenland (und in Galizien) ein eintägiger Generalstreik organisiert.

Kuddel

ZitatLissabon
U-Bahn-Streik leitet Woche der Proteste ein


Lissabon (RPO). Mit einem sechsstündigen U-Bahn-Streik haben Bedienstete des öffentlichen Nahverkehrs in Lissabon am Montag eine Woche der Proteste eingeleitet. Damit wenden sich die Gewerkschaften gegen Sparmaßnahmen, mit denen die portugiesische Regierung die Schuldenkrise des Landes in den Griff bekommen will. Sämtliche U-Bahnlinien der Hauptstadt waren während des morgendlichen Berufsverkehrs lahmgelegt. Für die kommenden Tage haben auch Mitarbeiter der Bus- und Bahngesellschaften Streiks angekündigt.
http://www.rp-online.de/public/kompakt/panorama/961880/U-Bahn-Streik-leitet-Woche-der-Proteste-ein.html

Just B U

Hallo allerseits,

...bin ich gerade drauf gestossen:    8o  


ZitatJetzt kommt das Über-Versailles!

Worüber deutsche Medien kein Wort verloren:
Ab jetzt zahlt Deutschland für die komplette EU-Pleite


8. Februar 2011 •

Um den 15. November des vergangenen Jahres beehrte einer der verlängerten Arme der Rothschilds, Ober-Bankster Jean-Claude Trichet, seines Zeichens Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt/Main die deutsche Hauptstadt Berlin in auffallend unauffälliger Weise.
Zweck des klandestinen Besuchs war die Übergabe eines Ukas an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Dieser Besuch wurde von der Gesamtheit unserer bundesdeutschen Qualitätsmedien der Schweigespirale überantwortet, lediglich im Online-Service der Welt vom 17. November 2010 erschien eine kurze Mitteilung, welche jedoch innerhalb dreier Tage wieder entfernt wurde.
Glück im Unglück ist, wenn aufmerksame Nichtdeutsche desinformierte Deutsche an ihren Erkenntnissen teilhaben lassen. Im vorliegenden Fall war es der Schweizer Nationalrat Dr. phil. Ulrich Schlüer. Dr. Schlüer ist hochrangiger Funktionär der Blocher-Partei (SVP) und zugleich Chefredakteur ihres Parteiorgans Schweizerzeit. Zudem ist er geistiger Vater und Hauptorganisator der erfolgreichen Initiative für das Minarettverbot.

Dr. Schlüer hat sein Wissen um den Berlinbesuch Trichets in einem Exkurs unter dem Titel »Geheime Katastrophenplanung« zusammengefaßt und in der Schweizerzeit veröffentlicht. Für kurze drei Tage erschien dieser Exkurs auch bei Google, dann entdeckten ihn wohl Gesinnungschnüffler und sorgten für seine Entfernung.

Besagter Ukas aus Brüssel verbietet den Banken der Bundesrepublik, den erwirtschafteten Mehrwert zugunsten des bundesdeutschen Wohlergehens zu verwerten. Der erwirtschaftete Mehrwert muß auf Weisung der allerhöchsten Ebene in seiner Gesamtheit zur Alimentierung der europäischen Pleitestaaten verwendet werden. Trichet enthielt sich jeglicher Zurückhaltung: Der Euro könne angesichts der Verschuldungskrise, die mit Griechenland, Irland, Portugal und Spanien bereits vier Euro-Länder faktisch in den Bankrott gerissen hat, nur gerettet werden, wenn Deutschland die gesamten Schulden dieser vier Staaten übernehme;die zukünftigen selbstverständlich eingeschlossen.

530 MIlliarden Euro à fonds perdu

Dr. Schlüer schrieb: »Trichets in Berlin ultimativ vorgetragene Forderung laute nun, daß Deutschland gleichsam ›auf Teufel komm raus‹ Überschüsse zu erzielen habe. Diese Überschüsse dürften allerdings weder zur Erneuerung und Erweiterung der Betriebs-anlagen mittels Investitionen noch für Lohnerhöhungen für das Personal und schon gar nicht für die Reduktion der auch in Deutschland Tatsache gewordenen Staatshaushalts-Überschuldung verwendet werden. Nein: Deutschland müsse Milliarden-Überschüsse erzielen, um damit die Schulden der bankrotten EU-Länder übernehmen zu können.

Wenn Trichet solch exorbitante Summen von Deutschland fordert, dann weiß er genau um die Stärke seiner Position. Schließlich sitzt auch Deutschland in der Schuldenfalle. Deutsche Banken – spekulativ darauf vertrauend, daß Brüssel Staatsbankrotte von EU-Ländern niemals zulassen werde – verzeichnen in ihren Büchern seitens der vier offensichtlich bankrotten EU-Staaten Guthaben in der Höhe von sage und schreibe 530 Milliarden Euro. Niemals könnten deutsche Banken Abschreibungen von 530 Milliarden als Resultat von Staatsbankrotten im EU-Raum verkraften – nachdem der deutsche Staat insbesondere den deutschen Länderbanken das Überleben eben erst bloß mit Rettungszuschüssen in der Größenordnung von Hunderten von Millionen Euro sichern konnten.

Bundeskanzlerin Merkel soll, berichtet der erwähnte Welt Online-Artikel, im Prinzip auf das Ansinnen Trichets eingegangen sein.
Das würde bedeuten, daß die Europäische Union nur überleben kann, wenn Deutschland faktisch die gesamten Schulden der Euro-Bankrotteure übernimmt.
Die deutschen Steuerzahler und die deutschen Arbeitskräfte dürfen aus diesem Befund zur Kenntnis nehmen, daß mehr als ihr gesamter Wirtschaftserfolg an die Bankrotteure abgeführt werden muß. Deutschland selbst bliebe nichts vom Ertrag der entfalteten Wirtschaftsanstrengungen.«
Dr. Schlüer hat sich unmißverständlich ausgedrückt: Wird die EU nicht von der BRD alimentiert, geht die »Titanic« unter. Daher auch die schweißtreibenden Ängste  Merkels um ihre einsturzgefährdeten Kartenhäuser EU und Euro; der Kaiser ist somit nackt.



Weiter:
http://brd-schwindel.com/jetzt-kommt-das-ueber-versailles/

Die Dummheit der Einen ist die Macht der Anderen.
Je dümmer u. desinteressierter die Einen desto mächtiger die Anderen.

Hätte man den christlichen Klerus mit der gleichen Vehemenz verteidigt, wie Teile der Linken das heute mit dem islamischen tun, hätte die Aufklärung nie stattgefunden.
Seyran

Strombolli

Das regt mich nicht auf, da Geld eine fiktive Größe ist. Nur wenn der andere daran glaubt, dass der 50 Ökken-Schein auch wert ist für Ware im letztlich auch recht willkürlich ausgewiesenen Preis einzutauschen, oder eine Arbeitsleistung erbringt, für die andere meinen 50 Ökken herausrücken zu müssen ...
funktoniert das System. Das Sytem ist, wie viele wissen, erheblich gestört.

Was interessieren mich also die Milliarden die DEUTSCHLAND übernehmen soll...? Bei mir gibts abwechselnd Gulaschsuppe aus der Dose und Makkaroni mit Zwiebel, Bratwurst und Ketchup ... oder Würstchen mit Zwiebeln ... oder Reis mit Bratwurstschnipseln - egal.

Hauptsache in Singapur kann man noch lange durch mit letztlich fiktiven Geld 150m hoch im längsten Überlaufpool der Welt planschen!
Wer hat die Dinger bezahlt? Der reiche Chinese? Wie hat er sein Geld verdient? Spekulativ? Durch Ausbeutung? Durch Kreditzinsen, Prostitution oder Rauschgift? Der übliche kapitalistische Cocktail.

Spätrömische Dekadenz! Was kam nach den Römern?

Zeit für was anderes! Es reicht. Mir zumindest. Ich weiss, die anderen finden es OK, solange es ihnen gut geht. Wartet nur ab.


Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Kuddel

ZitatIrland wählt morgen ein neues Parlament. Das Land steckt tief in der Krise: Jede Woche verlassen tausend Iren die Insel – für immer.
http://bazonline.ch/ausland/europa/Irland-laufen-die-Schaefchen-davon-/story/25915407

Kuddel

ZitatDie USA haben bei China weitaus mehr Schulden als bislang angenommen. Die Volksrepublik halte US-Anleihen im Wert von 1,16 Billionen Dollar, gab das US-Finanzministerium am Montag (Ortszeit) bekannt. Das ist gut ein Drittel mehr als noch Mitte Februar veranschlagt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,748263,00.html

Kuddel

ZitatWege aus der Krise? Ein Abschied vom Euro würde in Griechenland eine ökonomische Todesspirale auslösen.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/krise/der--alp--traum-von-der-drachme/-/1471908/7493788/-/index.html

NEET

PROTESTSONG
Sklaven mit Uni-Abschluss


ZitatAstrid Kaminkski

Arabien ist auf dem Weg nach Europa, nicht nur via Lampedusa. Schuld daran ist Deolinda, die derzeit wohl beliebteste Popband Portugals. Einer ihrer neuen Songs hält dort nun schon seit mehreren Wochen eine exzessive Medien- und Facebook-Debatte in Atem. Der Text von "Parva que Sou" (etwa: wie blöd bin ich eigentlich?), im üblichen Fado-Pop-Sound der Gruppe gesungen, hat bei den Portugiesen offenbar einen Nerv getroffen.

http://krz.ch/wztn


Deolinda - Parva que Sou, Coliseu do Porto. Assim damos a volta a isto!



Kuddel

Die "Lösungen" der Finanzkrise auf Kosten der Bevölkerung stoßen auf ihre Grenzen:

ZitatStreik in Belgien legt Verkehr lahm

BRÜSSEL: Landesweite Protestaktionen mehrerer Gewerkschaften haben in Belgien den Verkehr weitgehend lahmgelegt und vor allem in den großen Städten zu erheblichen Behinderungen geführt. Die Gewerkschaften, darunter auch die große sozialistische FGTB, hatten zu Protest gegen einen sozialen Rahmenvertrag mit der Regierung aufgerufen. Sie hatten diesem Vertrag ursprünglich selbst zugestimmt, waren dann wegen Widerstandes der Mitglieder davon wieder abgerückt. Die Proteste richten sich unter anderem dagegen, dass die Gehälter bis 2012 nur um maximal 0,3 Prozent über die Preissteigerung hinaus angehoben werden dürfen. Zudem lehnen die Gewerkschaften Forderungen nach einem Ende der in Belgien geltenden Indexierung der Gehälter ab. Sie müssen jährlich an die Inflationsrate angepasst werden.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_14889350,00.html

Kuddel

ZitatPortugals "verlorene Generation" mobilisiert Hunderttausende

Lissabon/Madrid  - Die Proteste in Portugal erinnern ein wenig an Tunesien oder Ägypten: Ein Facebook-Appell mobilisierte überraschend Hunderttausende. Hier richtet sich der Protest allerdings nicht gegen eine Diktatur, sondern gegen Arbeitslosigkeit und schlechte Jobaussichten.




Am Anfang stand ein Initiative von vier arbeitslosen Portugiesen: Die jungen Leute hatten über Facebook zu Protestkundgebungen in elf Städten ihres Landes aufgerufen. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Zehntausende, wahrscheinlich sogar Hunderttausende Portugiesen zogen am Samstag in Lissabon, Porto und anderen Städten durch die Straßen und demonstrierten gegen Arbeitslosigkeit und mangelnde Zukunftsperspektiven.

Lissabon erlebte eine der größten Kundgebungen seit Jahren. Die Veranstalter bezifferten die Zahl der Teilnehmer auf 200 000 bis 300 000. In der Hafenmetropole Porto sollen es 80 000 gewesen sein. Das Besondere daran war: Hinter den Demonstrationen standen keine Parteien und keine Gewerkschaften. In dieser Hinsicht war der Protest einzigartig in der jüngeren Geschichte des Landes. Die Spontanität erinnerte an die Anfänge der Unruhen in Tunesien oder Ägypten – mit dem Unterschied allerdings, dass in Portugal keine Diktatur herrscht, sondern eine Demokratie.

Die Initiatoren des Protests nennen sich die "Geração à Rasca", was etwa bedeutet: ,,Generation in der Klemme" oder "verlorene Generation". "Wir demonstrieren hier, weil wir einen Wandel zum Besseren auslösen wollen", betonten sie in ihrem Manifest. Ihr Aufruf richtete sich unter anderem an "die Arbeitslosen, die 500-Euro-Jobber und anderen Unterbezahlten, die verkappten Sklaven, die Leih- und Zeitarbeiter, die Scheinselbstständigen und Praktikanten".

Kampf gegen Frust und Perspektivlosigkeit

Mit den jungen Leuten in den arabischen Ländern haben die Portugiesen gemeinsam, dass ihre Aussichten auf einen Job schlecht stehen. Portugal ist das ärmste Land Westeuropas, die Wirtschaft stagniert, die Regierung muss immer neue Sparmaßnahmen ergreifen, um einen Staatsbankrott des hoch verschuldeten Landes zu verhindern. "Wir sind die Generation mit dem höchsten Bildungsniveau in der Geschichte des Landes", betonten die Veranstalter der Proteste. "Wir lassen uns nicht von Frust und Perspektivlosigkeit entmutigen."

Über Lissabons Flaniermeile Avenida da Liberdade erstreckte sich ein riesiges Menschenmeer. In Polizeikreisen war von bis zu 150 000 Demonstranten die Rede, offiziell gaben die Behörden keine Zahlen bekannt. Junge Leute bildeten die Mehrheit, aber auch die Generationen der Väter und Großväter waren vertreten. Die Demonstranten gehörten von rechts bis links allen Richtungen des politische Spektrums an. "Wir protestieren, damit die Verantwortlichen für unsere unsichere Lage – Politiker, Unternehmer und wir selbst – gemeinsam dafür sorgen, dass die unerträglich gewordenen Verhältnisse sich rasch ändern."

Die Proteste verdeutlichen das tiefe Misstrauen vieler Portugiesen gegenüber Politikern und Parteien. Dies hatte sich auch schon bei der Präsidentenwahl im Januar gezeigt, bei der nicht einmal 47 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgaben. ,,Dieser Massenprotest muss einfach Konsequenzen haben", meinte die arbeitslose Juristin Sofia Gomes auf der Kundgebung in Lissabon. ,,Es sei denn, die Politiker wären taub."
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/portugals-verlorene-generation-mobilisiert-hunderttausende-1.1066782

Kuddel

ZitatFinanzkrise
Moody's stuft Kreditwürdigkeit Portugals runter

Nach Griechenland und Spanien jetzt wieder Portugal: Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit des stark verschuldeten Landes um zwei Stufen gesenkt und eine weitere Rückstufung nicht ausgeschlossen.
http://www.ftd.de/finanzen/:finanzkrise-moody-s-stuft-kreditwuerdigkeit-portugals-runter/60026382.html

Kuddel

Erneut Proteste in Portugal gegen Sparvorhaben der Regierung

Lissabon (Reuters) - Im hochverschuldeten Portugal haben am Samstag erneut tausende Menschen gegen die Sparvorhaben der Regierung protestiert.

Allerdings nahmen an der Kundgebung im Zentrum der Hauptstadt Lissabon bei weitem nicht so viele Bürger teil wie in der Vorwoche, als etwa 200.000 Teilnehmer gezählt wurden. Organisiert wurde der Protest von der Dachgewerkschaft CGTP. Die Politik der Regierung werde das Land ins Chaos stürzen, sagte Joao Antonio Marques, der an der Kundgebung teilnahm. "Die Politik dieser Regierung ist die Politik der (deutschen) Kanzlerin (Angela) Merkel. Das ist Europa für die Reichen", erklärte der 67 Jahre alte Rentner.

In Portugal liefern sich derzeit Minderheitsregierung und Opposition ein Kräftemessen um das Sparpaket. Die Regierung plant unter anderem Rentenkürzungen und Einschnitte im Gesundheitssystem. Damit soll das Haushaltsdefizit auf 4,6 Prozent der Wirtschaftsleistung gesenkt werden. Die Maßnahmen sollen das Vertrauen am Finanzmarkt und bei den anderen Euro-Staaten stärken.

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE72J03720110320


bodenlos

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, allerdings nicht erst seit gestern.


Mit Straffreiheit und einem  8 % (!!!!) Steuersatz versucht die griechische Regierung
das Kapital  zurückzulocken. so gut wie vergebens.



ZitatGriechenland, Kapitalflucht
Griechisches Geld auf der Flucht
Wer eine Maschine der Swiss von Athen nach Zürich oder Genf besteigt, trifft nicht nur Touristen an. In der Businessclass sitzen meist einige Herren, die offensichtlich geschäftlich unterwegs sind: bekannte Athener Anwälte ebenso wie Schweizer Banker, die gerade vom Kundenbesuch an der Akropolis kommen.

,,Das Interesse an Einlagen bei Schweizer Banken ist groß, und es wächst weiter" sagte mir gestern zwischen ZRH und ATH ein Insider, der naturgemäß nicht namentlich genannt sein möchte, zugleich aber versichert, das von ihm vertretene Zürcher Institut leiste keine Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Drei von zehn Griechen, so eine Umfrage vom vergangenen Dezember, erwarten früher oder später einen Staatsbankrott ihres Landes. Kein Wunder, dass viele versuchen, ihre mehr oder weniger sauer verdienten (oder dem Finanzamt vorenthaltenen) Euro in die vermeintliche Sicherheit eines Schweizer Bankkontos zu bringen.
Die Kapitalflucht hat in Griechenland ein lange Tradition: in den 80er und 90er Jahren versuchten sich wohlhabende Griechen mit der Anlage in Schweizer Franken, US-Dollars oder Pfund Sterling vor der Inflation der Drachme zu schützen. Auch Gold und Immobilien standen hoch im Kurs. Jetzt ist es die Angst vor einer befürchteten Rückkehr zur schwindsüchtigen Drachme, die viele Griechen dazu bewegt, Geld ins Ausland zu schaffen. Seit die Schuldenkrise Anfang 2010 akut wurde, seien etwa 30 Milliarden Euro ins Ausland abgeflossen, schätzt das Athener Finanzministerium.
Beliebtestes Ziel ist die Schweiz. Bei den dortigen Banken hätten die Griechen rund 600 Milliarden Euro gebunkert, berichtete kürzlich der SPIEGEL – eine Phantasienummer, wie Athener Finanzmarktexperten meinen. Der Betrag entspräche mehr als dem Doppelten des griechischen Bruttoinlandsprodukts und scheint schon deshalb viel zu hoch gegriffen. Tatsächlich beliefen sich die Bankguthaben von Griechen bei den Eidgenossen ,,nur" auf etwa 280 Milliarden, erklärte der Athener Finanz-Staatssekretär Dimitris Kouselas – auch kein kleiner Betrag, der allerdings legitime Guthaben griechischer Unternehmen in der Schweiz einschließt und per se keine Rückschlüsse auf das Ausmaß der Kapitalflucht erlaubt.
Die Fluchtgelder fließen überdies nicht nur auf Schweizer Bankkonten. Nach Angaben der Londoner Maklerfirma Knight Frank LLP treten Griechen auch vermehrt als Käufer von Immobilien in London auf. Dabei gilt das Interesse der griechischen Anleger vor allem Luxuswohnungen jenseits von einer Million Pfund Sterling.
Die griechischen Finanzbehörden arbeiten inzwischen eng mit den Schweizern zusammen. Dabei geht es in einer ersten Phase darum festzustelen, welche griechischen Kontoinhaber "vergessen" haben, ihre in der Schweiz erzielten Zinsen dem griechischen Finanzamt zu melden. Das wäre für sich genommen eine ziemlich nutzlose Übung, denn wer sein Geld nach Zürich oder Genf bringt, erwartet weniger Zinsen als Diskretion. In Wirklichkeit will der Athener Finanzminister vor allem die Kontodaten aus der Schweiz haben.
Zugleich versucht die griechische Regierung, die Fluchtgelder mit einer Amnestie zurück ins Land zu locken. Wer sein Geld zurückbringt, muss keine Ermittlungen fürchten und nur acht Prozent Steuern zahlen. Bisher sei die Resonanz auf die Amnestie allerdings gering, heißt es in Ministeriumskreisen.

Aus:

http://blog.handelsblatt.com/global-reporting/2011/03/23/geld-auf-der-flucht/


Raubmilbe

Massenproteste in London mit schweren Ausschreitungen

In London demonstrierten über 250 000 Menschen gegen den Sparkurs der Regierung. Es kam zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den Demonstranten und der Polizei. Scheiben wurden eingeschlagen und Parolen an Wände und Fenster gesprüht. England stehen harte Zeiten ins Haus.


Die Sparpolitik in England ist extrem unpopulär und die Bürger wollen das Sparpaket der Regierung in jedem Fall stoppen. Symbolisch wurde bei den Protesten ein trojanisches Pferd durch die Straßen gezogen. Bei einer Kundgebung bekam David Cameron harte Ansagen und man werde weiter demonstrieren, so die Kampfansage.

Weiter: http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/03/27/massenproteste-in-london-mit-schweren-ausschreitungen/#more-10702


Raubmilbe

Zitat von: admin am 11:05:57 Mo. 28.März 2011
Raubmilbe,
ich bitte in Zukunft davon abzusehen zu rechtslastigen Verschwörungstheoretikern zu verlinken.

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Infokrieg.tv
http://www.freitag.de/community/blogs/bememabel/wie-faschistisch-sind-die-infokrieger
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Infokrieg.tv

Moins,

Die linke Verschwörungspresse schreibt das Gleiche:

http://www.rf-news.de/2011/kw13/28.03.11-london-hunderttausende-protestieren-gegen-krisenprogramm

Zitat28.03.11 - Schon während und kurz nach dem EU-Gipfel am 24./25. März kam es neuen Massenprotesten in mehreren Ländern gegen die europaweit koordinierten Krisenprogramme. Sie machen deutlich, dass die Arbeiter und wachsende Teile der Bevölkerung in den EU-Ländern immer weniger bereit sind, die verschärfte Abwälzung der Krisenlasten auf ihrem Rücken hinzunehmen. Auf dem EU-Gipfel wurde als Bestandteil eines sogenannten "Pakts für den Euro" unter anderem beschlossen, die Tarif- und Sozialpolitik der einzelnen Länder nach unten anzugleichen.

Geplant sind "Überprüfungen der Lohnbildungsregelungen", "Arbeitsmarktreformen zur Förderung der 'Flexicurity'", eine Prüfung der "Tragfähigkeit der Renten, Gesundheitsfürsorge und Sozialleistungen". Was sich in der Bürokratensprache noch relativ harmlos anhört, ist ein Generalangriff auf die sozialen Rechte und Errungenschaften der Werktätigen in Europa.

Mit 20.000 Teilnehmern fand bereits am letzten Donnerstag in Brüssel eine der größten Demonstrationen während eines EU-Gipfels statt. Sie war von verschiedenen Gewerkschaften in Europa organisiert, von den Gewerkschaften des DGB in Deutschland wurde jedoch so gut wie nicht mobilisiert. Voller Wut attackierten die Gewerkschafter mit Eiern und Steinen die Bürogebäude der "Lobbyisten" internationaler Konzerne. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein und ging immer wieder gewaltsam gegen Teilnehmer der insgesamt vier Demonstrationszüge vor.

Am Samstag gingen in London zwischen 400.000 und 500.000 Menschen gegen die Pläne der Cameron/Clegg-Regierung auf die Straße, unter anderem rund 300.000 Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst zu vernichten und die Löhne und Gehälter der Staatsangestellten einzufrieren. Lehrer, Krankenschwestern, Ärzte des staatlichen Gesundheitswesens, städtische Angestellte, junge Familien, Studenten, Rentner und Arbeitslose hatten sich in die riesige Marschkolonne eingereiht, die sich stundenlang durch die Straßen der Stadt wand. Es war die größte Demonstration seit den Antikriegs-Protesten 2003.

Am Besten man verlinkt nur vom Spiegel, dem Stern und der BILD -
Die sind neutral, nicht gleichgeschaltet und berichten immer ausgewogen zu allem was uns zu interessieren hat.

Ich für mich selber versuche den Tunnelblick in eine Richtung zu vermeiden.
Das hilft Unwahrheiten und Propaganda zu filtern.
Nur wer alle Seiten hört, kann sich seine eigene Meinung bilden.


admin

Raubmilbe ist gesperrt.
Raubmilbe hat als Signatur nicht nur einen Link zu einer rechtslastigen Homepage, es ist auch ein Projekt, das aus der Angst der Menschen Profit zu schlagen versucht.

ZitatDas heutige Papiergeldsystem ist unrettbar zerstört und funktioniert nur noch solange, wie die Menschen ihm Vertrauen schenken und den Betrug nicht erkennen. Sie sollten nicht bis zum Tag X warten, sondern rechtzeitig einen Teil Ihrer Ersparnisse mit Edelmetallen retten. Alle Papiergeldanlagen werden in naher Zukunft vor der Entwertung stehen.

Was machen Sie an dem besagten Tag X, wenn bspw. der Bäcker Ihren bedruckten Papierschein nicht mehr annimmt? Für diesen Fall sollten Sie Ihre Zahlungsfähigkeit sicherstellen, indem Sie viele von den bundesdeutschen 10 Euro Silbermünzen und 1 Unzen Silbermünzen zulegen. Anzunehmen ist, dass Silber das Zahlungsmittel im Krisenfall sein wird, da Gold dafür dann zu wertvoll ist. 

Mit dieser Vorsorgemaßnahme sichern Sie Ihre Ersparnisse und verfügen stets über ein werthaltiges Zahlungsmittel, mit dem Sie immer und überall

Sie können bei uns Gold und Silber anonym erwerben!
http://www.krisenvorsorge.com/2372

ZitatMit diesem Paket "Selbstverteidigung-Sicherheit" haben Sie eine umfassende Ausstattung im Bereich der eigenen Sicherheit. Damit sind sie wehrhaft und somit kein Ziel gewöhnlicher Bösewichter. 

Komplett-Paket Selbstverteidigung mit € 60,-- Preisvorteil

1'114.99 EUR
http://www.krisenvorsorge.com/7252

Bye bye!

Strombolli

Bronze, Silber und Gold hab ich nie gewollt.  ...  ;)

Das Finanzsystem ist für mich ein Horrortrip. Vorgefertigte Denkszenarien beherrschen Volkes Meinung. Anlegeszenarien werden zelebriert für Leute, die eigentlich gar kein "freies" Geld zum Anlegen haben.

Vor Allem: Immer wieder der Scheiss: "Wenn jetzt Land x oder Y unter den Rettungsschirm der EU schlüpft und dann nicht mehr zurückzahlen kann, dann ist unser gutes deutsches Geld weg." Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anders. Und die Kleinsten sollen zahlen. Was die einen im Soll, haben die anderen im Haben. Wenn es dann noch theoretisches Geld ist wirds schwierig. Wer gewinnt an der ganzen Sache? Die Banken. Wenn Land X überschuldet bei der internationalen Groß-Bank E ist, bekommt sie neues Geld von der EU, das eigentlich von Groß-Bank E* kommt. .... Nein, das mit dem Geld ist so theoretisch und fiktiv geworden. - Ich bin zwar auch gefangen in diesem Geldsystem, aber ich nehme es nicht mehr ernst wo ich nur kann!

Die Existenzberechtigung dieser Verrechnungseinheit ist nicht mehr gegeben. Es ist eine schmerzliche, schwer einzusehende Erkenntnis: Die Menschheit muß sich, um des Überlebens willen, etwas Neues einfallen lassen. Das macht sie nicht, weil das bestehende System die bestehenden Reichen/Superreichen schützt. Also soll es doch bitte zusammenbrechen. Es geht immer weiter ... sicher auch ohne letztlich fiktives Geld und tödlichem Zins!
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Rudolf Rocker

 Der Betreiber der  Homepage scheint Gerhard Spannbauer zu sein!

http://www.feineherren.de/?tag=gerhard-spannbauer


War (oder ist??) bei Scientologie und schreibt Bücher die die Finanzkrise mit antisemitischen Verschwörungstheorien erklären wollen!

Zitat,,Eine Clique superreicher Familien (Rockefeller, Rothschild, Morgan und weitere) arbeitet seit Generationen daran, die Welt unter ihre Kontrolle zu bringen und hat dieses Ziel dadurch erreicht, dass es ihr gelang, sich das weltweite Finanzsystem unter den Nagel zu reißen"


Jaybird

Back to topic: jetzt ist Portugal dran. 80 Mia. Notkredite.

Wie zu erwarten, sind diese daran gebunden, sich noch mehr als bisher der erst krisenauslösenden Logik zu unterwerfen. Yahoo News weiss:

"Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker kündigte an, dass Portugal seinen Haushalt sanieren und Reformen zur Stärkung seiner Wirtschaft sowie des Finanzsektors einleiten muss. Portugals Volkswirtschaft gilt als unflexibel und unproduktiv und somit kaum wettbewerbsfähig. Rehn forderte ein "ambitioniertes Privatisierungsprogramm" zur Verringerung der Schulden."

  • Chefduzen Spendenbutton