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Sozial & Gesundheitswesen => Soziale Einrichtungen => Thema gestartet von: Rudolf Rocker am 18:17:12 Mo. 16.Februar 2015

Titel: Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?
Beitrag von: Rudolf Rocker am 18:17:12 Mo. 16.Februar 2015
ZitatAls herauskam, dass sich der Chef der Berliner Treberhilfe, Hans-Harald Ehlert, einen Maserati als Dienstwagen gönnte, da war der Aufschrei in der Republik groß. Ehlert musste seinen Hut nehmen. In Mecklenburg-Vorpommern hält sich die Empörung bei einem ähnlichen Fall, den der NDR im vergangenen Oktober ans Licht brachte, weitestgehend in Grenzen.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Sozialindustrie-Hauptsache-Geld-verdienen,sozialindustrie102.html (http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Sozialindustrie-Hauptsache-Geld-verdienen,sozialindustrie102.html)
Titel: Aw: Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?
Beitrag von: ManOfConstantSorrow am 11:30:17 Fr. 09.September 2022
Wir bewegen uns mehr als ein Jahrhundert zurück. Kindermädchen, Dienstboten, Hausangestelte sind wieder Teil der herrschenden Normalität. Meist werden unter der Hand billige migranitische Arbeitskräfte weitervermittelt und schwarz bezahlt.

Es gibt scheinbar nun auch Agenturen, die sich auf diesen Arbeitsmarkt spezialisiert haben:

(https://abload.de/img/haushaltkbdy5.jpg) (https://abload.de/image.php?img=haushaltkbdy5.jpg)
Titel: Aw: Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?
Beitrag von: Tiefrot am 18:15:16 Fr. 09.September 2022
Leute, wir befinden uns im Kapitalismus.
Und da wird alles umgedreht, was irgendwie Geld bringen könnte.

Die daraus resultierende Denke sitzt dermaßen in den Köpfen fest,
das sich die Hoffnung auf was anderes sehr in Grenzen hält.  ::)