Zu-wenig-Zuwanderung-gefährdet-ältere-Menschen

Begonnen von unkraut, 08:36:02 Mi. 13.Oktober 2010

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unkraut

http://www.welt.de/wirtschaft/article10256380/Zu-wenig-Zuwanderung-gefaehrdet-aeltere-Menschen.html?wtmc=RSS.Wirtschaft.Wirtschaft

Was für ein Schwachsinn . Es würden viele einen Pflegeberuf ergreifen oder lernen oder qwereinsteigen .
Aber die Entlohnung ist zu schlecht . Sie steht in keiner Relation  
Da wundert es doch keinen das Personalmangel herrscht .
Dieser Beruf fordert nicht nur körperliche Fittness sondern auch psychisch muß an damit umgehen können .
Und es geht rund um die Uhr das Jahr durch . Nix von acht bis vier .


Oder denken die das etwa die Polen , Tschechen oder Rumänen hier in Deutschland längerfristig für 4 € arbeiten kommen ? Sicher wird auch noch drauf spekuliert das ja ab 2011 die EU arbeitsmäßig offen ist .

Es kommt immer wieder auf einen Punkt :
Deutschland muß wie alle anderen EU Länder einen Mindestlohn haben  -  10 €  !

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edit : lest mal die Kommentare
diesen z.B. Zitat :

Jeden Tag wird einen neue Zuwanderungssau durchs Dorf getrieben.

Aus dem Integrationebericht der Bundesregierung:
Zugewanderte und in Deutschland geborene Ausländer/innen Gesamt

ohne beruflichen Abschluss 44,7 %
mit beruflicher Ausbildung oder Berufsfachschule 36,7%
Meister-/ Technikerausbildung oder gleichwertig 4,2 %
Fachhochschul- oder Hochschulstudium 14,4 %

Rund 45 % haben keinen Berufsabschluss!! Die sollen dann Rente zahlen und unsere Alten pflegen. Viel Spaß im Pflegeheim mit dem Türkischen Macho........... oh man. Das alles zum Wohle der Pflegeheimbetrieber

Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

Auferstanden

Ja es geht einzig und allein um eine gesteuerten Zuwanderung, die im Sklavenstaat Deutschland
über Billiglöhne, am besten im Ausland ausgebildet, für eine verbesserte Gewinnoptimierung
sorgen soll.
Wenn es anders wäre, würden im Umkehrschluss trotz real vorhandener Jobvakanzen zzugunsten benannnter
Alten-/Pflegekräften nicht so viel qualifzierte Kräfte auf der "Reservebank" ihr Stelldichein zum besten geben.


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