https://www.mdr.de/video/mdr-imersten-videos/c/video-366166.htmlder Beitrag berichtet über das Problem, wenn Krankenkassen wichtige Hilfsmittele verweigern und die fatale Folge daraus ist, das Betroffene nicht mehr ihren Beruf ausüben können.
bei solchen Meldungen möchte ich auch immer vorsichtig sein, denn ich bin dankbar, dass es überhaupt medizinische Versorgung gibt. Allerdings nehme ich auch die Schattenseiten wahr. Ich selbst fühle mich schon gestresst und habe ein schlechtes Gewissen dem Arzt / der Praxis / den MitarbeiterInnen gegenüber, wenn ich mal einen Termin will, denn das ist nicht mehr so leicht. Die Praxiszeiten sind länger und der Arzt im Dauereinsatz
Na, und dann gibt es noch Betten-Mangel im Krankenhaus. Ich war für eine Routine-OP angemeldet, bereitete mich vor, bekam mein Zimmer zugewiesen. Lange geschah dann nichts, bis jemand kam und meinte, die OP könne nicht durchgeführt werden, es gab zwei Notfälle ich könne gehen und solle dann und dann wiederkommen. :O Ist halt ungewohnt, aber es ist ...
Dennoch: die Beschäftigten können nichts dafür, auch wenn man lange da wo man ist warten muss: entspannt bleiben, Kaffee oder Tee mitnehmen, ein freundliches Gesicht, ein "danke" .... das finde ich am konstruktivsten .. auch wenn ich noch immer am verknusen bin, wie ich von der Person, die ich wegen dem neuen Aufnahme-Termin fragen musste so unwirsch angegangen wurde *grummel* aber ihre Kolleginnen waren nett
Lieber schreibt man dann mal ne Verbesserungs-Anregung und wirft ihn in die Kummerkästen wenn sie aufgestellt sind