Ex-DDR, "Neue Bundesländer", Sonderwirtschaftszone, Billiglohnregion

Begonnen von Kuddel, 12:48:20 Di. 11.Januar 2022

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Kuddel

Die Lohnkarte erinnert an die verdrängten Folgen der "Wiedervereinigung".



Die DDR war nicht toll und auch kein politisches System, das man als vorbildlich hinstellen kann. Die Repression und die Wahlfälschungen gehörten zur traurigen Realität.

Die DDR ermöglichte aber den Menschen ein ökonomisch gesichtertes Leben und die Mieten waren spottbillig. Das System hat den Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verloren. Sie wollte glauben, im Goldenen Westen sei alles besser. Die Westwirtschaft marschierte mit Unterstützung der Politik ein. Die DDR Wirtschaft wurde geschluckt und abgewickelt. Wirtschaftlich funktionerende Betriebe, auch die, die locker mit der Konkurrenz aus dem Westen mithalten konnten, wurden einfach dichtgemacht.

Die DDR Bevölkerung wurde wie Dreck behandelt. Die Medien behaupteten, sie wüßten nichts mit "Demokratie" anzufangen. Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur, alles wurde ihnen vor die Nase gesetzt und sie hatten null Mitspracherecht. Es waren nicht nur Politik und Medien herablassend, die westdeutsche Linke und Antifa war es oftmals auch.

Die DDR wurde abgehängt,  ausgepreßt, ausgeblutet. Hier und da wurden Logistikzentren aus dem Boden gestampft, ansonsten ließ man die Infrastruktur im ländlichen Raum vor die Hunde gehen. Ärzte, Kitas, Bücherreien, Kultur, Busverbindungen, alles ist den Bach runtergegangen.

Wenn man sich mit den politischen Verhältnissen und dem politischen Klima auseinandersetzen will, muß man sich auch um die Alltagsprobleme der Menschen und die ökonomische Situation der Region kümmern. Es ist und bleibt eine Sonderwirtschaftszone mit Billiglöhnen. Der DGB hat es seit Jahrzehnten nicht für nötig gehalten, für gleiche Löhne in Ost und West zu kämpfen

counselor

Ich habe unlängst in einem ökonomischen Fachbuch das Schlagwort der "Dependenzökonomie " in Bezug auf Ostdeutschland gelesen.

ZitatEs waren nicht nur Politik und Medien herablassend, die westdeutsche Linke und Antifa war es oftmals auch.

Viele Westdeutsche waren damals arrogant zu den Ostdeutschen. Es ging im Osten das Schlagwort vom "Besserwessi" um.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel


Kuddel

Hier das Gleiche nochmal in einer anderen Grafik:



Und diese Zustände haben dazu geführt, daß ein großer Teil der jüngeren, gesunden und lebenshungrigen Menschen in den Westen gezogen ist. Die Gebliebenen haben einen höheren Altersdurchschnitt und einen höheren männlichen Anteil als die Westbevölkerung.

Man regt sich über das politische Klima im Osten auf, interessiert sich aber wenig für die Ursachen.

counselor

Es gab aber auch eine umgekehrte Bewegung. Die Universitäten im Osten waren in den 90gern attraktiv für Studenten (wegen des guten Betreuungsschlüssels). Da sind einige im Osten Studieren gegangen und dort hängen geblieben. So der Bruder einer Kollegin von mir, der in Thüringen Informatik studiert hat und heute in Jena eine Existenz  hat. Ich war auch in den 90ern in Cottbus und bin nur in den Westen zurück,  weil ich im Osten keine Festanstellung bekommen habe.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Zitat von: counselor am 12:35:01 So. 16.Januar 2022
Es gab aber auch eine umgekehrte Bewegung. Die Universitäten im Osten waren in den 90gern attraktiv für Studenten...

Das galt aber nur für die größeren Städte mit Unis. Dort entwickelten sich auch alternative Stadtteile. Connewitz in Leipzig ist wohl der bekannteste (und Hochburg der bekloppten Antideutschenszene).

Das flache Land blieb kulturelle Ödnis, abgehängt von allem. Da konnte man zum Schnäpchenpreis Höfe und Häuser kriegen. Das war interessant für rechte Siedler.

Kuddel

ZitatArbeitskämpfe im Osten
Es gab einen Mentalitätswechsel
Der Streik-Forscher Stefan Schmalz erklärt, warum im Osten wieder mehr Arbeitskämpfe geführt werden
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1162542.arbeitskaempfe-im-osten-es-gab-einen-mentalitaetswechsel.html

Bei dem Bericht des "Streik-Forschers" Stefan Schmalz schlafen mir die Füße ein. Es genügt einfach nicht mit Zahlen zu arbeiten. Mich würden das Klima in den Betrieben, die Diskussionen, die Kampfstrukturen und die Anekdoten am Rande interessieren.

Kuddel


dagobert

"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Kuddel

Jedes Kreuz bedeutet den Abbau einer Bahn-Strecke seit 1994.

Über 6.000 Bahnkilometer stillgelegt, hunderte Strecken eingestellt, Regionen abgehängt.





Kuddel

ZitatMehr als 30 Jahre nach der Wende sind ostdeutsche Chefs in Deutschland immer noch eine Seltenheit: Im Mai 2021 stammten nur vier der knapp 200 Vorstände von Dax-Konzernen aus Ostdeutschland. Laut einer Studie aus dem vergangenen Jahr besetzen Menschen aus den neuen Bundesländern gerade einmal 4,7 Prozent der Führungsposten in der deutschen Wirtschaft. Dabei liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei 19,4 Prozent. Und selbst von den größten Unternehmen in Ostdeutschland wird nur jedes dritte von einer/m Ostdeutsche(n) geleitet.
(...)
Nach dem Fall der Mauer schrieb das sogenannte Treuhandgesetz vor, die Wirtschaft der ehemaligen DDR ,,so rasch und so weit wie möglich" zu privatisieren. 1995, nachdem die Arbeit der Treuhandanstalt weitgehend beendet war, gehörten über 50 Prozent der ehemaligen DDR-Staatsbetriebe mehrheitlich Westdeutschen. Und je höher die Produktivität eines Unternehmens, desto wahrscheinlicher ging es damals an westdeutsche Investoren, wie eine Studie von Ifo-Institut, ZEW und der Universität Brüssel zeigt. Nach der Wiedervereinigung standen die Betriebe in westlicher Hand daher für zwei Drittel der Umsätze und Arbeitsplätze in Ostdeutschland.
(...)
,,Im Osten greifen bis heute westdeutsche Netzwerke, in Westdeutschland sowieso", sagt der Leipziger Filmemacher Olaf Jacobs, der sich intensiv mit der Repräsentanz von Ostdeutschen in der Gesellschaft befasst hat.
(...)
Denn nicht nur in der Elite der Wirtschaft, auch in den Chefetagen nahezu aller anderen gesellschaftlichen Bereiche sind Ostdeutsche noch immer unterrepräsentiert – ob Justiz, Verwaltung oder Wissenschaft.
https://www.wiwo.de/erfolg/management/fuehrungskraefte-warum-schaffen-es-so-wenige-ostdeutsche-in-die-chefetage/27793160.html

dagobert

"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Kuddel

ZitatVor gut 30 Jahren hat der schwäbische Oettinger-Konzern die ehemals volkseigene Brauerei im thüringischen Gotha übernommen – nun soll sie geschlossen werden. Rund 200 Beschäftigten droht der Jobverlust.
https://www.jungewelt.de/artikel/428170.html


Kuddel

ZitatNachschlag: Bella Germania
Mafiakolonie Ostdeutschland | Mi., 21.00, 3sat

Dem systematischen Verbrechen folgt das ganz gewöhnliche stets auf dem Fuß. Kaum waren 1990 die staatlichen Strukturen der DDR zerschlagen, rissen sich nicht nur die BRD-Konzerne alles unter den Nagel, was sie an Produktionsgütern im Osten kriegen konnten – auch die Mafia zog nach. Am spektakulärsten: Die Expansion der kalabrischen 'Ndrangheta, die sich in den 90er Jahren zunächst in Erfurt festsetzte, um dann rasch ein ganzes Netzwerk an Stützpunkten in Thüringen und Sachsen zu etablieren. Die Vorteile der Italiener: Südländische Küche war heißbegehrt nach 1990, und entsprechende Restaurants waren ein guter Vorwand für »Investitionen«. In den Wirren der »Wendezeit« gab es keine staatliche Gegenwehr, die neue Strafverfolgung musste erst aufgebaut werden. »Das organisierte Verbrechen war organisierter als die Polizei«, so das Fazit einer spannenden 3sat-Doku. Und auf die Mentalität der neuen Behörden war nicht zu rechnen. Korruption gab das ihre zur Ausbreitung der 'Ndrangheta dazu.
https://www.jungewelt.de/artikel/429069.nachschlag-bella-germania.html

Kuddel

"Wer nicht kämpft hat schon verloren!"

Die zunehmenden betrieblichen Kämpfe in Ostdeutschland tragen Früchte.

Molkerei Niesky im Landkreis Görlitz




https://ost.ngg.net/artikel/2022/27-40-lohnplus-fuer-die-beschaeftigten-der-molkerei-niesky/




Kuddel

Ich habe mir überlegt, ob ich das in die Rubrik Transport & Verkehr -> Busse stellen soll.

Ich glaube, es paßt besser in den Bereich Ostdeutschland, wo die Arbeiter:innen endlich aus der Schockstarre erwachen und sich kämpferischer und mutiger, als ihre Kollegen im Westen (wo es aber löbliche Ausnahmen gibt) zeigen.

ZitatVerdi blockiert Betriebshöfe der Havag in Halle - große Kundgebung geplant

Seit 3 Uhr fahren in der Saalestadt weder Busse noch Bahnen der Havag. Davon sind der Schülerverkehr und das Laternenfest betroffen. Neue Kritik an Bürgermeister Geier.



Gewerkschaftsmitglieder blockierten am Freitag die Ausfahrt am Betriebshof der Havag in der Freiimfelder Straße.

Den Betriebshof blockiert? Astrein! Normalerweise trauen DGB Gewerkschaften sich sowas nicht, weil "verboten".

ZitatEs fahren ganztägig keine Busse und Straßenbahnen in der Stadt. Die Gewerkschaftsmitglieder haben sich dafür seit den frühen Morgenstunden vor den Betriebshöfen der Havag positioniert und blockieren die Ausfahrten. ,,Wir sind sehr zufrieden. Die Beteiligung ist groß. Bis Samstagfrüh 1 Uhr werden weder Bahnen noch Busse der Havag fahren"

Ein schöner Kommentar:
Zitat,,Dass ein Bürgermeister mit SPD-Parteibuch das Grundrecht zum Streiken nicht verstanden hat, ist bedauerlich."

Die Forderungen klingen auch gut:
ZitatVerdi fordert für die Beschäftigten 1,50 Euro pro Stunde mehr sowie eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 150 Euro pro Monat.

Auf dem Transpi steht: ÖPNV retten - Klima schützen

Von dem Zusammengehen von Arbeiter:innenbewegung und Sozialen- und Umweltbewegungen habe ich immer schon geträumt:
ZitatAm Freitagnachmittag ist ab 15 Uhr eine große gemeinsame Kundgebung mit Aktivisten der Bewegung ,,Fridays for Future" geplant, die auf einer Demo vom Leipziger Turm in die Freiimfelder Straße ziehen wollen.

ZitatAm Montag werden sich die Verhandlungsführer von Verdi mit den Arbeitgebern erneut an einen Tisch setzen. Sollte es keine Bewegung geben, drohen unbefristete Streiks.

Yes!


Quelle: https://www.mz.de/lokal/halle-saale/verdi-blockiert-betriebshofe-der-havag-in-halle-grosse-kundgebung-geplant-3432516


Kuddel

In der DDR gab es nie eine "friedliche Revolution". Es gab Proteste und Großdemos, die DDR Führungsclicke ist weitgehend kampflos abgezogen und das westdeutsche Kapital hat das Land, die Wirtschaft und die Menschen anektiert. Was da abgewickelt wurde und was nun entschieden wurde, darüber hatte die Bevölkerung nix zu sagen. Viele wanderten in den Westen aus. Was blieb, wurde ausgenommen, gedemütigt und verarscht. "Der Westen" war mehr als herablassend und die Westlinken erschienen den Ossis auch nicht als Hilfe. Die rechte Subkultur wurde zur Mainstreamprotestkultur.

Jetzt haben wir den Salat:

ZitatMelanie Müller zeigt offenbar den Hitlergruß

In dem 16-Sekunden-Clip, den die "Bild" zeigt, ist Müller zu sehen, wie sie den rechten Arm mehrmals zum Hitlergruß hebt und dabei "Ost, Ost, Ostdeutschland" mit der Menge skandiert.
https://www.stern.de/lifestyle/leute/melanie-mueller-zeigt-bei-auftritt-offenbar-den-hitlergruss-32767918.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kuddel

Mich beeindruckt so mancher Arbeitskampf in Ostdeutschen Mittelständischen Betrieben. Das sind nicht die theatralischen gewerkschaftlichen Inszenierungen, sie sind oftmals kämpferisch und von der Basis im Betrieb getragen.

Das sind posititve Entwicklungen, die losgelöst von dem gruseligen Rechtsruck sind.

ZitatLängerer Streik bei Teigwaren Riesa erwartet
...
Seit Anfang Oktober wird in Riesa für bessere Löhne gestreikt. Der Arbeitskampf könnte aus Sicht der Gewerkschaft noch ziemlich lange dauern.
...
Bei der Streikversammlung am Montag habe man eine Fortsetzung des Arbeitskampfes beschlossen...

Man stelle sich weiterhin auf mehrwöchige Streiks beim ostdeutschen Marktführer ein, so der Gewerkschafter weiter. Der Solidaritätsfonds solle Beschäftigte unterstützen, die durch den Streik in eine Notlage geraten.
...
Gewerkschafter Klenke warf dem Unternehmen und der Eigentümerfamilie vor, aus der Lohnrunde eine Prinzipienfrage machen zu wollen und eine "Basta-Politik" zu verfolgen. "Damit sind sie ganz schlecht beraten", erklärte er. Man sollte die Forderung der Beschäftigten nach zwei Euro mehr pro Stunde ernst nehmen.
...
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/streik-teigwaren-riesa-tarif-lohn-100.html

Meine Sympathie und Solidarität haben sie.

Gut gefallen hat mir, daß sie sich auch anderen Kollegen gegenüber solidarisch zeigen:
ZitatAm 20. Oktober waren Beschäftigte aus Riesa nach Trochtelfingen in Baden-Württemberg gefahren, um vor dem Gebäude des Nudelproduzenten Alb-Gold zu protestieren.


Kuddel


counselor

Der Erfolg bei Teigwaren Riesa kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dort wurde die "da kann man doch eh nichts machen" Niederlagenstimmung überwunden und ein Erfolg erkämpft, der Ausstrahlung auf andere Betriebe hat.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Tiefrot

So positiv die Sache ist, ob die auf andere Betriebe abfärbt, wird die Praxis zeigen.
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !


Kuddel

https://twitter.com/NggOst/status/1668301518242496512

Was in der ehemaligen DDR passiert, ist überfällig. Den kämpfenden Arber:innen gilt meine Solidarität!

Ich habe den Eindruck, daß die NGG-Ost eine gute Rolle spielt.

Kuddel

Ein paar Hintergründe...

Zitat34 Jahre nach der Wende verdienen die Beschäftigten also immer noch weniger als ihre westdeutschen Kolleginnen und Kollegen. Vita Cola ist kein Einzelfall, sondern der Normalfall im wirtschaftlich nur scheinbar vereinten Deutschland. Vergleicht man Beschäftigte gleichen Geschlechts mit vergleichbarer Berufserfahrung im gleichen Beruf, beträgt der Lohnunterschied zwischen Ost und West immer noch rund 16,9 Prozent. Aufgrund des Gefälles zwischen Ost- und Westdeutschland bleibt die Lohnlücke auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten gravierend. Besonders stark davon betroffen sind Arbeiterinnen und Arbeiter, die über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder weiterführende Qualifikationen verfügen; in akademisch geprägten Berufen ist der Abstand etwas geringer, aber immer noch signifikant.

Hinzu kommt, dass im Osten in allen Branchen bis heute pro Woche mehr gearbeitet wird als im Westen. Im Angleichungsprozess scheint der Osten vor allem die negativen Aspekte der westdeutschen Erwerbsarbeit übernommen zu haben – der bereinigte Gender Pay Gap nähert sich in den ostdeutschen Bundesländern langsam dem Westniveau an, wird also größer. (...)

Der Streik bei Vita Cola könnte eine Wende in der Arbeiterbewegung und dem Selbstbewusstsein der ostdeutschen Arbeiterinnen und Arbeiter einleiten. Jahrelang galt der Osten als selbstverständliche Dumpinglohnregion, was aus vermeintlicher Alternativlosigkeit hingenommen wurde. (...)
https://jacobin.de/artikel/westlohn-fuer-ost-cola-vita-cola-streik-thueringer-waldquell-ngg-ost-lilly-blaudszun/


counselor

Na, da wünsche ich den Streikenden viel Erfolg und Daumen hoch!
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!


Kuddel

ZitatDie West-Bank gewinnt immer

Ab 1990 kauften westdeutsche Banken ihre ostdeutschen Konkurrenten Milliarden D-Mark unter Wert. Der Bundesrechnungshof prangerte das an. Der Bericht war 28 Jahre lang als ,,geheim" eingestuft. Wir veröffentlichen ihn erstmals.
https://fragdenstaat.de/blog/2023/10/03/geheimbericht-bundesrechnungshof-banken-wiedervereinigung/

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