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Es gibt aber die sog. Versicherungsältesten . Die machen das ehrenamtlich und kommen zu Dir nach hause .
Ups, das wusste ich noch nicht. Ich hatte mich durch diesen fetten Papierwust selbst durchgeschlagen.
Beim sogenannten Selbsteinschätzungsbogen zum Gesundheitlichen musste ich so ein bissel darauf
achten, nicht zu fett auf zu tragen. Gefühlsmäßig lag ich da wohl ganz richtig, denn nachdem meine Docs
dazu befragt wurden, bekam ich dann ca. 7 Monate später den Verrentungsbescheid. Als ich diesen Din-
A4-Umschlag öffnete, konnte ich das erst nicht so wirklich glauben, das dies bei mir so reibungslos verlief.
Habe dazu ja auch viel im Elo-Forum dazu gelesen und ging bis zum Bescheid davon aus, das die
Prüfungszeit mir nur eine Schonzeit vor dem verhasstem JC beschert..
Nach der Verrentung haben sich Zweifel schnell zerschlagen, da durch den plötzlichen Wegfall von
Existenzängsten, sprich JC-Stress und den damit verbundenen Cortisolabbau die Folgeerscheinungen
richtig zum Ausdruck kamen..
Was zu den Anträgen auch wichtig ist, versuche nicht andere dazu mitverantwortlich zu machen, sondern
beschreibe nur, wie es dir geht bezüglich Leistungsfähigkeiten etc. Gerade beim Ausfüllen kommen gern
Mitteilungsbedürfnisse hoch, wie gewalttätig das JC so drauf ist. Blos nicht davon verleiten lassen !
Zieht man andere wie z.B. das JC in die Mitverantwortung, kann man damit rechnen kadegorisch abgelehnt
zu werden. Könnte wohl daran liegen, das anbei ein juristisches Faß geöffnet werden müsste oder so ähnlich.